Lauter Lacher bei Lauterbach

Jüngere Zuschauer, also solche, die ARD und ZDF meiden, wissen vermutlich nicht viel von Heiner Lauterbach, außer, dass er nervt. Sei es durch große Geschichten in Boulevardzeitungen über das Leben mit oder die Trennung von seiner jeweiligen Lebensgefährtin (z.B. Jenny Elvers, 1994–1999, deren Alter über die komplette Dauer ihrer Beziehung mit 25 angegeben wurde), durch Werbung für Potenzmittel oder durch seine Autobiographie „Nichts ausgelassen“. Was sie womöglich nicht wissen, ist, dass er ein wirklich guter Schauspieler ist. Das erfahren sie erst heute Abend, wenn Lauterbach seine erste Hauptrolle in einer RTL-Serie spielt.

Die Ausgangssituation von Mitten im Leben ist denkbar unoriginell: Alex (Lauterbach) und seine Frau (Sandra Speichert) vermischen sich und ihre jeweiligen Kinder zu einer Patchworkfamilie. Das macht aber nichts. Wer eine bekannte Situation mit neuen, witzigen Gags bestückt, ist in meinem Fernseher herzlich willkommen. Oft genug haben Autoren so viel Mühe in eine Handlungsbeschreibung gesteckt, die sich schon in einem einzigen Satz brüllend komisch las, dass für die eigentliche Serie keine Witze mehr übrig waren. Hier ist es umgekehrt, und diese Variante ist viel besser.

Lauterbach hat zwar ein Ensemble um sich, das aus der Serienfrau, vier Serienkindern und noch einigen Nebencharakteren besteht, doch Mitten im Leben ist keine Ensembleserie. Es ist eine Ein-Mann-Show, die Heiner-Lauterbach-Show. Er ist als Alex in jeder Szene, und dabei muss er die Szenen nicht einmal an sich reißen, so natürlich wirkt alles. Er versorgt seinen eigenen Sohn mit Lebensweisheiten („Papa, warum müssen wir eigentlich immer die schweren Sachen tragen?“ — „Weil wir Männer sind, Pit. Wir tragen die schweren Sachen, wir tragen die Verantwortung, und am Schluss tragen wir alles mit Fassung.“), berät die fremden Töchter in Liebesfragen („Woran erkenne ich den Richtigen?“ — „Das ist dann der, den ich nicht mehr rausschmeiße.“), lässt sie ohne Widerspruch sein Zimmer annektieren („Das ist Alex‘ Arbeitszimmer!“ — „Wieso Arbeitszimmer? Er ist doch Lehrer.“) und hat auch schon eine Lösung, falls die vielen Kinder zu sehr nerven („Ich habe ’ne Idee. Wir gehen Zigaretten holen und kommen nie wieder.“)

Doch, bitte. Komm wieder. Noch oft.

Mitten im Leben, freitags, 21.15 Uhr bei RTL.

Michael, 27. April 2007, 06:47.

Alte Hits und neues Leben

Es gab schon Autoren, die für Produktionen verschiedener Sender tätig waren und es geschafft haben, eine Klausel im Vertrag unterzubringen, dass ihre Serien niemals in direkter Konkurrenz, also gleichzeitig, gesendet werden dürfen. Den Pastewka-Autoren Chris Geletneky und Sascha Albrecht ist dieses Kunststück nicht gelungen. Deshalb läuft ihre neue RTL-Serie Kinder Kinder von allen 10.080 Minuten einer Woche exakt in derselben halben Stunde, in der auch ihre derzeit einzige andere Reihe Ladyland in Sat.1 zu sehen ist. Da das große deutsche Privatsendergesetz aber offenbar verbietet, Sitcoms zu einer anderen Zeit als freitags zwischen 21.15 Uhr und 22.15 Uhr zu zeigen, war da natürlich nicht viel Spielraum.

Kinder Kinder erzählt die jeweiligen Familiengeschichten von drei Schwestern und ihren Kindern unterschiedlichen Alters. Katjas (Dana Golombek) Sohn Paul ist sieben, greift aber schon der Lehrerin an die Brust (Comedy), Claudias (Judith Pinnow) Tochter Zoe ist noch ein Baby und Jessicas (Carolin Kebekus) Zwillinge wurden gerade erst empfangen.

Die Serie nervt ein wenig, indem sie sich zu angestrengt um Originalität bemüht, dann aber doch auf Klischees zurückgreift  (jaja, dann ist Oma eben plötzlich lesbisch, na und?), und das alles mit totgedudelten Formatradiohits von vor über einem Jahr unterlegt („Upside Down“ von Jack Johnson! „Suddenly I See“ von KT Tunstall!), obwohl die Serie noch gar nicht so lange im Kasten ist und die Möglichkeit gehabt hätte, wenn schon beliebige, dann zumindest aktuelle Titel zu verwenden.

Sie glänzt aber zwischendurch mit witzigen Dialogen und einer ungeheuer praktischen Herangehensweise an gängige Lebenssituationen: „Schüttel sie doch nicht so! Das ist ein Baby und kein Kasten Bier!“ — „Glaub mir, ein Kasten Bier wäre das letzte, was ich schütteln würde.“ Jessica erfährt von ihrer Schwangerschaft am Tag vor der Geburtstagsfeier ihrer Mutter: „Mist, dann kann ich ja morgen nicht mal saufen. Ist ja schon betrunken kaum zu ertragen.“ Ihrem Freund scheint die vermeintlich frohe Kunde derweil mehr zuzusetzen als ihr: „Wieso musst du die ganze Zeit kotzen? Ich bin doch schwanger!“ Und die besorgniserregenden roten Flecken, die Katja an Claudias Baby entdeckt und für Neurodermitis hält, erklärt Claudia lapidar so: „Das ist keine Neurodermitis. Das sind Druckstellen, weil Robert sie schlägt.“

Die größere Überraschung am heutigen Comedyabend ist dennoch die schöne neue Heiner-Lauterbach-Serie Mitten im Leben eine halbe Stunde früher, in der interessanterweise doppelt so viele Kinder vorkommen wie in Kinder Kinder. Und dank Alles Betty ist Kinder Kinder nicht einmal der Serienneustart mit dem dämlichsten Titel des Tages.

Kinder Kinder, freitags, 21.45 Uhr bei RTL.

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Michael, 27. April 2007, 05:59.

Verliebt in aller Welt

Der Anfang macht Hoffnung. Schon nach wenigen Minuten fällt in Alles Betty, der US-Adaption einer kolumbianischen Telenovela, aus der bereits die deutsche Telenovela Verliebt in Berlin wurde, der Satz: „Ich hasse Telenovelas“. Leider hält die Selbstironie nicht lang, und nach kurzer Zeit kommt die Serie eher wie eine klassische Soap daher: Mit Feindschaften am Arbeitsplatz, fiesen Intrigen und düsteren Geheimnissen. Dazu kommt, dass Hauptdarstellerin America Ferrera und ihr Serienboss Eric Mabius zwar sehr ordentlich spielen, der Rest dafür um so übler, aber wiederum nicht übel genug, dass man es für eine Parodie halten könnte. Ein paar völlig überzeichnete Klischee-Charaktere sollen wohl der Comedyfaktor sein.

Dennoch muss irgendetwas dran sein, denn sonst wäre „Ugly Betty“ in den USA kein so großer Erfolg, und sonst wäre die Serie nicht in jedem Land, in dem bisher eine eigene Version auf Sendung ging, ein so enormer Erfolg gewesen. Es mag die Tatsache sein, dass endlich mal keine ausgesprochene Schönheit im Mittelpunkt einer Serie steht, sondern eine normal bis hässlich aussehende, naive und tollpatschige, aber selbstbewusste Frau, die für viele eine Identifikationsfigur ist. Natürlich ist das gar keine Tatsache, denn in Wirklichkeit hat man wie üblich einer ausgesprochenen Schönheit eine Brille auf- und eine Zahnspange eingesetzt und ihr ein paar künstliche Fettpolster unters Kostüm gesteckt. Es mag die sich anbahnende Liebesgeschichte sein, die voraussetzt, dass der schöne Chef lernen wird, hinter die optische Fassade zu blicken. Es mag sein, dass die Serie ein paar Folgen braucht, bis sie in Fahrt kommt. Hat’s ja schon öfter gegeben, und ich habe bisher nur die ersten beiden gesehen. Es mag aber auch einfach sein, dass Telenovelas nichts für mich sind und ich mich aus dem Thema raushalten sollte.

Wer Verliebt in Berlin mit Lisa Plenske mochte, wird wohl auch Alles Betty lieben, obwohl es natürlich enorme Unterschiede gibt: Die deutsche Version spielte in einem Modeunternehmen, die amerikanische bei einer Modezeitschrift. Das ist ja was völlig anderes.

Alles Betty, freitags um 20.15 Uhr in Sat.1

Michael, 27. April 2007, 00:34.

Unfreiwilliges Sommerprogramm

Viele Landwirte leiden unter dem warmen, trockenen Wetter, weil nix wächst, wo nix regnet. Fernsehsender leiden ebenfalls unter Wärme, weil auch Einschaltquoten bei diesem Wetter eher selten zum Wachstum neigen, sobald Mensch merkt: Sieh mal, draußen ist es ja auch schön. Deshalb wird jedes Jahr im Sommer hartnäckig durchwiederholt, was die Archive hergeben.

Dass der Sommer in diesem Jahr so früh kommt, macht sich schon jetzt bemerkbar: Criminal Intent zum Beispiel fiel in dieser Woche zum ersten Mal seit Mitte des 17. Jahrhunderts unter die Marke von zwei Millionen Zuchauern, und auch die sonst so erfolgreiche Rosa Roth, die mit hohen Erwartungen in einem schicken Dreiteiler antrat, blieb eher blassrosa.

Dieser Effekt verstärkt sich noch an Wochenendtagen, wenn die Minderheit am nächsten Tag arbeiten muss und deshalb länger im Biergarten bleiben kann. Und ausgerechnet an diesem Freitag, für den Temperaturen bis 30 Grad vorhergesagt sind, starten gleich drei neue Serien im Rahmen der Freitags-Spaßpflicht im deutschen Privatfernsehen: Alles Betty, Mitten im Leben und Kinder Kinder (ausführliche Besprechungen aller Serienstarts morgen an dieser Stelle). Sicher nicht die beste Ausgangsposition, aber da ich schon oft genug über kurzfristige Programmänderungen geschimpft habe, verhalte ich mich lieber mal ganz ruhig, sonst kommt noch jemand auf eine Idee.

Michael, 26. April 2007, 13:09.

Alles Lisa

Seit Lisa Plenske wieder da ist, haben sich die Einschaltquoten von Verliebt in Berlin erkennbar erholt. Das dürfte Sat.1 Hoffnung geben für den Serienstart von Alles Betty am Freitag, der amerikanischen Version derselben Serie, auf der auch Verliebt in Berlin basiert. (Ausführliche Besprechung dann an dieser Stelle.)

Wenn allerdings die US-Version mit dem bescheuerten deutschen Titel ebenfalls einigermaßen beim Publikum ankommt, ist zu befürchten, dass Sat.1 demnächst auch noch die bereits existenten Adaptionen der Serie aus Indien, Israel, Russland, der Türkei, Mexiko, den Niederlanden und Spanien sowie das Original aus Kolumbien zeigen wird und derweil hofft, dass bald noch ein paar weitere Länder liefern können.

Michael, 24. April 2007, 15:43.

Dr. House und Mr. Fish

„Der Spiegel“ zitiert den britischen Schauspieler Hugh Laurie, der in der amerikanischen Serie Dr. House den amerikanischen Arzt Dr. House spielt, heute dazu, dass er als Einziger im Ensemble seinen Akzent verstellen muss:

Es ist, als ob alle mit einem Tennisschläger spielten — und du hast einen Fisch in der Hand.

Ein Zimmer weiter in unserer Antworten-Rubrik geht es heute übrigens um andere unsympathische Fernsehcharaktere, die trotzdem zu Stars wurden.

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Michael, 24. April 2007, 10:00.

Frühstück mit Frasier

Schauspieler erleben gelegentlich, nicht mit ihrem tatsächlichen, sondern mit ihrem bekanntesten Rollennamen auf der Straße angesprochen zu werden. Wenn sie dann nicht nur einzeln, sondern auch noch mit der ganzen Serienfamilie gesehen werden, dürfen sie sich wirklich nicht wundern, dass die Grenzen zwischen Realität und Fernsehen verschwimmen.

Drei Jahre nach dem Ende der langlebigen Serie Frasier trafen sich Kelsey Grammer (Darsteller des snobistischen Psychiaters Frasier Crane), David Hyde Pierce (sein ebensolcher Bruder Niles Crane) und John Mahoney (ihr bodenständiger Vater Martin Crane) zu einem privaten Frühstück in einem New Yorker Restaurant. Viele verwirrte Gäste sahen mehrmals hin, weil sie dachten, sie seien mitten in eine Fernsehserie geraten.

David Hyde Pierce erzählte die schöne Geschichte im Interview mit dem amerikanischen „TV Guide“.

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Michael, 22. April 2007, 04:28.

Mitgefühl

Ab heute um 20.15 Uhr wird Wolffs Revier wiederholt. Auf 9Live. So etwas hat wirklich niemand verdient.

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Michael, 20. April 2007, 12:38.

Mensch des Tages

Frank Elstner unterscheidet sich dadurch von Margot Honecker und dem Papst, dass er heute erst 65 wird, und nicht schon 80, wie die anderen beiden zu Beginn der Woche. Im Gegensatz zu Margot Honecker ist er auch noch im Geschäft, und außerdem ist Frank Elstner schon viel länger Frank Elstner als der Papst Papst, nämlich seit den 60er-Jahren, als er seinen früheren Vornamen Tim ablegte, weil es bei Radio Luxemburg schon einen Tom gab, und das war zu ähnlich. Eine Zeit, in der jeder zweite Moderator Oliver heißen würde, war damals unvorstellbar.

Frank Elstner ist unbestritten keine der größten Spaßkanonen des deutschen Fernsehens, aber einer der erfolgreichsten Unterhalter und kreativsten Köpfe in dessen Geschichte. Es gehört schon einiges dazu, sich Spielregeln für eine Samstagabendshow auszudenken, die so kompliziert sind, dass ihre Erklärung in der Premiere ungefähr eine Stunde dauert. Frank Elstner hat eine Show erfunden, die so originell, so stimmig, so zeitlos und so allüberstrahlend ist, dass Thomas Gottschalk noch heute als guter Moderator gilt. Außer Wetten, dass…? bereicherte Frank Elstner das Fernsehen mit dem ursprünglich sehr abwechslungsreichen und kurzweiligen Jahresrückblick Menschen (für Johannes B. Kerner kann er nichts) und den Montagsmalern und erfand so ausgefallene Spielshows wie Karl Dalls Koffer Hoffer und Peer Augustinskis Mann-O-Mann.

Selbst Sendungen, die heute längst vergessen sind (Aber hallo!) oder als Flops galten (Nase vorn) wären nach heutigen Maßstäben Sensationserfolge gewesen. Die tatsächlichen Flops wie Elstner und die Detektive und Flieg mit Air-T-L überwand Elstner in der Regel schnell und dachte sich eben etwas Neues aus.

Elstner ist ein hochprofessioneller Fernsehmacher, der seinen Job sehr, sehr ernst nimmt. Das lässt ihn nicht unbedingt wie eine Idealbesetzung für Verstehen Sie Spaß? erscheinen, doch ausgerechnet er hat die Sendung gerettet. Aus der goldenen Zeit der großen Samstagabendshows in den frühen 80er-Jahren gibt es nur noch zwei überlebende: Die eine hat Elstner erfunden, die andere moderiert er.

Wir gratulieren zum Erreichen des bisherigen Renteneintrittsalters mit zwei Abschriften aus Sendungen, in denen Elstner so sehr auf seine Show konzentriert war, dass er den Überblick verlor. Das ist schließlich viel lustiger als wenn alles einwandfrei klappt.
Die erste ist aus der Spielshow-Recycling-Spielshow Einfach Millionär vom Oktober 2004.

Elstner: „So, und jetzt meine Damen und Herren, geht es darum, dass ich Ihnen meinen nächsten Gast ansage, und, na ja, ähm, mir zeigt man hier gerade eine falsche Tafel, aber das muss Sie überhaupt nicht durcheinander bringen, denn, äh, ich weiß, dass nach unserer japanischen Geschichte dalli dalli jetzt einer vor der Tür steht, auf den ich jetzt hier natürlich wirklich gespannt bin, denn er wird heute Abend für die große Unterhaltung sorgen. Hier kommt Rudi Carrell. (Riesenapplaus.) Rudi, herzlich Willkommen. Setz dich bitte hier neben die Birgit.“
Carrell: „Ich find‘ das schön heute Abend hier. Ich habe gerade in der Garderobe das Dalli Dalli gesehen. Das fand ich toll. Ich hab‘ das auch noch gesehen, als ich ein kleiner Junge war.“ (Carrell war 36 Jahre alt, als Dalli Dalli begann.)
Elstner (kapiert den Witz nicht und moderiert todernst weiter): „Aber was meinst du, was noch alles sehen wirst heute. Da warst du auch noch ein kleiner Junge. Da hast du schon Die verflixte Sieben gemacht. Und das laufende Band. Weißt du noch den ersten Tag, als du damit angefangen hast?“
Carrell: „Ja, ich war sehr überzeugt davon. Das war ’ne Show, die ist in Holland gelaufen und … Mein Mikro kaputt?“
Elstner: „Nö, es geht ganz gut. Wir verstehen dich gut.“
Carrell: „Nee.“
Elstner: „Ist kaputt?“.
Carrell: „Ja.“
Elstner: „Dann gebt mir doch mal ein Handmikro, bitte. So was passiert, ist ja kein Problem. Oder red‘ doch einen kleinen Moment, guck mal, in das Mikrofon von der Birgit. (Riesenapplaus.) Also Rudi, ich muss dich mit ’nem alten Witz begrüßen. Und zwar ein Witz, der ist von dir, der heißt: Besser ein Holland… Holländer im Fernsehen als zwei auf der deutschen Autobahn.“
Carrell: „Als zweitausend.“
Elstner: „Ja.“

Und in Flieg mit Air-T-L fragte Frank Elstner den Kandidaten Roland: „Lars, was hast du für Hobbys?“ Roland verbesserte ihn: „Roland.“ Elstner: „Aha, und du, Anette?“

Michael, 19. April 2007, 07:16.

Nachgegelbt

Nur so am Rande, um das echte Datum zumindest kurz zu würdigen: Heute werden Die Simpsons tatsächlich 20 Jahre alt! Pro Sieben hat das ja schon vor fünf Wochen gefeiert. Und wir ja auch. 

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Michael, 19. April 2007, 01:57.
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