Lebt denn der alte Fun-Freitag noch?

Eine ganze Weile sah es so aus, als sei der Fun-Freitag nicht totzukriegen, weil die Privatsender Sat.1 und RTL den Freitag für den einzig möglichen Tag hielten, „Comedy“ zu senden, ganz gleich, ob noch jemand zusah oder nicht. Dann stellte sich heraus: Der Fun-Freitag ist längst tot, man hat die Leiche nur noch nicht aus dem Zimmer getragen. Eine schlechte Sketch-Comedy nach der anderen müllte das Programm zu, und zwischen den ganzen toten Witzen und dem Gestank verwesender Sketche hatten es dann auch die wenigen Perlen schwer entdeckt zu werden. Wo sollten die Zuschauer für eine einzelne gute Reihe zwischen dem uninspirierten Einheitsbrei herkommen, wenn die Mehrheit den Glauben daran verloren hatte, am „Fun-Freitag“ könne es noch etwas zu lachen geben.

Ab heute bündelt Sat.1 den Spaß. Jetzt werden nicht mehr einzelne Perlen in den großen Saufhaufen geworfen. Stattdessen zeigt Sat.1 ab heute alle guten Freitagserien der vergangenen Jahre hintereinander! Ja, wirklich, alle zwei!

Anke Engelkes Ladykracher und Bastian Pastewkas Pastewka bilden nun einen Block ab 21.15 Uhr, und vielleicht ist das endlich die Lösung. Einzeln taten sich die letzten Staffeln der früher so erfolgreichen Serien schwer, gingen unter, doch wenn es jetzt die Chance gibt, länger als nur eine halbe Stunde am Stück gut unterhalten zu werden, sondern eine ganze, lohnt es sich vielleicht für viele Zuschauer wieder, Sat.1 überhaupt einzuschalten.


Fotos: Sat.1

Beide Serien in gemeinsamen Trailern als Paket zu bewerben, war jedenfalls schon mal eine gute Idee. Ob diese Trailer jemand gesehen hat, ist natürlich fraglich, denn sie wurden überwiegend in Sat.1 gezeigt. Wenn diese Strategie auch nicht aufgeht, sollte Sat.1 den Fun-Freitag endlich aufgeben und allein diese beiden Reihen auf einen neuen Sendetag retten. Zum Beispiel auf Sonntag. Und ihnen gleich neue Namen verpassen, am besten Lady CIS und The Pastewkalist.

Michael, 30. Oktober 2009, 05:30.

Zimmer leer

„Tränen bei Frauenzimmer kündigt Vox für heute Nachmittag in einer Pressemitteilung an, und wenn man weiterliest, stellt man gelangweilt fest, dass der Grund dafür ein verblichener Hund und nicht die Quote des Vortages ist.

Ach ja, die Quote.

Am Montag startete der neue Plausch in Plüsch mit einem Zielgruppenmarktanteil von fünf Prozent (zur Erklärung: Das ist wenig), gestern sank er auf 3,1 Prozent (zur Erklärung: Das ist noch viel, viel weniger). Der Muttersender RTL erreichte am Dienstagnachmittag zur gleichen Zeit exakt das Zehnfache.

Auch die anderen neuen Nachmittagsformate starteten miserabel: Das Promi-Kochduell und Prominent! lagen im Schnitt bei 3,6 Prozent.

Vox versprach zum Start einen langen Atem, aber Regierungen versprechen zum Start ja auch immer Steuersenkungen.

Deshalb bitte ich um Prognosen:

Ab wann wird Vox wohl nachmittags wieder ausländische Serien zeigen?

Bitte genaue Datumsangaben! Wer den Tag exakt trifft, bekommt zur Belohnung „Die kleine House-Apotheke II“. Viel Glück!

Bei mehreren richtigen Treffern entscheidet das Los. Für den Fall, dass nicht beide neuen Programmstunden gleichzeitig rausfliegen und durch Lizenzserien ersetzt werden, gilt der Tag, an dem die erste Serie eine der bisherigen Programmierungen ersetzt. Für den Fall, dass keine Serie, sondern eine eigenproduzierte Doku-Soap eine der bisherigen Programmierungen ersetzt, gilt trotzdem der Tag, an dem später die erste Serie an eine der Stellen um 14 oder 15 Uhr tritt.

Update: Am dritten Tag ging’s für das Frauenzimmer runter auf 2,1 Prozent, für die anderen beiden auf 1,8 bzw. 2,2 Prozent Zielgruppenmarktanteil. Selbst Sat.1 erreicht nachmittags siebenmal so viele Zuschauer zwischen 14 und 49. Falls also noch jemand mitwetten möchte…

Noch’n Update, eine Woche später: Die Auflösung steht hier.

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Michael, 28. Oktober 2009, 14:39.

Töpfe, Titten und Talente*

*RTLII-Gedenkstabreim.

Das neue Nachmittagsprogramm des Kochsenders Woks schließt gleich mehrere Lücken. Zum einen die Kochlücke zwischen Mittag und Vorabend, die nun mit dem essenden Running Gag Reiner Calmund und seinen fünf Tellern überbrückt wird. Calmund ist die Ein-Mann-Jury im uninspirierten Promi-Kochduell, bei dem fünf als prominent deklarierte Menschen 20 Minuten lang etwas kochen müssen, das den alleinigen Zweck zu erfüllen hat, dass es Calmund schmeckt.

Und dann gab es ja auch noch das massive Problem, dass zwischen dem Ende von Punkt 12 um 14 Uhr und dem Anfang von Explosiv um 18 Uhr stundenlang keine einzige Sendung ausführlich über Das Supertalent informierte. Auch diese Misere ist jetzt passé, denn das Magazin Prominent! kommt jetzt täglich und kann auch dieses Loch stopfen. Mehr Worte muss man zu der ideenlosen neuen Woks-Stunde von 15 bis 16 Uhr auch schon nicht mehr verlieren.

Ab 16 Uhr gibt es ein paar Lichtblicke. Die neue Plaudersendung Frauenzimmer mit vier Moderatorinnen ist etwas, das es so in der letzten Zeit nicht im Fernsehen gab. Yasmina Filali (34), Birgit Ehrenberg (47), Maite Kelly (29) und Bettina Böttinger(53) bildeten das Premierenquartett, und sofort wurde klar: Dies ist die einzige Sendung im deutschen Fernsehen, bei der das Alter der Moderatorinnen eingeblendet wird. Ich habe nicht den geringsten Schimmer, welchen Zweck das haben soll, aber ich würde das gern mal im Presseclub sehen.

Über weite Strecken der ersten Hälfte wirkte Frauenzimmer zwar wie eine Mischung aus Blond am Freitag und Sieben Tage – sieben Köpfe, und nichts ist unnatürlicher als vorbereitete Pointen in einem vermeintlich spontanen Gespräch. Zudem ist die Sendung auch noch frauenfeindlich, wenn die Moderatorinnen ihr Interesse an Politik darauf reduzieren, wie sexy die Minister sind und wie groß der Busen von Angela Merkel ist.

Abseits der Klischees blieben aber positive Eindrücke. Es wurde zum Beispiel nicht gekocht. Die Sendung wird frisch am Sendetag produziert, die Themen, über die sich die vier Frauen austauschen, sind also aktuell. Wenigstens das, wenn schon nicht interessant. Und ausgerechnet, als auch hier noch ein Ausschnitt aus dem Supertalent gezeigt wurde, begannen die ehrlichen Momente: Die Frauen kritisierten die Sendung für den Auftritt einer Vierjährigen und gerieten in eine Diskussion über zu ehrgeizige Eltern.

Der Tratsch über die Themen von Prinz Harry über Übergewicht bis zu Heiratsanträgen, die die Frauen vermeintlich bewegten, nahm mehr als die Hälfte der Sendung ein. Dann erst kam der Gast. Das ist grundsätzlich eine gute Idee, denn in den meisten Sendungen haben die prominenten Gäste ohnehin nichts zu sagen und werden nur eingeladen, damit sie da sind. Premierengast Ross Antony mit seiner offenen und ehrlichen Art erwies sich allerdings als Glücksfall, wie ihn jede Talkshow öfter mal gebrauchen könnte. „Du bist schon 53?“ fragte er Bettina Böttinger, nachdem er hinter der Bühne die Einblendungen im Fernsehen gelesen hatte. Und schon fast entschuldigend sagte er irgendwann: „Eine Geschichte muss ich aber noch erzählen…“ Das ist großartig, weil deutsche Talkgäste sonst oft mit der „Frag mich was“-Forderungshaltung in eine Talkshow gehen, statt sich vorher eine unterhaltsame Anekdote zu überlegen, mit der sie das Publikum erfreuen könnten.

Wenn es also schon wenige Gründe gibt, sich das neue Woks-Nachmittagsprogramm anzusehen, so kann es wenigstens als Lehrbeispiel für künftige Talkgäste dienen, und als Informationsquelle für Boulevardzeitungen, damit sie endlich mal das richtige Alter von Prominenten in ihre Klammern schreiben.

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Michael, 26. Oktober 2009, 19:13.

Promi-Kochduell

2009 (Vox). Werktägliche Kochshow, in der mehrere hunderttausend Fernsehzuschauer, Dutzende Menschen im Studiopublikum, fünf prominente Gäste und ein Koch Reiner Calmund beim Essen zusehen.

Die fünf prominenten Gäste müssen vorher 20 Minuten lang je eine Portion Essen kochen, und Calmund sitzt anschließend vor fünf Tellern, ist ganz allein die Jury dieser Sendung, und jeweils den Teilnehmer nach Hause schicken, dessen Essen ihm am wenigstens schmeckt, damit am Ende jeder Woche jeweils ein Sieger übrig bleibt. Das ist aber total schwierig, denn dem Calli schmeckt ja alles so gut. Der Berufskoch Christian Henze schwirrt zwischen den Töpfen und Pfannen herum und moderiert.

Die halbstündige Show lief zwei Wochen lang um 15.00 Uhr, dann hatten sich schon alle sattgesehen.

Frauenzimmer

2009 (Vox). Plaudershow mit vier Moderatorinnen, die vor einem rosa Hintergrund an einem Tisch sitzen und sich über aktuelle Themen aus Prominenz, Klatsch und Tratsch unterhalten, und dann kommt ein prominenter Gast dazu und redet noch ein bisschen mit.

Zum Stab der Moderatorinnen gehörten die Schauspielerin Yasmina Filali, die Moderatorin und Produzentin Bettina Böttinger, die Journalistin Evelyn Holst, die Sängerin Maite Kelly, die Autorinnen Hatice Akyün und Martina Brandl und die Sexexpertin Birgit Ehrenberg.

Die Show orientierte sich an den Frauentalkshows Loose Women (Großbritannien) und The View (USA). Sie lief zwei Wochen lang werktags um 16.00 Uhr und dauerte eine Stunde, dann noch zwei Wochen lang eine halbe Stunde später und eine halbe Stunde kürzer, und dann war der „lange Atem“ aufgebraucht, den Vox angekündigt hatte, bevor die Show mit schwachen Quoten gestartet war und dann stark nachgelassen hatte.

Prominent!

Seit 2006 (Vox). Promi-Magazin mit Constanze Rick. Lief zunächst donnerstags um 22.10 Uhr nach dem Spielfilm, ab Frühjahr 2007 sonntags etwa zur gleichen Zeit und ab Herbst 2009 zusätzlich werktäglich um 15.30 Uhr.

Das RTL-Lachjournal

Ob den Redakteuren des RTL-Nachtjournals vergangene Nacht klar war, dass ihre Sendung nicht mehr (ich wiederhole: nicht mehr) zur Übertragung des Deutschen Comedypreises gehörte?

Der unvollständige Bericht über die unvollständige Zusammenstellung des Kabinetts war mit einer Musik unterlegt, die man eher bei Benny Hill erwartet hätte, und ein Ausblick auf die Zeitumstellung am Wochenende (großes journalistisches Thema!) bestand im Wesentlichen aus einer Straßenumfrage, die vier Antwortmöglichkeiten vorgab:


Screenshot: RTL
 
Das Bangen um die Zukunft der deutschen Comedy kann man getrost vertagen, solange beim RTL-Nachtjournal Redakteure arbeiten, die so bumskomische Einfälle haben, hahaha. Bleibt nur noch das Bangen um die Zukunft der Nachrichten.

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Michael, 24. Oktober 2009, 16:41.

Kommen ein Bauer und eine Nonne zur Frau Doktor…

Nachdem Das Duell im Ersten nun schon seine dritte Sendung hinter sich hat, weiß ich immer noch nicht so recht, welches Fazit ich ziehen soll. Herrje, es ist halt ein Quiz. Das ist zum Zuschauen und Mitraten ganz unterhaltsam, aber das Rad oder das Vorabendprogramm werden damit auch nicht neu erfunden.

Dennoch ergeben sich aus den ersten Sendungen einige Beobachtungen.

Zuerst sei für alle, die die Sendung noch nicht gesehen haben, weil sie sich vom ARD-Vorabendprogramm verabschiedet haben, seit sie gemerkt haben, dass die tolle Sache mit Türkisch für Anfänger offenbar ein Versehen war, kurz erläutert, was in der Sendung passiert: Da steht ein Moderator vor zwei Kandidaten und stellt ihnen zehn Fragen, und die zwei Kandidaten geben darauf Antworten. Potzblitz. Bei jeder neuen Frage gibt es zehn Punkte mehr für die richtige Antwort als bei der Frage vorher, wodurch man auch noch gewinnen kann, wenn man an den ersten sechs Fragen scheitert, aber die letzten vier richtig beantwortet. Einer der beiden Kandidaten ist jemand, den man aus dem Fernsehen kennt (z.B. Jan Fedder, Jens Riewa oder Elton), und der andere im Prinzip auch. Denn die Zuschauerkandidaten sind derart klischeehaft gecastet, dass man unweigerlich das Gefühl bekommt, sie auch schon in jeder anderen Quizshow gesehen zu haben. Zur Premiere gab’s eine Nonne in Dienstkleidung, dann eine Frau Doktor Hochbegabt und heute einen plattdeutscher Bauer, der noch eine Frau sucht. Zeitweise war ich nicht ganz sicher, wer eigentlich der Prominente sein soll.




Fotos: ARD/Thorsten Jander.
Merken Sie sich diese Bilder gut, falls Sie Moderator Florian Weber mal in einer anderen Show an einer typischen Handbewegung erkennen müssen.

Ein bisschen dreist und zugleich mutig übrigens, gleich in eine der ersten Sendungen Elton einzuladen, der zum Ensemble der Show gehört, von der Das Duell im Ersten eindeutig „inspiriert“ ist. Wie bei Schlag den Raab werden mit jedem Spiel mehr Punkte vergeben, und einige der Aufgaben erinnern sehr an die wechselnden Wissensspielchen, die man auch dort sehen kann. Und das Prinzip, dass derjenige, der langsamer auf den Buzzer haut, die Punkte noch abstauben kann, falls der Schnellere falsch antwortet, moderiert Elton dort sogar selbst. Ganz abgesehen von der Idee, einen Normalo gegen einen Star antreten zu lassen.

Dennoch hielt sich Elton auffallend zurück, ließ keine spitze Bemerkung in diese Richtung fallen und war von den ersten drei Promis diese Woche nicht nur der Schlaueste, sondern auch der Sympathischste. Er sagte seinem Gegner sogar vor, und am Ende gab er ihm 5.000 seiner gewonnenen 20.000 Euro ab. Zwei Tage vorher hatte Jan Fedder, nachdem er verloren hatte, gönnerhaft gleich zweimal proklamiert: „Ich hätte sowieso geteilt.“ Währenddessen erklärte Moderator Florian Weber an dieser Stelle, dass er an dieser Stelle einmal darauf hinweisen dürfe, wer an dieser Stelle gerade an dieser Stelle in Führung liege. Aber vielleicht überlegt er sich für seine zweite Moderationswoche ja an dieser Stelle eine andere Floskel. Abgesehen davon macht er das ganz ordentlich.

Die Sendung selbst ist eigentlich auch akzeptabel, aber zwei Dinge machen sie unspannend: Das Ende ist vorhersehbar. Bei Schlag den Raab ist das Ende völlig offen; ein Matchballspiel muss nicht zwingend die letzte Runde sein, wenn der Zurückliegende es gewinnt und den Matchball abwehrt. Das ist zwar auch beim Duell so, aber wer eine Uhr hat, weiß genau, wann die 25-minütige Sendung zu Ende ist und kann sich ausrechnen, wer wohl die nächste Frage beantworten wird. Ein Problem, an dem auch schon die Schlag-den-Raab-Abwandlung Schlag den Star krankte. (Wenn ich noch öfter Schlag den Raab erwähne, könnte man auf die Idee kommen, das Duell sei würdig, damit verglichen zu werden, insofern lasse ich es ab jetzt.) Und der andere Punkt ist der fehlende Jackpot: Gewinnt der Promi, spendet er sein Geld selbstverständlich einem guten Zweck. Das ist ehrenwert, aber führte man stattdessen einen Jackpot ein, hätte man die Chance, die für heutige Verhältnisse lächerlich mickrige Gewinnsumme von 20.000 Euro wenigstens langfristig und mit ihr die Spannung zu erhöhen.

Das würde natürlich bedeuten, dass man dann die Sendungen auch in der Reihenfolge ausstrahlen müsste, in der sie aufgezeichnet wurden. Und wer will sich schon diesem albernen Zwang unterwerfen.

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Michael, 22. Oktober 2009, 22:49.

Das Duell im Ersten

Seit 2009 (ARD). Halbstündiges Quiz mit Florian Weber.

Ein Zuschauerkandidat und ein Prominenter treten gegeneinander an. Zehn Fragen werden gestellt, und wer schneller auf den Buzzer haut, darf sie beantworten. Antwortet er richtig, bekommt er Punkte; antwortet er falsch, gehen die Punkte an den Gegner. Für die erste Frage sind zehn Punkte ausgesetzt, für die zweite zwanzig, für die zehnte hundert, und den Rest dazwischen können sie sich nun vermutlich erschließen. Bei den Fragen handelt es sich um Wissensfragen aus unterschiedlichen Bereichen; teilweise müssen auch Suchbilder verglichen, Abbildungen erkannt oder zehn Begriffe abwechselnd memoriert werden. Die Gewinnsumme beträgt 20.000 Euro. Gewinnt der Prominente, spendet er das Geld einem guten Zweck.

Läuft dienstags bis freitags offiziell um 18.50 Uhr, fängt aber meistens drei Minuten später an.

„You can’t get away with **** on CNN“

Jon Stewart ist in seiner Daily Show so oft so gut, dass man eigentlich andauernd Videos daraus zeigen möchte, was man dann aber auch nicht möchte. Aber seine aktuelle Abrechnung mit dem, was CNN so unter Journalismus versteht, ist dann doch ein besonders zu würdigender Höhepunkt der ersthaft-komischen und komisch-ernsthaften Medienkritik:
 

The Daily Show With Jon Stewart Mon – Thurs 11p / 10c
CNN Leaves It There
www.thedailyshow.com
Daily Show
Full Episodes
Political Humor Ron Paul Interview

[via Netzfeuilleton]

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Stefan, 13. Oktober 2009, 22:32.
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