SK Kölsch

1999–2006 (Sat.1). 81-tlg. dt. Krimiserie.

Die Sonderkommission um Chefermittler Jupp Schatz (Uwe Fellensiek), einen Bilderbuchmacho, und seinen Vertreter Klaus Taube (Christian M. Goebel), einen sensiblen Schwulen, ermittelt in Köln. Ihre Kollegen sind Gino Bruni (Luca Zamperoni) und Achim Pohl (Gustav-Peter Wöhler), ihr Vorgesetzter ist Heinrich Haupt (Christoph Quest). Anfang November 2002 hat Taube den Dienst quittiert, und der ebenfalls schwule Falk von Schermbeck (Dirk Martens) wird Jupps neuer Partner. Der gemütliche Arbeitsalltag — Kriminalitätsbekämpfung beim Bier und Infos aus der Halbwelt – scheint ein jähes Ende zu finden, als die Herren plötzlich eine Chefin bekommen. Jupp hatte selbst darauf spekuliert, Haupts Nachfolger zu werden, doch dann wird ihm im April 2005 Kommissarin Gesine Westfal (Carin C. Tietze) vor die Nase gesetzt, eine Karrierefrau aus Konstanz, die Schwung in den Laden bringen will.

Die Serie war zwar nie ein Riesenerfolg, schlug sich aber lange Zeit wacker gegen die direkte RTL-Konkurrenz, das übermächtige Quiz Wer wird Millionär?. Der Titelsong ist „Ahnunfürsich“ von BAP.

Ein Kommentar


  1. […] SK Kölsch (Sat.1, 7 Jahre) […]



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