Freiheit

Die Verträge sind gemacht,
und es wurde viel gelacht.

Marius Müller-Westernhagen in „Freiheit“. Hat rein gar nichts damit zu tun, dass Günther Jauch nun doch nicht Sabine Christiansens Nachfolger in der ARD werden will. Da waren schließlich noch keine Verträge gemacht. Nur die Sturm- und Orkanböen, die heute durch große Teile Deutschlands ziehen, sind wahrscheinlich die Ausläufer des herzhaften Lachens von RTL-Chefin Anke Schäferkordt.

Michael, 11. Januar 2007, 16:38.

2 Kommentare


  1. […] Es wäre ein großer Coup gewesen, den Mann, der seit Jahren mit seinen Sendungen bei RTL regelmäßig Top-Quoten einfährt, für den prestigeträchtigen Sonntagstalk zu gewinnen. So groß, dass die Nachfolge schon verkündet wurde, bevor sie überhaupt in trockenen Tüchern war. Der Publikumsliebling bei wöchentlichen Tete-a-tete der ersten Politikerreihe – für alle übrigen Sender sollte die frühe Ankündigung der ARD das Signal sein: Beim Polittalk übertrifft uns keiner. Hätten ab Herbst 2007 auch die Quoten gestimmt, Maybritt Illner im ZDF wäre zur ewigen Nummer zwei abgestempelt gewesen. […]

  2. […] Blick kein Weg an ihm vorbei führte. Als Günther Jauch die Sabine-Christiansen-Nachfolge abgesagt hatte, weil er das ARD-System durchschaut hatte, und anschließend Plasberg anrief, um ihm viel […]



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