Blankenese

1994 (ARD). 26-tlg. dt. Familienserie von Justus Pfaue, Regie: Hermann Leitner.

Der alte Nikolas Nicholaison (Hans Quest) ist der Kopf der traditionsreichen Hamburger Familienreederei Nicholaison, an der auch seine Schwester, die reiche Tante Martha (Gisela Trowe), beteiligt ist. Nikolas ist seit Jahrzehnten mit der Engländerin Ellen (Ursula Lingen) verheiratet. Sohn Klaus (Edwin Noël) ist der Juniorchef, er selbst hat aus der zerbrochenen Ehe mit Elgte (Astrid Meyer-Gossler) die zwei Söhne Eric (Philipp Moog) und Patrick (Till Demtröder). Jetzt ist er mit Elgtes Schwester Elisabeth (Agnes Dünneisen) liiert.

Patrick fährt zur See und heiratet Tina (Lisa Martinek), die Tochter des Quartiermeisters Sven Neddelbeck (Wolfgang Völz) und seiner Frau Ilona (Antje Hagen). Horst (Fabian Harloff), genannt „Hümmelken“, ist Tinas Bruder. Kapitän Larsen (Klaus Höhne) ist Patricks Chef auf See, verliert aber sein Kapitänspatent für zwei Jahre und arbeitet in dieser Zeit in der Reederei. Mit dem Großhändler Uwe Jensen (Stephan Orlac) arbeitet die Reederei oft zusammen und transportiert Güter für ihn. Hedwig (Gerda Gmelin) ist dessen Haushälterin, Therese (Beate Finckh) seine Tochter. Sie freundet sich mit Eric an, der sich mit seinen Autogeschäften oft an der Grenze der Legalität bewegt. Als der alte Nikolas Nicholaison während einer Seefahrt stirbt, wird bekannt, dass er einen unehelichen Sohn in Brasilien hat. Eric fühlt sich inzwischen mehr zu Ulrike von Adlershof (Julia Biedermann) hingezogen.

Die einstündigen Folgen liefen im Vorabendprogramm.

Ein Kommentar


  1. […] entweder selbst oder bei 21, Jump Street abgeguckt hatte, ist auch Schauspieler und war u. a. in Blankenese und Wie gut, dass es Maria gibt zu […]



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