Schade um Papa

1995 (ARD). 13-tlg. dt.-österr. Familienserie von Mischa Mleinek und Knut Boeser, Regie: Peter Weck.

Onkel Waldemar war schon zu Lebzeiten das schwarze Schaf der Familie. Doch sein Potenzial als Nervensäge schöpft er erst nach dem Tod so richtig aus, wie Axel Fürst (Peter Weck) nun erkennt, der zu seinem Leidwesen als Verwalter des Erbes eingesetzt wurde. Immer neue Hinterlassenschaften muss er entdecken: einen Bestseller, diverse Liebschaften, die leidenschaftliche Italienerin Sandra Dimonti (Bettina Giovannini), die uneheliche Tochter Susi (Karin Seyfried). Dabei war Fürst eigentlich mit seinem Leben ganz gut zufrieden. Er führt eine Keksfabrik, ist geschieden und glücklich mit der Geschäftsfrau Lena Bandmann (Rosel Zech) liiert, seine erwachsene Tochter Silvia (Franziska Sztavjanik) hilft im Betrieb aus und hat den Geschäftsführer Andi Kiesel (William Mang) geheiratet. Doch Onkel Waldemars Erbschaft bringt alles durcheinander.

Die einstündigen Folgen liefen samstags im Vorabendprogramm.

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