Mama und ich

2003-2005 (Sat.1). 13-tlg. dt. Sitcom von Norbert Behr, Rüdiger Bertram und Ralf Leuther, Regie: Matthias Lehmann.

Nach dem Tod seines Vaters übernimmt Phillip Block (Ulrich Bähnk) dessen psychiatrische Praxis im Haus seiner Eltern – und zieht wieder zu Hause ein. Der stoffelige Phillip ist nicht besonders durchsetzungfähig, was sich perfekt mit seiner Mutter (Gertrud Roll) ergänzt, die ganz außerordentlich durchsetzungsfähig ist und keine Gelegenheit versäumt, sich ins Leben ihres Sohnes einzumischen. Was Phillip an Selbstbewusstsein fehlt, hat sein bester Freund Dr. Varell (Henry Arnold) zu viel. Doch trotz Porsche kann der Herzensbrecher bei Phillips türkischer Haushaltshilfe Aische (Sotira Loucopoulus) nicht gleich landen.

Brav und uninspiriert war die Serie, das Publikum schaltete ab, Sat.1 gab nach nur vier von 13 gedrehten Folgen die Hoffnung auf einen überraschenden Therapieerfolg auf. Diese liefen sonntags um 22.15 Uhr, die restlichen bereits gedrehten Folgen wurden knapp zwei Jahre später nachts versendet.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.



Das Buch

die Autoren

Weitere Bücher

New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

Links