Hitlers Krieger

1998 (ZDF). 6-tlg. Hitlerreihe von Guido Knopp.

Knopp berichtete über die Männer, die mit Hitler den Zweiten Weltkrieg führten: Erwin Rommel, Wilhelm Keitel, Erich von Manstein, Friedrich Paulus, Ernst Udet und Wilhelm Canaris. Hitlers Krieger war der Nachfolger von Hitlers Helfer und der Vorgänger von Hitlers Kinder.

Die 45-Minuten-Folgen liefen dienstags um 20.15 Uhr.

Hitlers Helfer

1996 (arte); 1998 (ZDF). 12-tlg. Hitlerreihe von Guido Knopp.

Die Fortsetzung von Hitler – eine Bilanz porträtierte die Hauptfiguren des Nationalsozialismus: Hermann Göring, Joseph Goebbels, Heinrich Himmler, Albert Speer, Rudolf Hess, Karl Dönitz, Adolf Eichmann, Joachim von Ribbentrop, Roland Freisler, Martin Bormann, Baldur von Schirach und Josef Mengele war jeweils eine Folge gewidmet.

Knopp und seine Autoren perfektionierten bei Hitlers Helfer ihre Methode, Geschichte in laute Videoclip-Porträts zu verwandeln, in denen Fiktion und Dokumentation nicht mehr zu trennen sind. Die Sendungen hatten wieder beste Quoten und ließen sich hervorragend ins Ausland exportieren; das Urteil der Kritiker aber war verheerend. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb: „Man verließ festen Boden und forcierte künstliche Aufregungen, vermischte vermeintlich spekulative (Film-)Funde mit einem drängenden, investigativen ‚Hier-genau-ist-es-gewesen‘-Naturalismus, umschnipselt von zumeist unerheblich schwadronierenden ‚Zeitzeugen‘. Knopp und sein Stab haben sich von allem verabschiedet, was rings um den Begriff Zeitgeschichte auch einmal anzutreffen war: Aufklärung. Geduldiges, stringentes, nachvollziehbares, Lücken füllendes, provozierendes Erzählen. Was wir sehen, ist der Untergang eines Genres.“ Frank Schirrmacher urteilte in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Es ist der bislang auffälligste Versuch, historisches Bewusstsein durch kollektive Nervenreizung zu vernichten.“ Er konstatierte einen „fast rauschhaften Steigerungs- und Überbietungswillen, der in der gegenwärtigen Staffel von Hitlers Helfern einen Zug ins Irrwitzige bekommen hat.“

Zwei Staffeln mit je sechs dreiviertelstündigen Folgen zeigte das ZDF ab Januar 1997 dienstags um 20.15 Uhr, die erste Staffel war zuvor bereits bei arte gelaufen. Als nächstes kamen Hitlers Krieger an die Reihe.

Beide Staffeln sind auf DVD erschienen.

Hitler — Eine Bilanz

1995 (ZDF). 6-tlg. Hitlerreihe von Guido Knopp.

In Zusammenarbeit mit Experten wie dem Stuttgarter Professor Eberhard Jäckel und dem Briten Ian Kershaw versuchte Knopp mit sechs Autoren ein Porträt Hitlers zu erstellen. „Das Fernsehen hat sich bisher um ein umfassendes Porträt dieses Mannes, der für die furchtbarsten Erfahrungen des 20. Jahrhunderts steht, herumgedrückt“, sagte Knopp. Die Idee dazu habe er seit 1977 im Kopf gehabt, als er den Hitler-Film von Joachim Fest gesehen habe. In jeweils 55-minütigen Folgen wird chronologisch Aufstieg und Fall Hitlers geschildert, unter den Kapitelüberschriften: „Der Privatmann“, „Der Verführer“, „Der Erpresser“, „Der Diktator“, „Der Kriegsherr“ und „Der Verbrecher“. „Das geschlossene Bild entsteht für die Zuschauer nur, wenn sie wirklich alle Folgen sehen“, betonte Knopp und fügte den entlarvenden Satz hinzu: „Und das sage ich bestimmt nicht wegen der Quoten.“

An Quoten gemessen war der Erfolg von Hitler – eine Bilanz und ihrer Nachfolgeserien unbestreitbar; die Reihen verkauften sich auch in viele andere Länder. Knopp schaffte es, gerade auch jüngere Menschen zu erreichen und für die dunkelsten Seiten der deutschen Geschichte zu interessieren. Andererseits stieß die plakative Machart der Filme, der suggestive Einsatz von Musik und Sprache, die totale Personalisierung, die ungenaue Trennung zwischen Originalmaterial und nachgestellten Aufnahmen und die Verstümmelung der Erzählungen von Tausenden von Zeitzeugen zu kürzesten Tonschnipseln auf massive Kritik. Im Lauf der Jahre erschienen Knopps Reihen allmählich wie eine Karikatur ihrer selbst: die immer gleichen Stilmittel (z. B. die Aufnahme der Zeitzeugen vor schwarzem Hintergrund mit einzelnem diagonalem Lichtschein), die Besessenheit vom Nationalsozialismus sowie die offensichtlich quotensteigernde Pflicht, das Wort „Hitler“ im Titel unterzubringen.

Nach dieser ersten Reihe, die sonntags am späteren Abend im Schnitt fünf Millionen Zuschauer und Marktanteile bis knapp 30 % erreichte, liefen die weiteren Hitlerreihen zur Primetime. In chronologischer Reihenfolge: Hitlers Helfer, Hitlers Krieger, Hitlers Kinder, Hitlers Frauen, Hitlers Manager, Sie wollten Hitler töten und Hitlers nützliche Idole.

Die Reihe ist auf DVD erschienen.

Sie wollten Hitler töten

2004 (ZDF). 4-tlg. Hitlerreihe aus Guido Knopps Weltkriegsredaktion über die missglückten Attentatsversuche auf Adolf Hitler.

Lippebekenntnis

Die neuen Grimme-Preisträger sind raus und stehen hier.

Erstmals tagte in diesem Jahr die „Jury Unterhaltung“, die sich die Frage stellte: „Was ist gute Unterhaltung?“. Die Antwort lautet: Extreme Activity. Das ist deshalb interessant, weil es sich um eine Pro-Sieben-Sendung mit Jürgen von der Lippe handelt und man noch vor einem Jahr Pro Sieben weder mit Jürgen von der Lippe noch mit Grimme-Preisen in Verbindung gebracht hätte (obwohl natürlich auch schon Stromberg und Stefan Raabs Suche nach dem Grand-Prix-Superstar ausgezeichnet wurden).

Die Jury begründet die Ehrung u.a. so:

Extreme Activity ist (…) gute Unterhaltung mit Aktionswert, eine Spielshow, die ihren Unterhaltungswert in hohem Maße daraus bezieht, dass sie sich mit der Intelligenz ihrer Zuschauer verbündet.

Damit müssen sie die Stelle meinen, als Verona Pooth Helium aus einem Ballon einatmete, damit sie ihre Stimme noch piepsiger klingt als ohnehin schon. Hahaha, ein Brüller!

Zum Unterhaltungswert der Show trägt ihr Moderator wesentlich bei. Indem Jürgen von der Lippe souverän zwischen Kalauer und Bonmot, zwischen einfachem Witz und geistreicher Anspielung changiert, macht er deutlich, dass es viele Arten gibt, sich zu unterhalten und dass vordergründige Zweckfreiheit nicht automatisch Geistlosigkeit bedeutet. Damit verwandelt Jürgen von der Lippe ein zunächst nur interessantes neues Format in ein herausragendes Unterhaltungsangebot.

Dagegen ist nichts einzuwenden. Es ist erfreulich, dass die neue „Jury Unterhaltung“ nicht krampfhaft nach irgendeinem Pseudoanspruch suchte, sondern in der Tat einfach nur „gute Unterhaltung“ auszeichnete. Jürgen von der Lippe ist für mich seit jeher und noch immer ohnehin der Allergrößte, deshalb trinke ich heute auf ihn ein Gläschen Sekt. Vielleicht reicht es mir ja jemand ins Publikum.

Und da die ARD-Vorabendserie Türkisch für Anfänger, die derzeit wiederholt wird, bevor sich ab Ende März neue Folgen anschließen, „von seltener Qualität“ ist und „die Serie Humor und Tempo auf hohem Niveau durchhält“ bekommt auch sie einen Unterhaltungspreis.

Michael, 14. März 2007, 14:05.

Türkisch für Anfänger

2006–2008 (ARD). 52-tlg. dt. Patchworkfamilienserie von Bora Dagtekin.


Foto: ARD/Richard Hübner

Eigentlich ist es schon schlimm genug, dass die sechzehnjährige Lena Schneider (Josefine Preuß) von ihrer Mutter Doris (Anna Stieblich) „Gurke“ genannt wird. Aber dann muss sie auch noch entsetzt feststellen, dass der neue Freund ihrer Mutter, einer antiautoritären Therapeutin, erstens nicht das übliche Kurzzeitverhältnis ist und zweitens Türke. So wächst zusammen, was nach Ansicht von Lena nicht zusammengehört: Die Schneiders und die Öztürks ziehen zusammen. Plötzlich gehört zu Lenas Familie nicht nur ihr kleiner Bruder Nils (Emil Reinke), sondern auch der türkische Polizeikommissar Metin (Adnan Maral) und seine Kinder, Sohn Cem (Elyas M’Barek), ein Türkenproll aus dem Bilderbuch, und die kopftuchtragende und streng nach dem Koran lebende Tochter Yagmur (Pegah Ferydoni). Mit ihr (und ihrem Gebetsteppich) muss sich Lena sogar ein Zimmer teilen. Und wenn das Chaos, das der Aufprall der Kulturen auslöst, gerade einmal überschaubar zu werden droht, taucht Axel (Axel Schreiber) auf, der in Lena verliebt ist, die ihre eigenen Gefühle für ihn aber nur sehr mühsam sortieren kann. Sie entdeckt stattdessen mehr und mehr ihre Liebe für Cem, woraus sich ein noch komplizierteres Hin und Her ergibt als aus der Liebe zwischen Yagmur undf Cems stotterndem Kumpel Costa (Arnel Taci), einem Griechen.

In der zweiten Staffel kommt Doris‘ Schwester Diana (Katharina Kaali) nach Berlin und mischt sich in die Erziehung ein, was als neue Schulleiterin auch ihr gutes Recht ist. Zu Beginn der dritten Staffel ist Lenas beste Freundin Kathi (Cristina Do Rego) aus Amerika zurückgekehrt. Lena versucht sich nach dem Abi an einem Maschinenbaustudium und Cem einmal mehr lustlos am Abi.

Hintergründige Serie, die genüsslich mit deutsch-türkischen Klischees spielt und dabei schnell, leicht, witzig und klug ist. Türkisch für Anfänger ist eine echte Perle im ARD-Vorabendprogramm, wurde vom Publikum aber nur zögerlich entdeckt. Weil die mit dem ARD-Programm sonst eher fremdelnden jüngeren Zuschauer aber überdurchschnittlich viel einschalteten, entschloss sich der Sender nach einigen Wirren, weitere Staffeln in Auftrag zu geben. Die dritte Staffel läuft derzeit auf dem üblichen Sendeplatz dienstags bis freitags um 18.50 Uhr.

Türkisch für Anfänger wurde 2006 mit dem Deutschen Fernsehpreis als Beste Serie und 2007 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Die Serie ist auf DVD erhältlich.

Extreme Activity

Seit 2006 (Pro Sieben). Einstündige Spielshow mit Jürgen von der Lippe.

Zwei Mannschaften aus je drei Prominenten spielen gegeneinander, Frauen gegen Männer. In 90 Sekunden langen Spielrunden versuchen sie, möglichst viele Begriffe zu erraten, die ihnen ihr Team-Mitglied pantomimisch darstellt, zeichnet oder umschreibt. Welche Version gespielt wird, wird vorher durch einen Zufalls-Buzzer ermittelt. Zeigt er „Extreme“ an, gelten verschärfte Bedingungen: Der Kandidat muss die Begriffe zum Beispiel erklären, während er von zwei Catchern bearbeitet wird oder in einem Schwungrad sitzt, oder er muss seine Erklärungen singen, oder die Rater dürfen nur antworten, wenn sie vorher Helium aus Luftballons eingeatmet haben. Als Lohn gibt es zwei Punkte statt einem pro erratenen Begriff. Im Finalspiel spielen beide Teams gleichzeitig: Zwei Kandidaten raten, die vier anderen umschreiben nacheinander die Begriffe, für die es jetzt drei Punkte gibt.

Lustiger Kindergeburtstag, der von einer perfekten Umsetzung und der Spielfreude der Kandidaten lebt. Zum Stammpersonal gehörten unter anderem Verona Pooth, Janine Kunze und Sonya Kraus sowie Bernhard Hoecker, Oli Petszokat und Wigald Boning. Das Format — eine Eigenentwicklung von Pro Sieben — beruht auf dem Gesellschaftsspiel „Activity“, man könnte aber natürlich auch sagen: Da hat einer einfach die Fernsehklassiker Nur keine Hemmungen, Die Montagsmaler und Die Pyramide neu zusammengerührt. 2007 erschien „Extreme Activity“ auch als Gesellschaftsspiel — quasi: das Spiel zur Show zum Spiel.

Von der Lippe kokettierte bereits in der Premierensendung mit der Frage, was denn der dicke alte Mann da ausgerechnet bei Pro Sieben mache. Die Show lief wöchentlich samstags um 20.15 Uhr mit so großem Erfolg, dass sie statt der geplanten sieben Wochen gleich vier Monate auf diesem Sendeplatz im Programm blieb. Im Dezember 2006 zog sie auf dienstags um 20.15 Uhr um, wo sie deutlich weniger erfolgreich war.

Extreme Activity wurde mit dem Grimme-Preis 2007 ausgezeichnet.

Nur keine Hemmungen

1983–1986 (SWR); 1986–1992 (ARD). „Scharaden mit Michael Schanze“. 45-minütige Spielshow, in der sich Kandidaten gegenseitig pantomimisch Begriffe und Redewendungen vorspielen, die sie dann erraten müssen. Prominente und nichtprominente Kandidaten spielen in Teams zusammen. Zwischendurch gab es immer einen Showblock, den Schanze gelegentlich einfach selbst singend am Klavier bestritt. Die Jürgen-Franke-Band lieferte die Begleitmusik.

Die Show war im Dritten Programm gestartet, wurde nach drei Jahren ins Vorabendprogramm des Ersten befördert und schaffte ab November 1990 den Sprung in die Primetime. Sie lief nun monatlich dienstags um 20.15 Uhr. Insgesamt brachte sie es auf 85 Ausgaben.

Die Pyramide

1979–1994 (ZDF). Spielshow mit Dieter Thomas Heck.

Zwei Teams aus je einem Prominenten und einem Unbekannten spielen gegeneinander. Abwechselnd können sie sich aus sechs Themen, die pyramidenförmig an einer Ratewand aufgeführt sind, eines auswählen. Zu diesem Thema gehören sieben Begriffe. Es geht darum, diese nacheinander erscheinenden Begriffe seinem Teampartner möglichst schnell mit Worten und Gesten zu umschreiben, ohne Teile des gesuchten Begriffs zu nennen. Gelingt es einem Team, in 30 Sekunden alle Begriffe durchzuspielen, hat es die „Pyramide“ geschafft. Das Siegerteam nach insgesamt sechs Spielen einer Runde kann seinen Gewinn verdoppeln. Es spielt dazu eine Bonusrunde. Darin geht es um schwierigere Begriffe oder Redensarten, und der erklärende Prominente darf nicht einmal mit Gesten nachhelfen: Er muss seine Handgelenke deshalb in zwei Gurte am Sitz legen. Die Konzentration in dieser Runde ist besonders hoch: Wenn der Prominente einmal einen Teil des gesuchten Begriffs verrät, ist die Runde sofort zu Ende und der Kandidat um viel Geld gebracht. Nach dieser Bonusrunde beginnt das Spiel mit sechs neuen Themen auf der Ratewand von vorn.

Die Sendung lebte von dem Reiz, Prominente in der ungewohnten Stress-Situation zu sehen — und von einer ganzen Reihe Ritualen: Dazu gehörte das „Anschnallen“ in der Zwischenrunde, das Heck vor allem bei Frauen immer wieder sanft, aber nachdrücklich und auch körperlich einforderte. Der Countdown vor den Spielen, den Heck mit einem Fingerschnipsen beendete und oft herauszögerte, um die Spannung zu steigern. Und das regelmäßige Eingreifen des Schiedsrichters bei zweifelhaften Entscheidungen: Dann klingelte bei Heck am Pult das Telefon, und der Jurist Dr. Heindl, den man nie sah, erklärte ihm, warum ein Punkt abgezogen werden musste. Oft feilschte Heck, der mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und Ironie mit der Autorität des Schiedsrichters umging, um einzelne Punkte.

Die Show lief anfangs freitags um 21.15 Uhr, dann auch mal montags und schließlich über Jahre erfolgreich samstags um 19.30 Uhr, meist staffelweise mit 13 Folgen im Wochenrhythmus. 1993 folgte eine Verlegung auf Dienstag um 20.15 Uhr, doch der frühere Erfolg war verflogen. Die letzten Ausgaben, in denen der Gewinn an die Hans-Rosenthal-Stiftung ging und Kinder in der ersten Runde spielten, wurden weitgehend unbeachtet am Nachmittag gezeigt.

Die Pyramide brachte es auf 155 Folgen mit jeweils 45 Minuten Länge. Sie basierte auf einem US Format, das 1973 als „The $10 000 Pyramid“ startete und 1991 als „The $100 000 Pyramid“ endete. Ein ähnliches Konzept hatte zuvor bereits die Show Passwort verwendet. Zwei Jahre nach dem Ende im ZDF startete Sat.1 eine billige Neuauflage unter dem Titel Hast Du Worte.

Hast Du Worte

1996–1999. Halbstündige Vormittags-Gameshow mit Jörg Pilawa, ab Januar 1998 mit Thomas Koschwitz.

Das Format beruhte, wie Dieter Thomas Hecks frühere ZDF-Show Die Pyramide, auf dem amerikanischen Format „The $10.000 Pyramid“: Vier Kandidaten spielen in zwei Zweierteams gegeneinander. Einer aus dem Team muss dem anderen möglichst viele Begriffe in einer vorgegeben Zeit mit Worten und Gesten umschreiben, ohne Teile des Begriffs zu nennen. In der Schlussrunde darf man nicht einmal mit Gesten nachhelfen und wird deshalb angegurtet.

Hast du Worte war eine der ersten Shows in Deutschland, die konsequent industriell hergestellt wurden, d. h. kostengünstig am Fließband. Sechs Sendungen wurden täglich aufgezeichnet: ein Rekord.

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