Straßenfeger

1995–2001 (ZDF). Lückenfüller im Nachtprogramm anstelle des Testbilds.

Zu sehen waren Autofahrten durch Deutschland aus der Perspektive des Wagenlenkers durch die Windschutzscheibe. Die Reihe beinhaltete spannende Elemente wie Straßenschilder, rote Ampeln und Abbiegevorgänge. Einen Unfall baute der Praktikant zum Glück nie, der dauernd durch die Gegend gurken und sich dazu das Hörfunkprogramm des Deutschlandradios anhören musste, das den Ton zur Sendung lieferte. Die Fahrten waren immer so lang, wie Bedarf bis zum Beginn des Frühprogramms bestand. Zeitweise hatte die Reihe einen zusätzlichen festen Sendeplatz am frühen Sonntagmorgen. Wer das Auto lieber stehen ließ, konnte sich in der ARD Die schönsten Bahnstrecken anschauen.

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