Die Fälle des Harry Fox

1987–1988 (ZDF). 34-tlg. US‑Krimiserie von Roger Shulman, John Baskin, George Schenck und Frank Cardea („Crazy Like A Fox“; 1984–1986).

Harry Fox (Jack Warden) und sein Sohn Harrison K. Fox (John Rubinstein) klären gemeinsam Kriminalfälle auf. Harry will das so, Harrison nicht. Harrison ist ein junger, aufstrebender, konservativer Anwalt, der eigentlich einen Laufburschen oder sogar einen Privatdetektiv beschäftigen müsste. Stattdessen missbraucht sein Vater Harry, ein resoluter Privatdetektiv und liebenswerter Chaot, ihn als Laufburschen. Harry platzt mit immer neuen Fällen zu den denkbar unpassendsten Zeitpunkten in die Kanzlei rein, Sekretärin Allison Ling (Lydia Lei, zweite Staffel: Patricia Ayame Thomson) hat sich schon damit abgefunden. Und Harrison eigentlich auch, denn er lässt sich eben doch dauernd einspannen und findet sich so inmitten von Verfolgungsjagden oder Schießereien wieder. Harrison ist mit Cindy (Penny Peyser) verheiratet und hat einen kleinen Sohn namens Josh (Robert Kiger). Lieutenant Walker (Robert Hanley) von der Polizei helfen die beiden manchmal, manchmal kommen sie ihm aber auch in die Quere.

Freundlich-amüsanter einstündiger Krimi im Vorabendprogramm am Donnerstag. John Rubinsteins Vater war der Pianist Arthur Rubinstein.

Ein Kommentar


  1. Um genau zu sein, waren es 36 Folgen: Ein Pilot, 34 „normale“ und ein 90 min Special (in London) zum Abschluß. „The Geronimo Machine“ und „Motor Homicide“ wurden bisher nie im deutschen Fernsehen gezeigt…



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