Terminator: S.C.C.

Ab 12. Januar 2009 (ProSieben). US-Sciencefictionserie von Josh Friedman („Terminator: The Sarah Connor Chronicles“; seit 2008).


Foto: ProSieben

Die Serie basiert auf den „Terminator“-Kinofilmen und spielt zeitlich nach Teil 2: Der Tag der Abrechnung wurde auf 2011 vertagt, und im Jahr 1998 leben Sarah Connor (Lena Headey, links) und ihr Teenie-Sohn John (Thomas Dekker) im Untergrund, um vor Behörden und Terminatoren geschützt zu sein. Sie wissen ja, die bösen Maschinen der Firma Cyberdyne Systems wollen die Weltherrschaft übernehmen, und John wird eines Tages den Widerstand gegen deren Computersystem Skynet anführen. Die schöne Cameron (Summer Glau, rechts), vordergründig Johns Klassenkameradin, aber eigentlich eine Schutz-Terminatrix, nimmt Mutter und Sohn mit ins Jahr 2007 und rettet sie damit. Hinter ihnen her sind der zeitreisende Killer-Terminator Cromartie (Pilot: Owain Yeoman; ab Folge 2: Garret Dillahunt) und FBI-Agent James Ellison (Richard T. Jones). Freunde haben die Connors in Sarahs Ex, dem Sanitäter Charley Dixon (Dean Winters), und Johns Onkel Derek Reese (Brian Austin Greene), der aus der Zukunft kommt. Gemeinsam wollen sie Skynet vernichten. Das hat im zweiten Kinofilm ja schon mal ganz gut geklappt.

Für die deutsche Free-TV-Ausstrahlung eliminierte ProSieben den Namen Sarah Connor aus dem Serientitel, wohl um Verwechslungen mit der gleichnamigen Sängerin zu vermeiden, die zuvor auf ProSieben Protagonistin der Doku-Soaps Sarah & Marc In Love und Sarah & Marc Crazy In Love gewesen war. Unter dem vollständigen Titel war die Serie zuvor bereits im deutschen Pay-TV gelaufen. ProSieben zeigt die einstündigen Folgen montags um 21.15 Uhr.

8 Kommentare


  1. Ist eine tolle Serie. Und auch wenn bereits die ersten Folgen nicht schlecht sind, sollte man der Serie 3-4 Folgen Zeit geben sich zu entwicklen.
    Folge 6 ist großartig, und ab da wird es fast noch besser 🙂

  2. „Für die deutsche Free-TV-Ausstrahlung eliminierte ProSieben den Namen Sarah Connor aus dem Serientitel, wohl um Verwechslungen mit der gleichnamigen Sängerin zu vermeiden […]“

    *vordiestirnklatsch* Ich hatte mich schon über die vermeintlich sinnbefreite Abkürzung echauffiert, aber darauf bin ich nicht gekommen … also ein kleines Danke von jemandem, der mainstreammedial manchmal hinter dem Mond verweilt 😉

  3. […] John Connor ist ein Teenie, der mit seiner Mutter Sarah und deren Freund zusammenlebt. Hier beginnt Terminator: S.C.C., die Serie, die auf der Kinotrilogie Terminator basiert. Zeitlich sind die Sarah Connor Chronicles […]

  4. Ich hatte mir vom Anfang der Serie mehr erhofft. Es wirkte wirklich billig von den Schauspielern, der Story und den Dialogen her. Es wirkt alles sehr langatmig und nicht sehr glaubwürdig. Es kommt einer Teenieserie gleich. Schade!!!

  5. Naja, ich finde die Serie es ist gut gelungen obwohl ich das nicht erwartet hatte den der letzte Kinofilm war nicht so der Knüller.

  6. Ich hoffe die zeigen endlich mal Titten.

  7. Also für ne Serie ist es nicht schlecht. Ich dachte erst das wird ne serie so im buffy-verschnitt aber als ich dann die erste episode sah war ich angenehm überrascht. für ne Serie eig ganz ordentliche Spezialeffekte und von der Thematik her eig auch nicht schlecht. Es bekommt einen gewissen Reiz durch den weiblichen Terminator der von ausen ganz niedlich und freundlich wirkt und man auch hofft das sie wie arnie irgendwann einmal das gute im leben sieht wird man immer wieder entäuscht und überrascht wie eiskalt sie doch ist. Aber auch diese Teenie-mäßigen Szenen in der Schule geben eine gekonnte und Humorvolle Abwechslung.
    Wer hier naturlich einen actionmäßigen Hit wie die ersten beiden Kinofilme erwartet kommt nicht ganz auf seine Kosten. Ist aber bei einer Serie doch schon schwieriger. Die charaktertiefe ist im Vergleich zu den Filmen eher mittelmäßig wirkt aber auf ihre eigenen weise eigen ganz in Ordnung. Alles in allem kann man hier glaube ne 2 als gesamtnote verteilen… zumin für die erste staffel.

    Aber ich hoffe auch das es bald Tiite zu sehn gibt… xD

  8. einfach nur der hammmer….
    es könnte aber mehr davon zu sehen sein



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