Kleinstadtbahnhof

1972–1973 (ARD). 26-tlg. dt. Familienserie von Christa Stern, Regie: Jochen Wiedermann.

Gustav Henning (Gustav Knuth) und seine Frau Hanne (Heidi Kabel) betreiben eine kleine Bahnhofsgaststätte in Lüttin. Gustav, genannt „Soßen-Gustav“, ist Koch und hat früher im Speisewagen der Bahn gearbeitet. Die Hennings haben zwei erwachsene Kinder: Wolfgang (Gunther Beth), der sein Medizinstudium in Hamburg aufgibt und nach Lüttin zurückkehrt, und Uschi (Karin Buchholz), die ein Kind von dem Lokführer Rolf Franke (Karl Josef Cramer) erwartet. Trudchen Dörfer (Käte Jaenicke) ist die Serviererin und muss sich „Suppenhuhn“ nennen lassen.

Die zweite Staffel lief unter dem Titel Neues vom Kleinstadtbahnhof. Die halbstündigen Folgen liefen in allen regionalen Vorabendprogrammen.

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