Wie gut, dass es Maria gibt

1990–1991 (ZDF). 27-tlg. dt. Familienserie von Justus Pfaue, Regie: Rob Herzet.

Ordensschwester Maria (Thekla Carola Wied) wird gegen ihren Willen aus Rom nach Berlin in die Gemeinde St. Katharina versetzt. Sie findet sich aber schnell zurecht und wird bei den Gemeindemitgliedern beliebt. Zur Gemeinde gehören Dekan Strathmann (Alexander May), dessen Wirtschafterin Eva Hagenkötter (Ursula Diestel), Kaplan Kümmerling (Helmut Zierl), Kasimir Sawatzky (Stephan Orlac), die Alten Frau Weber (Gudrun Genest) und Frau Kreitlein (Ingeborg Wellmann), der Taschendieb Johannes (Heinz Rennhack), der Druckereibesitzer Walter Gnekow (Peter Schiff), seine Frau Sybille (Monika Woytowicz) und Sohn Marcus (Philipp Moog), ein Student, der sich sehr für die Gemeinde engagiert. Seine Freundin ist Julia Krüger (Anja Schüte), die beiden bekommen nach einer Weile ein Kind.

Maria, die einen Doktortitel in Physik hat, versucht, die Probleme der Gemeinde zu lösen, die in extremer Geldnot ist. Dabei tut sie etwas, worüber die Katholiken große Augen machen: Sie lässt sich ausgerechnet von dem protestantischen Pastor Siegfried Wölm (Gunter Berger) unterstützen!

Teil der großen Geistlichenschwemme im Fernsehen, die durch Oh Gott, Herr Pfarrer ausgelöst wurde. Die 50 Minuten-Folgen liefen im Vorabendprogramm.

Ein Kommentar


  1. […] oder bei 21, Jump Street abgeguckt hatte, ist auch Schauspieler und war u. a. in Blankenese und Wie gut, dass es Maria gibt zu […]



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