Die Briten haben Talent (fürs Fernsehen)

Ob die Leute, die für RTL Das Supertalent produziert haben (und gerade an der zweiten Staffel arbeiten), sich wohl manchmal die Inselvariante Britain’s Got Talent angucken und dann leise weinen, um wieviel besser so eine Sendung sein kann, wenn man mitreißende Kandidaten hat und ein hingerissenes Publikum, Ant & Dec statt Marco Schreyl als Moderatoren, Simon Cowell statt Dieter Bohlen in der Jury — und vor allem, wenn man weiß, wie man die Auftritte so komponiert und instrumentiert, dass sich auch den kalkuliertesten Emotionen kein Zuschauer entziehen kann.

Jedenfalls: Die zweite Staffel von Britain’s Got Talent ist gerade angelaufen (über die erste habe ich schon einen ähnlichen Eintrag verfasst).

[via Nobbi]

Stefan, 15. April 2008, 19:38.

Badass Wombels

Die Wombels haben schon einiges erlebt in den letzten 40 Jahren. Erfunden von Elisabeth Beresford für eine Kinderbuchreihe schafften es die spitznasigen Flauschzottel ins Fernsehen und eroberten das Herz von jedem, der sie sah — in Deutschland nicht zuletzt dank Dieter Hallervorden, der ihnen seine Stimme lieh. Die Wombels waren als Pausenact beim Eurovision Song Contest 1974 dabei, kamen mit einem Weihnachtslied fast auf den ersten Platz der britischen Charts, wombelten in einem eigenen Kinofilm und erlebten Ende der neunziger Jahre sogar ein Comeback im Fernsehen.

Jetzt sind sie in Großbritannien wieder aufgetaucht — als Mahnmal gegen die Amerikanisierung des britischen Kinderfernsehens. Nur ein Prozent der neuen Programme werde in Großbritannien produziert, behauptet eine Vereinigung namens Producers Alliance for Cinema and Television (PACT) und fordert „die Wombels in der Regierung“ auf, dafür zu sorgen, dass wieder britisches Fernsehen für britische Kinder gemacht wird.

Um das Volk aufzurütteln, haben sie einen Clip produziert, der zeigt, wie die Wombels aussehen würden, wenn sie in den USA produziert worden wären — Slang und Konservengelächter inklusive. Schockierend!

Stefan, 13. April 2008, 16:49.

Die Wombels

1977–1983 (ZDF); 1998 (KI.KA). 99-tlg. brit. Puppentrickserie nach Geschichten von Elisabeth Beresford („The Wombles“; 1973–1998).

Die Wombels sind kleine, dickbäuchige, zottelige Wesen mit spitzen Schnauzen. Sie leben in Wimbledon in niedlichen Erdlöchern, die mit alten Zeitungen tapeziert sind, und sammeln den Müll, den die Menschen überall herumliegen lassen, um ihn auf originelle Art wiederzuverwerten. Familienoberhaupt ist Großonkel Bulgaria, zur Sippschaft gehören außerdem Orinoco, Wellington, Tomsk, Tobermory und Bango. Madame Cholet ist die französische Haushälterin. Erzähler ist Dieter Hallervorden (im englischen Original: Bernard Cribbins), der auch allen Wombels die Stimme leiht.

Die fünfminütigen Folgen liefen dienstags im Vorabendprogramm. Der Titelsong lautete: „Umwelt fängt an vor der eigenen Tür. / Wombles sind Wesen, die tun was dafür. / Leise und freundlich und sauber sind sie. /Jeder muss wombeln, denn sonst klappt das nie!“ Komponiert hat ihn Mike Batt. In Großbritannien schaffte es der „Wombling Song“ ebenso wie diverse Nachfolgelieder sogar in die Charts.

Zum 25-jährigen Jubiläum wurden 39 neue Folgen der Serie produziert, die in Deutschland der KI.KA zeigte. Jetzt verfügten die Wombles auch über Internet und Womfaxe und hatten einige neue Freunde: Miss Alderney, Shansi, Stepney und Obidos. Der Text der Titelmusik war dem Zeitgeist entsprechend weniger ökologisch engagiert und dafür eine platte Übersetzung des englischen Originals: „Oberirdisch, unterirdisch, wombeln wir los. / Wir Wombles sind auf jeder Wiese ganz groß. / Machen tolle Sachen, und jetzt haltet Euch fest, / mit allerhand Müll, den man hier hinterlässt.“

Die Metalldetektoren der Blechredner

Will man die drei erfolgreichsten New Yorker Late-Night-Moderatoren in eine Rangfolge bringen, kommt man fast immer zum gleichen Ergebnis, egal ob man nach Bekanntheit, Einschaltquoten, Langlebigkeit ihrer Shows, Einkommen oder sogar Größe des Studiopublikums sortiert.

Name Jahre auf Sendung TV-
Zuschauer
Studio-
zuschauer
Jahres-
einkommen
David Letterman 26 4,1 Mio 461 31 Mio $
Conan O’Brien 15 2,0 Mio 200 8 Mio $
Jon Stewart 9 1,4 Mio 200 1,5 Mio $

Besucht man ihre Shows als Teil des Studiopublikums, ergibt sich eine Auffälligkeit: Bei Jon Stewart übergibt man dem Sicherheitspersonal wie am Flughafen seine Taschen, Schlüssel, Geldbeutel, Kameras etc., bevor man vor Einlass ins Studio durch einen Metalldetektor gehen muss. Bei Conan O’Brien auch, und dort ist das Sicherheitspersonal zudem noch pampig. Bei David Letterman sind alle schon fast zwanghaft gut gelaunt. Einen Metalldetektor oder Kontrollen gibt es nicht. Ausgerechnet beim größten Star von allen geht man einfach so ins Theater und setzt sich hin.

Nun könnte man argumentieren, dass bei Jon Stewart häufiger als bei Letterman hochrangige Politiker auftreten und Conan O’Brien seine Show im Rockefeller Center produziert, einem der berühmtesten Wolkenkratzer New Yorks. Vielleicht nimmt sich aber Letterman auch als Einziger einfach nicht so wichtig.

Heute wird er 61 Jahre alt. Glückwunsch zum Geburtstag!

Michael, 12. April 2008, 06:27.

Tatjana Patzig

Gestern Abend wurden wieder zwei von Germany’s potentiellen next Topmodels rausgeworfen. Gina Lisa (Laut Jury eher eine „Miss Einkaufszentrum“ als Topmodel) und Bianca (hat sich nicht so schnell weiterentwickelt wie die anderen) werden in den kommenden, bestimmt auch schwer quotenträchtigen Episoden fehlen. Gestern schalteten 2,48 Millionen werberelevante Deutsche ein (Marktanteil 21,6 Prozent) und erlebten mit, wie „degradierend“ die Show wieder einmal war und wie junge Mädchen „fertig gemacht“ werden.

Die solches sagt, war schon mal Topmodel, heißt Tatjana Patitz und plant ein eigenes Fernsehformat in dem es irgendwie, also weiß man noch nicht so, aber soll was mit Models zu tun haben. Und laufen soll’s in so ’nem Sender, wie Schmidt & Pocher vermeldeten. Falls Sie den herrlichen Ausschnitt gestern Abend verpasst haben sollten, hier noch mal zum nachgucken. Und falls wir herausfinden, wann und wo Frau Patitz dann irgendwie was mit Models macht, werden wir Sie es wissen lassen.

Jochen, 11. April 2008, 12:16.

Glas halb leer

Als Der Bergdoktor noch in Sat.1 lief, teilte er sich dort den Sendeplatz mit Uschi Glas, die eine Geschäftsfrau spielte, die einen Familienbetrieb führte und als Anna Maria ihren Weg ging. Jetzt ist die aktuelle Staffel des neuen Bergdoktors im ZDF gerade zu Ende gegangen, und nun raten Sie mal, wer kommt… Richtig: Uschi Glas als Geschäftsfrau, die einen Familienbetrieb führt. Der hat jetzt nichts mehr mit Kies zu tun, sondern mit Bier, das schmeckt ja auch viel besser, und Anna Maria heißt jetzt Lena. Die Serie heißt dafür noch so ähnlich wie der Film, mit dem sie vor hundert Jahren berühmt wurde: Zur Sache, Lena! statt Zur Sache, Schätzchen.


Foto: ZDF

Und sie geht so: Lena, „57″, kann nicht zum Geburtstag ihres Vaters und ist deshalb deprimiert. Dann wird sie gefeuert und ist deprimiert. Ihr Mann, der sie hätte trösten können, ist tot, was sie deprimiert. Den erhofften neuen Job bekommt sie nicht, deshalb ist sie deprimiert. Schließlich stirbt auch noch ihr Vater. Wer wäre da nicht deprimiert? Deshalb muss sie zusammen mit ihrem Bruder fortan die Familienbrauerei führen, aber da ist die erste Folge auch schon zu Ende.

Klar, eigentlich ist jetzt erst die Ausgangssituation etabliert, und die Serie fängt an dieser Stelle erst richtig an, aber nach so viel Weltschmerz und schlechter Stimmung in 45 Minuten wüsste ich nicht, warum ich mir das noch ein weiteres Mal antun sollte. Um darauf zu warten, dass Uschi Glas eines Tages doch noch eine gute Schauspielerin wird? Unwahrscheinlich. Oder dass die uralten Autoren 20-jährigen Töchtern endlich andere Sätze in den Mund legen als „Relax, Mama, keep cool und get lässig“? Auch nicht wahrscheinlicher.

Beim ZDF-Sowiesopublikum, das glaubt, junge Menschen sprächen so und Uschi Glas sei ein Star, wird das altbackene Trauerspiel zumindest zum Start vermutlich trotzdem ein Erfolg werden.

Zur Sache, Lena!, donnerstags um 20.15 Uhr im ZDF.

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Michael, 10. April 2008, 06:17.

Zur Sache, Lena!

2008 (ZDF). 4-tlg. dt. Familienserie.

Job verloren, Vater tot, bayerische Geschäftsfrau Lena Raitmeier (Uschi Glas), Witwe, kommt aus Hamburg zurück in die Heimat, um gemeinsam mit ihrem Bruder Lorenz (Michael Roll) die Familienbrauerei zu leiten. Der hatte sich eigentlich ausgerechnet, alleiniger Nachfolger des verstorbenen Patriarchen Leopold Raitmeier (Erich Hallhuber sen.) zu werden, aber das geht nicht wegen isnich, was auch seine Gemahlin Evelyn (Sara Sommerfeldt) betrübt. Lenas Tochter Sarah (Jytte-Merle Böhrnsen) macht gerade Abi. Und Lenas Mama Sophie (Marianne Lindner) ist froh, dass ihre Tochter endlich wieder zu Hause in Vaying ist.

Altbackene Heimatserie nach Uschi-Glas-Muster, die schon als Anna Maria ihren Weg ging. Die 45-minütigen Folgen liefen donnerstags um 20.15 Uhr.

Streit um drei

1999–2003 (ZDF). 50-minütige Gerichtsshow mit echten Streitfällen und falschen Streitenden.

Die Verhandlungen wurden mit wechselnden Schauspielern nachgestellt, der Richter, zunächst Eugen Menken, ab August 1999 Guido Neumann, war echt. Moderator war Ekkehard Brandhoff, als kommentierender Experte war Wolfgang Büser dabei. Die Show lief anfangs viermal pro Woche nachmittags um 15.10 Uhr, Anfang 2000 wurde am Freitagnachmittag die fünfte Ausgabe pro Woche eingeführt. Diese beschäftigte sich jeweils mit Arbeitsrecht, Freitagsrichter war Ulrich Volk.

Die Reihe war die erste tägliche Gerichtsshow im deutschen Fernsehen. Ein entsprechender Boom wurde aber erst etwas später durch den Erfolg der Sat.1-Sendung Richterin Barbara Salesch ausgelöst. Viel spannender hierbei war ohnehin der „Was macht eigentlich …“-Effekt: Unter die völlig unbekannten Darsteller der Streitenden mischten sich gelegentlich abgehalfterte Seriendarsteller aus den 80er-Jahren, deren Gesicht man bis dahin erfolgreich vergessen gehabt zu haben hoffte.

Dem Erfolg der konkurrierenden Gerichtsshows gab sich Streit um drei schließlich geschlagen. Nach Ausstrahlung der letzten Folge liefen noch bis Juni 2003 Wiederholungen auf dem täglichen Sendeplatz.

Das große Geschichtsklittern mit Jörg Pilawa

Jörg Pilawa hat dem Online-Medienmagazin DWDL ein langes, zorniges Interview gegeben, dessen Aussagen sich ungefähr in einem Satz zusammenfassen lassen: Alle außer mir machen nur Kacke.

Meine Lieblingsstelle ist diese:

Aber auch die Talksendungen haben sich verändert. Ich habe vor kurzem ins Archiv geguckt: Was waren unsere ersten Themen beim Daily Talk? Eine meiner ersten Sendungen war ein Interview mit einer zu lebenslanger Haft verurteilten Frau. Das war ein ruhiges, reflektiertes Gespräch. Liefe das heute in der ARD, würde sich niemand an den Kopf greifen und „Oh Gott, Daily Talk!“ aufjaulen. Wenn ich heute in eine tägliche Talkshow schaue, sehe ich ins Zahnlose. Da sitzen nur noch die „Schlampen“ und „Sozialschmarotzer“. Solche Sendungen haben wir früher nicht gemacht! Da hätten uns die Landesmedienanstalten sofort verboten! Wir waren deutlich harmloser.

Das ist ja interessant.

Pilawas erste Sat.1-Talkshow am 19. Januar 1998 hatte das Thema „Mein Kind ist fett — ich schäme mich so“.

Weitere Höhepunkte seiner Sendung, die morgens um 11 Uhr ausgestrahlt wurde, waren in den folgenden zwölf Monaten:
 

  • Frauen sind dümmer als Männer! — Ich kann’s beweisen (20.1.1998)
  • Unsere Welt — ich kann sie nur im Suff ertragen (5.2.1998)
  • Mami, warum gehst du auf den Strich? (13.2.1998)
  • Starr nicht auf meinen Busen — Ich hab auch ein Gesicht! (17.2.1998)
  • Liebling, was hast du gegen Pornos? Guck doch einfach mit! (25.2.1998)
  • Dicke in Dessous — das will ich sehen! (3.2.1998)
  • Mein Nachbar nervte, da hab‘ ich zugeschlagen (4.2.1998)
  • Schaut her! Ich zeig‘ mich gerne nackt (17.3.1998)
  • Keiner kann mich leiden, weil ich so häßlich bin (2.4.1998)
  • Schatz, kauf‘ dir endlich Strapse, dann hab‘ ich wieder Lust auf dich (16.4.1998)
  • Meine Tochter ist eine Hure, ich steh‘ zu ihr (7.5.1998)
  • Sex ist alles, was ich von dir will (12.5.1998)
  • Nur Groupie? Ich will ein Kind von einem Star! (15.5.1998)
  • Ich laß‘ nur dicke Frauen in mein Bett (8.6.1998)
  • Zeig‘ mir deinen Körper und ich sag‘ dir, ob ich dich will (18.6.1998)
  • Wenn du mit dem Fressen nicht bald aufhörst, verlasse ich dich (3.9.1998)
  • Dir sollte man die Kinder wegnehmen (9.9.1998)
  • Vergiß das Kleid – dafür bist du zu dick (23.9.1998)
  • Mein Busen ist mein ganzer Stolz (30.9.1998)
  • Für meine Karriere treib‘ ich ab (5.10.1998)
  • Ich schäme mich: Die Nacht mit dir ist mir peinlich (26.10.1998)
  • Schämst du dich nicht? Er ist doch viel zu alt für dich (11.12.1998)
  • Schatz, ich halte es nicht mehr aus: Ich will getrennte Betten (21.12.1998)
  • Du bist eine Schande für unsere Familie (4.1.1999)

Historisch (und psychologisch) bemerkenswert auch, dass Pilawa neben den „Schlampen“ ausgerechnet die „Sozialschmarotzer“ als Erkennungsmerkmal heutiger schlimmer Talkshows ausgemacht hat — im Gegensatz zu den harmlosen Zeiten damals. Bereits in der zweiten Sendewoche lautete das Thema seiner Show: „Laßt mich in Ruhe – Ich will nicht arbeiten“. Es folgten u.a.:
 

  • Sozialschmarotzer! Für euch zahl‘ ich nicht mehr (2.3.1998)
  • Wozu arbeiten? Ich werde lieber Mutter und kassier‘ das Kindergeld (4.6.1998)
  • Hausfrauen sind doch zu faul zum Arbeiten (16.6.1998)
  • Laßt mich in Ruhe — ich will nicht arbeiten (8.7.1998)
  • Du liegst mir auf der Tasche — such‘ dir endlich einen Job (22.10.1998)
  • Wer heutzutage noch arbeitet, ist zu dumm, Sozi zu kassieren (2.11.1998)

Übrigens war Anlass des Interviews mit Pilawa ein Geschichtsbuch, das er geschrieben hat. Gegen das von ihm produzierte Fernsehquiz zum Thema, beklagt er sich, hätte die ARD viele Einwände gehabt, denn Geschichte sei für viele „ja per se etwas Trockenes, Seriöses, das muss ja wissenschaftlich untermauert und fundiert und mit Quellen belegt sein“.

Dabei muss das gar nicht sein. Man kann sie sich schon nach zehn Jahren nach Belieben zurechtklittern.

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Stefan, 7. April 2008, 22:14.

Gordon Bleu

RTL2 bringt ab heute auch den zweitberühmtesten britischen Koch ins deutsche Fernsehen. Außer Jamie Oliver kocht ab heute auch Gordon Ramsay bei RTL2, und meistens vor Wut. Man könnte recht einfach erklären, um welche Sendung es sich bei In Teufels Küche mit Gordon Ramsay handelt, aber ich versuche es lieber umständlich: Gordon Ramsay wurde in seiner Heimat unter anderem durch den Kochwettbewerb Hell’s Kitchen bekannt, was auf Deutsch etwa so viel heißt wie „Teufels Küche“. Die ist es nicht.

Ramsay bereitete aber auch Ramsay’s Kitchen Nightmares, worin Ramsey den Betreibern von schlecht gehenden Restaurants lautstark den Kopf wäscht, die Kaschemmen rigoros auf Vordermann bringt und dabei an dem Versuch scheitert, den Blutdruck aller Beteiligten unter Kontrolle zu halten. In Deutschland wurde das Konzept als Rach, der Restauranttester adaptiert. Das ist sie auch nicht.

Und dann gibt es noch eine amerikanische Adaption seiner britischen Show, ebenfalls mit Ramsay selbst, die im Original einfach Kitchen Nightmares heißt und erst eine Woche nach der deutschen Variante an den Start ging. Die ist es!

Und mit dem Sendeplatz stopft RTL2 auch endlich die Kochlücke zwischen Mittagessen und Abendessen.

In Teufels Küche mit Gordon Ramsay, sonntags um 15 Uhr bei RTL2.

Michael, 6. April 2008, 04:36.
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