Voll daneben, voll im Leben

2005–2006 (ARD). 18-tlg. US-Teenieserie von Paul Feig (Freaks And Geeks; 1999 – 2000).

Teenager Lindsay (Linda Cardellini) ist in ihrer Schule hin- und hergerissen. Sie ist klug, aber auch hübsch und steht damit zwischen der Clique von Verlierern, Außenseitern, Feiglingen, Brillenschlangen, Intelligenzbestien, Science-fiction-Fanatikern und Computerfreaks, zu der ihr Bruder Sam (John Daley) und dessen Freunde Neal (Samm Levine) und Bill (Martin Starr) gehören, und den coolen Kids Dan (James Franco), Ken (Seth Rogen), Alan (Chauncey Leopardi) und Nick (Jason Segel), deren Lebensinhalt daraus besteht, die Loser zu schikanieren.

Selbstironische und in den USA mit hervorragenden Kritiken und miserablen Zuschauerzahlen bedachte Serie, auf die die ARD mächtig stolz gewesen muss, sonst hätte sie ihr ja nicht den Prestigesendeplatz in der Nacht auf Donnerstag auf Freitag gegen 3.00 Uhr morgens zugedacht, wo sonst Highlights wie Die schönsten Bahnstrecken gezeigt wurden.

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