Warum Haustiere erleichtert sind, dass Bob Barker sich endlich zur Ruhe setzt

Es war mir eine Ehre, all die Jahre lang… Nein. — Danke, dass Sie in den vergangenen… Auch blöd. Hmm. Ich freue mich, Ihr Interesse und Vertrauen genossen haben zu dürfen und wünsche Ihnen… Klingt gestelzt. Eine tolle Zeit geht für mich zu Ende, und…

Oh, hallo. Ich übe gerade, falls ich jemals eine Abschiedsrede halten muss, zum Beispiel zu so einem Allerweltsanlass wie dem Ende einer Ära oder so.

Wahrscheinlich sollte ich aber gleich aufgeben. Originellere letzte Worte als der 83-jährige Bob Barker am Ende seiner letzten Sendung nach 35 Jahren „The Price Is Right“ wird niemand mehr finden.

Denken Sie dran: Helfen Sie mit, die Haustierpopulation unter Kontrolle zu halten. Lassen Sie Ihre Tiere kastrieren. Tschüs zusammen!

Michael, 18. Juni 2007, 17:56.

Prison Break

2007–2009 (RTL). 81-tlg. US-Actionserie von Paul Scheuring („Prison Break“; 2005–2009).

Michael Scofield (Wentworth Miller) ist kein Krimineller. Und sein Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) ist kein Mörder. Weil Lincoln aber wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat, zum Tod verurteilt wurde und keine weitere Berufungsmöglichkeit mehr übrig ist, überfällt Michael eine Bank. Sein Plan sieht vor, sich festnehmen zu lassen und ins gleiche Hochsicherheitsgefängnis zu kommen, um seinen Bruder zu befreien. Der Plan ist bis ins kleinste Detail ausgeklügelt. Michael ist Bauingenieur, und um ein paar Ecken war seine Firma vor etlichen Jahren am Bau des Fox River Staatsgefängnisses beteiligt. Vor seinem Banküberfall verschaffte er sich die kompletten Bauzeichnungen und tätowierte sie sich auf den Oberkörper, versteckt in allerlei Geschnörkel. Das Riesentattoo dient außerdem mit vielen zusammenhanglosen Begriffen als Spickzettel für sein Vorhaben, das einige Mitgefangene einbezieht, die nützlich sein können. Fernando Sucre (Amaury Nolasco) ist sein Zellengenosse, der zwangsläufig behilflich sein muss, vor allem zum Wache schieben vorn am Gitter, während Michael hinten hinter der Toilette ein Loch in die Wand meißelt. Der fiese Aufseher Brad Bellick (Wade Williams) hat ihn von Anfang an auf dem Kieker, während der Anstaltsleiter Henry Pope (Stacy Keach) eher milde gestimmt ist.

Der inhaftierte Mafiaboss John Abruzzi (Peter Stormare) kann über seine noch bestehenden Kontakte ein Fluchtflugzeug für nach dem Ausbruch besorgen, weshalb Michael ihn einweiht, ebenso den alten Charles Westmoreland (Muse Watson), den er verdächtigt, der legendäre Flugzeugentführer D.B. Cooper zu sein, der nie identifiziert und dessen erpresstes Lösegeld niemals gefunden wurde, das demnach noch irgendwo rumliegen müsste.

Weitere Insassen sind das Ekel Theodore „T-Bag“ Bagwell (Robert Knepper), der sich an allen jungen Neuankömmlingen vergreift, Benjamin Miles „C-Note“ Franklin (Rockmond Dunbar), der durch seinen Job in der Knastapotheke alle möglichen Mittelchen besorgen kann, und später der junge Angeber David „Tweener“ Apolskis (Lane Garrison) und der schizophrene Charles „Haywire“ Patoshik (Silas Weir Mitchell). Mit der Hilfe eines der Mittelchen aus C-Notes Apotheke täuscht Michael eine Diabetis vor, die ihm regelmäßige Besuche bei der Gefängnisärztin Dr. Sara Tancredi (Sarah Wayne Collins) ermöglicht. Heimlich muss er in ihrer Praxis einige Vorbereitungen treffen, die im Fluchtplan eine maßgebliche Rolle spielen.

Parallel sucht Lincols Ex-Freundin und Michaels Anwältin Veronica Donovan (Robin Tunney) mit der Hilfe von Nick Savrinn (Frank Grillo) in der Außenwelt nach Beweisen für Lincolns Unschuld und kommt dabei einer kaum überschaubaren Verschwörung auf die Spur. Handlanger der Drahtzieher ist der Agent Paul Kellermann (Paul Adelstein) vom Secret Service. Der Secret Service ist involviert, weil das Opfer des Mordes, der Lincoln in die Schuhe geschoben wurde, der Bruder der US-Vizepräsidentin Caroline Reynolds (Patricia Wettig) war. Lincolns Teenager-Sohn LJ (Marshall Allman) bekommt derweil ebenfalls Probleme mit dem Gesetz.

In der zweiten Staffel sind die ausgebrochenen Häftlinge auf der Flucht vor dem skrupellosen FBI-Agent Alexander Mahone (William Fichtner), Agent Kellerman und Brad Bellick, der im Knast entlassen wurde. Auch Sara Tancredi wurde gefeuert, weil sie den Häftlingen beim Ausbruch geholfen hat. Am Ende der Staffel wird Michael geschnappt und muss in der dritten Staffel aus dem Sona-Gefängnis in Panama ausbrechen. Vor allem sein Mithäftling James Whistler (Chris Vance) soll mit, aber auch T-Bag, Bellick und Mahone sitzen dort jetzt überraschenderweise ein. Nach einer Revolte gibt es in dem Gefängnis keine Aufseher mehr, und der einsitzende Drogenboss Lechero (Robert Wisdom) spielt sich als Chef auf und setzt seine eigenen tödlichen Regeln durch.

Der spannendste Dauerthriller seit 24. Mit allem: Gute, Böse, Intrigen, Gewalt und ausweglose Situationen, aus denen es aber einen Ausweg gibt. Meistens erst am Anfang der nächsten Episode. Hoher Suchtfaktor. RTL zeigte anfangs immer donnerstags ab 22.15 Uhr zwei Folgen hintereinander und beschränkte sich später auf Einzelepisoden um 23.10 Uhr.

Hallo Dolli

Es gab mal — meines Wissens im ZDF — eine Verkehrserziehungs-Serie, die, soweit ich mich erinnern kann, mit einem Igel war (vielleicht war das aber auch kein Igel). Der lief nicht normal, sondern lief drei Schritte und hüpfte dann den jeweils vierten – etwa so: dack – dack – dack – da-dack. dack – dack – dack – da-dack. Vor etwa 10 Jahren habe ich mal mit einem damaligen Kollegen versucht herauszufinden, wie diese Serie hieß. Hier unsere Meinungen: Ich: „Mecki im Straßenverkehr“. Kollege: „Der Verkehrs-Dolly“. Allerdings fand ich damals und finde ich heute zu beiden Namen keinerlei Informationen. Womöglich sind beide falsch. Möglicherweise wurde die Serie hergestellt von der Produktionsfirma von Egon Hoegen – das konnten wir damals nicht wirklich herausfinden.Martin

Mach sofort den Kollegen von damals ausfindig und gib ihm ein halbes Bier aus, denn er war zumindest näher dran. Das Tier war kein Igel, sondern ein Fabelwesen, in dessen Kostüm ein Kleinwüchsiger steckte. Der Name der Figur war tatsächlich Dolli, und der unspektakuläre Name der Sendung war Kinder im Verkehr. Egon Hoegen hatte nichts damit zu tun. Die Sendung entstand in Zusammenarbeit mit dem ADAC und dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat.

Knastmusik

1991–1992 (ARD). 32‑tlg. dt. Comedyserie, Regie: Ulrich Stark.

Die Justizvollzugsanstalt Finkenhain ist ein besonderes Gefängnis: Sie hat ein eigenes Kammerorchester. Die Mitglieder des Quintetts sind: an der Geige der Wirtschaftskriminelle Erich (Peter Bongartz), am Kontrabass der Kleinstadtmafioso Bruno (Diether Krebs), am Klavier Fred (Rolf Zacher), an der Bratsche der Dieb Dietrich, genannt Didi (Dominique Horwitz), und am Cello der zu lebenslanger Haft verurteilte Wilhelm (Werner Eichhorn). Ihnen geht es gut im Knast, denn Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Berner) versorgt sie mit Champagner und Kaviar. Für Erich und Didi kommen in der zweiten Staffel Max (Eckhard Preuß) und „Beton-Kaiser“ (Karl Heinz Vosgerau) in den Knast.

Die halbstündigen Folgen liefen im Vorabendprogramm.

Stephen Kings Der Sturm des Jahrhunderts

2001 (RTL). 3‑tlg. US-Thriller von Stephen King („Stephen King’s Storm Of The Century“; 1999).

Der telepathisch begabte Mörder Andre Linoge (Colm Feore) terrorisiert vom Gefängnis aus eine Kleinstadt und treibt einen Bewohner nach dem anderen in den Tod. Währenddessen tobt ein Unwetter, das die Stadt von der Außenwelt abschneidet, und Sheriff Mike Anderson (Timothy Daly) kann nicht viel tun.

Stephen King schrieb das Drehbuch und produzierte den Dreiteiler speziell fürs Fernsehen.

Mein Leben am Nachmittag

Zum ersten Mal nach langer Pause sendet RTL ab heute auf dem 17.00-Uhr-Sendeplatz wieder Programm.

Gut, möglicherweise lief in den letzten Monaten dort gar kein Testbild, aber die Einschaltquoten dafür wären auch nicht wesentlich schlechter gewesen.

Heute jedenfalls beginnt die schöne deutsche Comedyserie Mein Leben & ich von vorn, auf einem Sendeplatz, der traditionell lange Zeit mit Sitcoms besetzt war: Wer ist hier der Boss?, Die Nanny, Hör mal, wer da hämmert. Zur werktäglichen Comedy zurückzukehren erscheint nach vielen Flops mit Pseudo-Dokus und der Soap sinnvoll, und dies mit den besseren der Eigenproduktionen zu tun, für deren Wiederholung es im Abendprogramm ohnehin keinen Platz mehr gibt, ebenso. Eine Bereicherung fürs Programm ist es allemal.

Die Frage ist nur, ob zwischen Staatsanwalt Posch ermittelt und Unter uns noch jemand damit rechnet, schönes Fernsehen vorgesetzt zu bekommen.

Michael, 18. Juni 2007, 16:48.

Die Nanny

1995–2000 (RTL). 146‑tlg. US-Sitcom von Fran Drescher und Peter Marc Jacobson („The Nanny“; 1993–1999).

Fran Fine (Fran Drescher) findet bei dem verwitweten Broadway-Produzenten Maxwell Sheffield (Charles Shaughnessy) eher versehentlich Arbeit als Kindermädchen für seine Töchter Maggie (Nicholle Tom) und Gracie (Madeline Zima) und seinen Sohn Brighton (Benjamin Salisbury) – eigentlich wollte sie Kosmetik an der Tür verkaufen, doch Sheffield hielt sie für eine Bewerberin auf die freie Stelle. Mit ihrer derben Art und der schrillen Stimme bringt die aufgetakelte Fran den vornehmen Haushalt völlig durcheinander. Sie verliebt sich in Mr. Sheffield und möchte ihn heiraten – oder notfalls irgendwen. Aber auch C. C. Babcock (Lauren Lane) hat es auf ihn abgesehen. Sie ist seine Geschäftspartnerin – und chancenlos.

Sheffields vorlauter und neugieriger Butler Niles (Daniel Davis) mischt sich in alles ein. Das tut auch Frans jüdische Mischpoke, allen voran die verfressene Mutter Sylvia (Renee Taylor) und Großmutter Yetta (Ann Guilbert). Val Toriello (Rachel Chagall) ist Frans beste, aber dumme Freundin. Niles und C. C. verbindet eine innige Hassliebe. Jedem der beiden fehlt etwas, wenn sie nicht gehässig zueinander sein können (C. C.: „Ich kam einfach nicht aus dem Bett heute Morgen.“ – Niles: „Oh, hat wieder jemand einen Felsbrocken auf Ihren Sarg gelegt?“). Zwischen Fran und Mr. Sheffield knistert es mal lauter, mal leiser, zwischendurch sagt er ihr sogar, dass er sie liebt, aber das tut er nur, weil beide in einem Flugzeug sitzen, von dem sie glauben, dass es abstürzt, und als das nicht der Fall ist, nimmt er es zurück. Der Vorfall wird fortan nur als „die Sache“ erwähnt. Nach Jahren finden Fran und Maxwell schließlich zueinander und heiraten. Am Ende bekommt Fran von ihm Zwillinge, C. C. und Niles – und die Familie zieht von New York nach Kalifornien, weil Max Fernsehproduzent wird.

Die Serie lief zunächst im Nachmittagsprogramm am Wochenende und ab Januar 1999 werktags um 17.00 Uhr. Dort wurde sie auch nach ihrem Ende weiterhin in Dauerschleife wiederholt. Kurz nachdem Die Nanny im Juli 2002 zum neunten Mal von vorn begonnen hatte, ersetzte RTL sie durch Wiederholungen von Hör mal, wer da hämmert. Die Nanny wiederholte fortan Vox.

Mein Leben & ich

Seit 2001 (RTL). Dt. Comedyserie von Paula Roth.

Alex Degenhardt (Wolke Hegenbarth) ist 16 Jahre alt und wäre eigentlich glücklich – wenn nur die Welt nicht wäre. Leider sind die Momente rar, in denen sie allein mit ihrem Tagebuch oder in ihrer Dunkelkammer sein kann, meistens nervt irgendein gut gelaunter Idiot: ihre Eltern Anke (Maren Kroymann) und Hendrik (Gottfried Vollmer), ihr kleiner Bruder Sebastian (Frederik Hunschede), ihre penentrante Mitschülerin Claudia (Nora Binder), die sich für ihre beste Freundin hält. Alex ist eine sarkastische Einzelgängerin – oder wäre es wenigstens gerne, wenn man sie nur ließe. Als Claudia Ende 2003 endlich einen Freund hat und ihre Zeit mit ihm, also nicht mit Alex verbringt, ist Alex endlich mal richtig gut gelaunt, und ihr Vater stellt fest: „Als du das letzte Mal gelächelt hast, trugst du noch Windeln. Und damals hattest du Blähungen. Hast du Blähungen, Alex?“ Wenn Alex allein in ihrem Zimmer ist, führt sie Tagebuch und hält darin mit beißender Intelligenz und düsterem Scharfsinn ihre Sicht auf ihr Leben fest, in dem sie keiner versteht und in dem sie aber auch eigentlich von keinem verstanden werden will. Was sie schreibt, hört der Zuschauer als Offstimme.

Intelligente Sitcom, die auf dem Erfolg von Ritas Welt aufbaute und dem Genre eine bislang in Deutschland nicht gekannte Tiefe gab. Geprägt wurde die Serie nicht nur von der schroffen und im Grunde zutiefst einsamen Figur der Alex, sondern auch von einer Umkehrung des üblichen Eltern-Kind-Verhältnisses: Alex‘ Eltern sind überzeugte Alt-68er, und anstatt gegen Regeln und Spießertum rebelliert Alex gegen die schreckliche Liberalität, das ewige Ausdiskutieren und dieses unerträgliche Für-alles-Verständnis-Haben.

Nicht zu verwechseln mit der US-Sitcom Das Leben und ich, die im gleichen Zeitraum samstags mittags beim selben Sender lief. Diese hier lief freitags um 21.15 Uhr mit großem Erfolg bei jungen Zuschauern, nur während der dritten Staffel vorübergehend mittwochs.

Der WDR lässt Herrn Schmidt Herrn Feuerstein feiern, und Herr Reufsteck schreibt darüber.

Genauso griffig wie diese Überschrift ist der Titel der Sendung zu Ehren von Herbert Feuerstein, der heute Geburtstag hat: „Herr Feuerstein wird 70, und Herr Schmidt bejubelt ihn“. Der WDR schenkt Feuerstein eine Schifffahrt auf dem Rhein und 75 Minuten im Abendprogramm, in denen Harald Schmidt und Feuerstein an einem Tisch sitzen (nicht wie in Schmidteinander an getrennten), permanent gleichzeitig und aneinander vorbeireden oder sich zumindest ins Wort fallen, sich ein paar Anekdoten von früher erzählen, manchmal anzicken und währenddessen essen. Zwischendurch kommen ein paar kleine Schnipsel aus alten Schmidteinander-Shows, und das Rheinufer zieht an ihnen vorbei.

Über Geschenke soll man nicht meckern.

Es ist schön, dass Schmidt und Feuerstein wieder gemeinsam für den WDR arbeiten. Als sie zeitgleich für Sat.1 tätig waren, wäre diese Sendung so nicht vorstellbar gewesen. Damals hätte sie zwei Stunden länger gedauert.

Am Ende resümiert Feuerstein: „Ich glaube, dass ich den Abend allein nicht hätte schöner verbringen können, und das will was heißen.“

Gönnen wir ihm also den schönen Abend, es ist ja sein Ehrentag.

Dann fügt er noch die Aufforderung an Schmidt dazu: „Mach das auch, wenn der Pocher 70 ist.“

Michael, 15. Juni 2007, 12:18.

Zeit reif für heißen Preis

In den USA geht heute eine Ära zu Ende. Nach nur 35 Jahren und nicht einmal 7000 Sendungen gibt der erst 83-jährige Bob Barker die Moderation der täglichen Gameshow The Price Is Right ab. Heute Vormittag Ortszeit lässt er zum letzten Mal die Ladenpreise von Geschirrspülmittel und Autos raten. Die Show, die als Der Preis ist heiß einst in Deutschland abgesetzt wurde, weil das Publikum zu alt war, ist in den USA aus unerfindlichen Gründen noch immer ein großer Renner vor allem bei Studenten — neben den Rentnern.

Mitte Mai zeigte CBS im Abendprogramm eine einstündige Spezialausgabe und gleich am nächsten Abend eine Retrospektive über die insgesamt 50 Jahre, die Bob Barker landesweite Fernsehshows moderierte, und war vermutlich selbst überrascht, dass ausgerechnet diese beiden Sendungen zu den meistgesehenen der Woche gehörten. Barkers letzte Sendung zeigt CBS gleich zweimal: Auf dem üblichen Sendeplatz um 11.00 Uhr und als Wiederholung vom Vormittag heute Abend um 20.00 Uhr. Eine ungewöhnliche Maßnahme und nette Geste zum Abschied Barkers, der laut Eigenauskunft in Rente gehen will, solange er noch jung ist.

In der Late Show with David Letterman präsentierte Barker ferner eine Top-10-Liste mit Dingen, die er jetzt endlich sagen kann, da er The Price Is Right nicht mehr moderiert („Wir bekommen die Preise billig, weil sie gestohlen sind.“)

Übrigens geht auch hierzulande heute eine Serie zu Ende. Die Ahornallee. Eine Serie, die in Deutschland ungefähr genauso viele Zuschauer hatte wie die Show mit Bob Barker, die man bei uns nicht einmal empfangen konnte. Und da haben wir auch schon den Grund.

Michael, 15. Juni 2007, 11:02.
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