Touch

Seit 2012 (ProSieben). US-Fantasyserie von Tim Kring („Touch“; seit 2012)

Der elfjährige Jake (David Mazouz) spricht zwar nicht und will auf gar keinen Fall angefasst werden, schreibt aber den ganzen Tag Zahlen auf. Weil das auch das Jugendamt merkwürdig findet und Jakes Vater Martin Bohm (Kiefer Sutherland) dafür verantwortlich macht, versucht die Sozialarbeiterin Clea Hopkins (Gugu Mbatha-Raw), dem Witwer Martin den Jungen wegzunehmen und in einer geschlossenen Erziehungsanstalt unterzubringen. Der Junge entkommt aber ständig. Als Martin erst einmal herausgefunden hat, dass die Zahlen etwas zu bedeuten haben, folgt er ihnen. Er erschließt sich aus den Zahlenkombinationen Telefonnummern, Namen und Adressen und sucht immer wieder Orte und Personen auf, ohne zu wissen, warum eigentlich. Wie durch Zufall verhindert er auf diese Weise ein ums andere Mal großes Unglück. Wenn Martin nicht weiter weiß, wendet er sich an Professor Arthur Teller (Danny Glover), der sich mit Kindern auskennt, die sich mit Zahlen auskennen. Diese Ereignisse wiederum sind  mit anderen Ereignissen und Personen verknüpft, deren Leben dadurch auch um mehrere Ecken eine Wendung zum Besseren nimmt. Der Junge ist nämlich ein Mathematikgenie, das im ganzen Lauf des Universums wiederkehrende Zahlenmuster erkennt und um ihre Bedeutung weiß und dann nur noch seinen Vater durch stures Schreiben und Schweigen dazu bringen muss, das zu tun, was gut für die Welt ist.

Heroes-Erfinder Tim Kring dachte sich die komplizierte Alles-wird-gut-Geschichte aus. 24-Star Kiefer Sutherland sorgt zwar auch hier wieder dafür, dass am Ende alle gerettet werden, bekommt aber vorher die Chance, zur Abwechslung mal einen unsicheren Typen mit Ängsten und Schwächen zu spielen, der trotzdem immer ein bisschen wie Jack Bauer wirkt.

ProSieben zeigt die einstündigen Folgen montags um 21.10 Uhr, jeweils nur vier Tage nach der Erstausstrahlung im US-Fernsehen.

Zurück in die Vergangenheit

1991–1994 (RTL). 96-tlg. US-Fantasyserie von Donald P. Bellisario („Quantum Leap“; 1989–1993).

Nach einem missglückten Experiment mit einer Zeitmaschine ist der Wissenschaftler Sam Beckett (Scott Bakula) in der Vergangenheit gefangen und kann lediglich innerhalb der letzten 30 Jahre in verschiedene Zeitabschnitte springen. Dabei schlüpft Sam in verschiedene Körper und hilft den Angehörigen der Person, in deren Körper er steckt, bevorstehende persönliche Katastrophen zu verhindern, ohne seine wahre Identität preisgeben zu können. Worum es genau geht, erfährt Sam von seinem Begleiter Al (Dean Stockwell), einer holographischen Erscheinung, die nur er sehen kann. Al versorgt Sam mit den wichtigsten, aber nicht mit allen Informationen über die Person, die er gerade ist. Das muss nicht immer ein Mann seines Alters sein, Sam findet sich auch regelmäßig in Rentner- oder Frauenkörpern wieder.

Die einstündigen Folgen liefen mittwochs um 19.20 Uhr. Erfinder Bellisario hatte zuvor bereits u.a. die Serie Magnum entwickelt.

Der Mann in den Bergen

1979–1981 (ARD); 1990 (Pro Sieben). 37-tlg. US-Abenteuerserie (“The Life and Times of Grizzly Adams”; 1977–1978).

Ein Mann, ein Bart, ein Bär und Berge. Weil er eines Verbrechens beschuldigt wird, das er nicht begangen hat, flieht James „Grizzly“ Adams (Dan Haggerty) im 19. Jahrhundert in die Berge, um fortan versteckt in der Wildnis zu leben. Er baut sich eine Hütte und nimmt einen jungen Bären auf, den er Ben nennt und aufzieht. Es dauert nicht lange, bis Grizzly Adams merkt, dass ihm das ruhige Leben in der Natur wesentlich besser gefällt als das in der Stadt und beschließt, für immer in den Bergen zu bleiben. Er rettet die Natur vor bösen Menschen und Menschen vor den Gefahren der Natur, nimmt kranke Tiere bei sich auf und pflegt sie gesund und kümmert sich um andere Ausreißer, die es in die Berge verschlagen hat. Seine Freunde sind neben Ben der Trapper Mad Jack (Denver Pyle), der Indianer Nakoma (Don Shanks) und der junge Robbie Cartman (John Bishop), der Sohn eines Bauern aus der Gegend.

Die Serie basierte auf dem Leben des tatsächlichen Grizzly Adams im 19. Jahrhundert und war eine der vielen US-Serien, die in ihrer Heimat nicht lange überlebten, aber in Deutschland ein großer Erfolg wurden. Die ARD zeigte die 45-minütigen Folgen in zwei Staffeln sonntags nachmittags, ließ aber 13 Folgen aus, die später Pro Sieben erstmals zeigte, ebenfalls sonntags. Den eigentlichen Pilotfilm strahlte die ARD erst 1981 aus, vor Beginn ihrer zweiten Staffel. Der Titelsong „Maybe“ von Thom Pace wurde ein Welthit.

Nach dem Ende der Serie entstanden noch mehrere Fernsehfilme über den Mann in den Bergen, die auch in Deutschland gezeigt wurden. In den ersten beiden „Weihnachten in den Bergen“ (1978) und „Die Abenteuer des Grizzly Adams“ (1982) spielte Haggerty die Rolle noch einmal. Spätere Filme waren neu besetzt.

Musik aus Studio B

1961–1976 (ARD). 45-minütige Musikshow, in der neue Schlager vorgestellt werden.

Es war die erste schnelle und unbeschwerte Musikshow, die sich vor allem an junges Publikum richtete. Erster und berühmtester Moderator im „Studio B“ war Chris Howland aus England, der ein Publikumsliebling wurde. Er gab sich selbst den Spitznamen „Mr. Heinrich Pumpernickel“, begrüßte die Zuschauer mit „Hallo, meinar Freundar! – Boing!“, kokettierte mit seinem britischen Akzent und seiner Unbeholfenheit als Moderator, riss Witze, juxte mit ulkigen Requisiten herum und verbreitete gute Laune. Howland war von Haus aus Disc-Jockey und spielte zwischen den Studio-Auftritten der Schlagerstars am „Kommandopult“ herkömmliche Schallplatten vor. Das Hamburger Fernsehballett tanzte dazu. Die präsentierten Hits waren größtenteils in deutscher Sprache, was den Akzent des ausländischen Moderators jedoch eher noch kaschierte als herausstellte, denn die „deutschen“ Schlagerstars waren damals Leute wie Rocco Granata, Adamo, Angele Durand, Jack van Doorn, Vivi Bach, Petula Clark, Billy Mo, Gitte, Vicky Leandros und Bill Ramsey. Die Show lief zu Beginn an wechselnden Sendeplätzen im Abendprogramm, fand aber rasch einen Stammplatz ca. alle sechs Wochen montags um 21.00 Uhr. Sie erlebte einige musikalische Premieren, doch nicht alle der Sänger machten auch später noch als Sänger von sich Reden. So stellte 1964 das Eiskunstlauf-Traumpaar Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler seine erste Platte vor: „Honeymoon in St. Tropez“. 1968 begann mit dem ersten Fernsehauftritt von Costa Cordalis eine deutlich längere Schlager-Karriere. Er sang damals gemeinsam mit seiner Landsfrau Vicky Leandros, die sich angeblich erst weigerte, mit ihm aufzutreten, weil sie offenbar um ihre Griechen-Nische fürchtete. Auch Howland selbst nahm im Lauf der Jahre einige Platten auf, darunter die „Hämmerchen-Polka“ und „Superkalifragilistischexpiallegorisch“.

1969 verabschiedete sich Howland von seiner Sendung. Er hatte schon seit einer Weile eher lustlos gewirkt und ging im Streit mit dem damaligen NDR-Unterhaltungschef, alle Bänder der Show (mit Ausnahme der 50. Sendung) wurden gelöscht. Im September 1969 moderierte erstmals Peter Fröhlich aus Österreich, von dem sich der NDR nach fünf Sendungen in acht Monaten wieder trennte, weil man sich über die inhaltliche Gestaltung der Show uneins war. Der „Gong“ berichtete damals, es habe vor allem Ärger zwischen Fröhlich und dem Regisseur Sigmar Börner gegeben und Fröhlich Börner als „indiskutabel in seiner Selbstherrlichkeit“ bezeichnet. Weitere geplante Shows fielen aus, und nach 18 Monaten Pause wurde die Reihe im Oktober 1971 mit Henning Venske aus Pommerland wiederbelebt, der sich wie einst Howland zwei Jahre lang durchs Programm kalauerte. Danach übernahmen wechselnde Gastmoderatoren, darunter der erst 34-jährige Max Schautzer, Lisa Fitz, Katja Ebstein und Hanni Vanhaiden.

Die Erkennungsmelodie war „Melody Fair“ von Robert Farnon.

Rizzoli & Isles

Ab 14. März 2012 (Vox). US-Krimiserie von Janet Tamaro nach den Romanen von Tess Gerritsen („Rizzoli & Isles“; seit 2010).


Foto: VOX/Warner Bros.

Zwei Frauen ermitteln in Mordfällen in Boston: Detective Jane Rizzoli (Angie Harmon), die mit ihrer zupackenden Art den männlichen Kollegen im Dezernat zeigt, wo der Hammer hängt, und die Gerichtsmedizinerin Dr. Maura Isles (Sasha Alexander), die Jane Rizzoli zeigt, was schicke Mode ist. Rizzoli ist unkonventionell und schert sich um Ergebnisse mehr als um Vorschriften, und die sachliche Isles sollte sich eigentlich um ihre Leichen scheren, mischt sich aber in Rizzolis Ermittlungsmethoden ein, wenn sie glaubt, so gehe es doch nicht. Die beiden sind Freundinnen, und zum Glück nervt Isles Rizzoli nicht halb so sehr mit ihrem lexikalischen Wissen zu allem und jedem wie sie Männer nervt mit ihrer Macke, jedes noch so kleine medizinische Gebrechen sofort ungefragt diagnostizieren zu müssen. Janes kleiner Bruder Frankie (Jordan Bridges) ist ein einfacher Polizist und möchte gern Detective werden, und Janes Mutter Angela (Lorraine Bracco) würde das gern verhindern und Jane gern verkuppeln. Janes Kollegen im Morddezernat sind ihr junger Partner Barry Frost (Lee Thompson Young), der sich übergibt, wenn er Leichen sieht, und ihr früherer Partner Vince Korsak (Bruce McGill), der sich darüber lustig macht und beleidigt ist, nicht mehr Janes Partner zu sein.

Die einstündigen Folgen laufen mittwochs um 20.15 Uhr.

Die Chefin

Ab 24. Februar 2012 (ZDF). Dt. Krimiserie von Orkun Ertener.

Die misstrauische Hauptkommissarin Vera Lanz (Katharina Böhm) leitet eine Abteilung der Münchner Mordkommission und isst Erdnüsse. Ihr Kollege heißt Jan Trompeter (Stefan Rudolf), möchte seinen Nachnamen im Gegensatz zum Musiker aber auf der ersten Silbe betont haben. Paul Böhmer (Jürgen Tonkel) macht vor allem Bürodienste. Er war früher der Partner von Veras Ehemann, der im Polizeidienst erschossen wurde. Dieser Fall wurde nie aufgeklärt, und Vera gibt nicht auf, die Umstände herauszufinden. Sie hat eine Tochter namens Zoe (Olga von Luckwald), einen Schwiegervater namens Georg (Hermann Beyer) und eine Affäre namens Staatsanwalt Marc Berger (Stephan Kampwirth).

Jede Folge dauert eine Stunde und behandelt einen Mordfall. Als roter Faden durch die Serie zieht sich Veras Versuch, den Tod ihres Mannes aufzuklären.

Sendeplatz ist freitags um 20.15 Uhr.

The Voice of Germany

Seit 2011 (ProSieben/Sat.1). Talentshow auf der Suche nach guten Gesangsstimmen.

Es war nicht unbedingt so, als habe es dem deutschen Fernsehen an Gesangs-Castingshows gemangelt, als The Voice Of Germany Ende 2011 auf Sendung ging. Aber einige Aspekte waren neu: Hier sollte es, zumindest zu Beginn, wirklich nur um die Stimme gehen, und nicht ums gesamte Autreten.

Neu: Während der „Blind Auditions“ hören die Juroren die Kandidaten nur, sehen sie aber nicht. Mit dem Rücken zum ihnen haben sie die Möglichkeit, ihnen ihre Stimme, ihre Zusage fürs Weiterkommen per Knopfdruck zu geben, auf den hin erst sich ihr Sessel zum Sänger dreht. Ebenfalls neu: Die Juroren ergreifen klar Partei für „ihre“ Kandidaten, werden deren Mentor. Auf diese Weise werden die Kandidaten in vier Teams aufgeteilt. Bekommt ein Sänger von mehreren Juroren eine Zusage, darf er sich aussuchen, wessen Team er angehören möchte. In der folgenden „Battle Round“ treten die Kandidaten im Duell als Duett an: Zwei, manchmal auch drei aus einem Team, singen einen Song gemeinsam, aber einer von ihnen fliegt anschließend raus. Die Entscheidung darüber trifft ihr Mentor. Das Votum der Fernsehzuschauer spielt ab der nächsten Runde eine Rolle, gleichzeitig werden die Shows ab diesem Punkt live gesendet. Sowohl Mentoren als auch Publikum dürfen jetzt ihre Favoriten bestimmen, die weiterkommen. Erst im Finale, mit nur noch einem Teilnehmer aus jedem Team, entscheidet das Publikum allein, per Telefonanruf, SMS oder, ebenfalls neu: Download der Songs der Finalisten.

Im Gegensatz zu anderen Shows, bei denen oft nur der Song des Siegers sofort veröffentlicht wird, wurden hier schon während der kompletten Live-Phase die Songs der Kandidaten jede Woche als Downloads veröffentlicht, die in der Folge jede Woche aufs Neue die mittleren Plätze der Charts überschwemmten. Auch der Band The BossHoss, die im Duo als Juroren fungierten, gelang nun ihr erster Top-10-Hit. Die anderen drei, zu Beginn prominenteren, Juroren waren Nena, Xavier Naidoo und Rea „fucking“ Garvey. Stefan Gödde moderierte, Doris Golpashin führte Backstage-Interviews.

Die Sendung startete mit zwei Shows pro Woche um 20.15 Uhr, die donnerstags auf ProSieben und freitags in Sat.1 gezeigt wurden, und war von Beginn an ein großer Erfolg. Dieser flaute zwar etwas ab, als die Reihe in die Live-Phase ging und ab Januar 2012 nur noch freitags Sat.1 übertrug. Zur gleichen Zeit gingen aber auch die Quoten aller anderen Casting-Shows leicht zurück. So zeigte The Voice of Germany einerseits, dass eine Show dieses Genres auch ohne die bei RTL üblichen Demütigungen ein Erfolg werden kann, aber andererseits, dass eine gewisse Sättigung in der Luft lag.

Gottschalk live

2012 (ARD). Personality-Show mit Thomas Gottschalk.

Als Margarethe Schreinemakers ihre Privatangelegenheiten in ihrer Fernsehsendung thematisierte, schaltete ihr Sender Sat.1 die Show ab. Die ARD macht diese Idee im Gegenteil zum Prinzip: Montags bis donnerstags um 19.20 Uhr bekommt Thomas Gottschalk eine halbe Stunde Zeit, über sich zu sprechen. Studiopublikum gibt es nicht, aber Gäste kommen vorbei, um Gottschalk sprechen zu hören und, wenn sie selbst kurz zu Wort kommen, mehrfach von Werbung und Wetter unterbrochen zu werden.

Die ARD hatte Thomas Gottschalk nach dessen Abschied von Wetten, dass…? vom ZDF abgeworben und für ihn das gerade erst renovierte Vorabendprogramm wieder über den Haufen geworfen. Über das Konzept der Show hatten sich Gottschalk und die ARD vor dem Sendestart weitgehend ausgeschwiegen, und auch nach der Premiere bleibt es weiter geheim.

Unser Star für Baku

2012 (ProSieben/ARD). Talentshow mit dem Ziel, einen deutschen Teilnehmer für den Eurovision Song Contest zu finden.

Zwei Jahre nachdem Unser Star für Oslo Lena den Eurovison Song Contest gewonnen und ein Jahr nachdem sie Deutschland mit einem passablen Ergebnis ein zweites Mal vertreten hatte, suchen ProSieben und Das Erste gemeinsam nach einem neuen Teilnehmer für den Eurovision Song Contest in Baku.

In acht langen Abendshows, moderiert von Steven Gätjen und Sandra Rieß, stellen sich junge Sängerinnen und Sänger dem Urteil von Jurypräsident Thomas D und den weiteren Juroren Alina Süggeler von der Gruppe Frida Gold und Stefan Raab. Relevant für den Verbleib im Wettbewerb ist aber die telefonische Abstimmung der Fernsehzuschauer. Angerufen werden kann schon ab Beginn jeder Sendung, und der aktuelle Zwischenstand wird permanent eingeblendet.

In den Vorrunden treten jeweils zehn Kandidaten an, von denen die Hälfte am Ende weiterkommt. ProSieben zeigt alle Vorrunden und das Halbfinale, die ARD  das Viertelfinale und das Finale. Sendeplatz ist donnerstags um 20.15 Uhr, in den letzten beiden Wochen zusätzlich montags.

Die Bergretter

Seit 2009 (ZDF). Österreich.-dt. Heimatserie.

Andreas Marthaler (Martin Gruber) ist ein furchtloser Abenteurer und leidenschaftlicher Kletterer. Mit seinen Kollegen von der Bergwacht rettet er Abgestürzte in der Steiermark. Sein bester Freund Stefan ist in den Bergen ums Leben gekommen, seitdem kümmert sich Andreas um dessen Witwe Emilie Hofer (Stefanie von Poser) und deren Kinder Lukas (Dustin Raschdorf) und Hanna (Stefanie Robotka).Ein bisschen kümmert er sich aber auch noch um seine eigene Freundin Sarah (Stephanie Stumph). Chef der Bergwacht ist der Bürgermeister-Sohn Tobias Herbrechter (Markus Brandl), zum Team gehören weiter Toni Stössel (Stephan Zinner; ab Folge 5: Martin Klempnow), Bea Kleinert (Paula Paul) und der Hubschrauberpilot Michael Dörfler (Robert Lohr).

Zwei Staffeln der Serie liefen donnerstags um 20.15 Uhr mit 45-minütigen Episoden unter dem Titel Die Bergwacht. Anfang 2012 wandelte das ZDF die Serie in eine Filmreihe mit 90-minütigen Episoden um. Der Sendeplatz blieb gleich, aber der Titel änderte sich in Die Bergretter. Weil es ja viel dramatischer ist, wenn abends im Fernsehen zur besten Sendezeit jemand gerettet wird als wenn nur jemand wacht.

Die Donnerstags-Bergserien des ZDF konnten leicht für Verwirrung sorgen: Die Bergwacht bzw. Die Bergretter liefen im Wechsel mit dem Bergdoktor. In allen Serien stand Martin Gruber im Mittelpunkt. Allerdings war dies in der Bergwacht der Name des Schauspielers und beim Bergdoktor der Name der Rolle.

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