Ich wollt ich wär…

1982–1984 (ARD). „Was sich Zeitgenossen wünschen“. Große Nachmittagsshow mit Susanne Offenbach, in der Zuschauerwünsche erfüllt wurden. Es konnte sich dabei um ein Lieblingslied handeln, das der Interpret dann im Studio spielte, um ein lange ersehntes Treffen mit einem Idol, um den Wunsch, einmal auf einem Pferd zu sitzen, ein Tonstudio oder einen Filmdrehort zu besuchen, in einer Dampflok zu fahren oder schlicht einmal im Fernsehen zu sein. Durch die unterschiedlichen Interessen entstand eine bunte Mischung aus Musik, Sketchen, Filmbeiträgen und Talk. Zwischendurch gab es Kommentare der „Schwäbischen Oma“, einer Marionette, die von Albrecht Roser gespielt wurde und bereits in der Sendung Schaukelstuhl mitgewirkt hatte.

Nach einer 100‑minütigen Pilotfolge von der Berliner Funkausstellung 1981 lief die Reihe ab 4. Januar 1982 monatlich montags um 16.15 Uhr und brachte es auf weitere 23 Ausgaben, anfangs 90, am Ende 70 Minuten lang.

Ein Kommentar


  1. […] mal mit Rosenthal Na siehste Gefragt — gewusst — gewonnen Ich wollt ich wär… Städteturnier Michael in […]



Das Buch

die Autoren

Weitere Bücher

New York für Fern-SeherDie kleine House-Apotheke

Links