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Unrockbar

Montag, 21. September 2009, 17:08

Gute Nachrichten: Das ZDF hat einen Weg gefunden, die hervorragenden US-Serien, die es nicht zeigt, künftig trotzdem bezahlen zu müssen!

Das ZDF hat die Free-TV-Rechte an der Mediencomedy 30 Rock mit Tina Fey und Alec Baldwin erworben, die gestern wie jedes Jahr mit dem Emmy als beste Comedyserie ausgezeichnet wurde. Zeigen wird das ZDF die Serie freilich nicht, es ist schließlich keine Neuauflage einer alten Sat.1-Serie. Stattdessen wird es sie ab November am späteren Abend auf dem neuen Digitalkanal ZDFneo verheizen, wo ihr ein ähnlich großes Publikum garantiert ist wie bei ihrer bisherigen Ausstrahlung bei TNT Serie im Pay-TV.

Der neue Kanal soll für das ZDF ein neuer Weg sein, endlich junges Publikum anzusprechen. Es ist sehr rücksichtsvoll vom ZDF, dies zu tun, ohne diesen jungen Menschen aufzubürden, das tatsächliche ZDF einschalten zu müssen.

Unschuldig

Dienstag, 22. April 2008, 18:55


Foto: ProSieben.

Ab 23. April 2008 (ProSieben). Dt. Krimiserie.

Die Rechtsanwältin Anna Winter (Alexandra Neldel) hat sich darauf spezialisiert, Menschen aus dem Gefängnis zu holen, die unschuldig verurteilt wurden. Ihr Vater saß einst wegen Mordes im Gefängnis und nahm sich dort das Leben. Jahre später wurde seine Unschuld bewiesen und er posthum rehabilitiert. Zusammen mit dem Ex-Polizisten Marco Lorenz (Clemens Schick) und dem Wissenschaftler Dr. Sebastian Krüger (Erhan Emre) rollt sie die alten Fälle neu auf, rekonstruiert die wahren Ereignisse und paukt ihre Mandanten im Wiederaufnahmeverfahren raus. Marco ist ein mutiger Draufgänger, der auf sich selbst am wenigsten Rücksicht nimmt. Er leidet an einer unheilbaren Herzkrankheit und ist schon ein paar Jahre über seiner Lebenserwartung, hat also nichts zu verlieren. Sebastian ist eigentlich Krebsforscher, springt Anna aber gern jederzeit zur Seite, wenn sie einen Forensiker braucht.

In Stil und Thematik erinnert die Serie stark an Cold Case, erzählt aber eigene, originelle und interessante Geschichten. Die einstündigen Folgen laufen mittwochs um 20.15 Uhr.

Unser Bauernhof

Dienstag, 13. März 2007, 12:11

2007 (RTL). „Familien auf dem Land“. 28-tlg. dt. Dokusoap, die verschiedene Landwirtsfamilien bei der Viehzucht und der Ernte begleitet. Manche beherbergen auch Feriengäste.
Die halbstündigen Folgen laufen werktags um 17.00 Uhr.

Unser blauer Planet

Samstag, 18. Juli 2009, 14:44

1965 (ZDF). „Die Entwicklungsgeschichte der Erde“. 12-tlg. Wissenschaftsreihe von und mit Prof. Heinz Haber über die Entstehung von Erde und Leben, den Ursprung der Atmosphäre, die Entwicklung des Klimas und die Zukunft der Erde, aber auch über befreundete Himmelskörper wie den Mond.

Die halbstündigen Folgen liefen sonntags um 18.00 Uhr. Zum Abschluss gab es an Weihnachten 1965 eine Diskussionssendung zur „Schöpfung und Entstehung der Welt“ mit Heinz Haber und mehreren Gesprächsteilnehmern, darunter ZDF-Intendant Karl Holzamer.

Dem Mond widmete Haber später eine eigene Reihe, Unser Mond, die Zukunft der Erde bekam ebenfalls eine eigene Reihe mit dem pessimistischen Titel Stirbt unser blauer Planet?.

Unser Charly

Dienstag, 7. August 2007, 19:30

Seit 1995 (ZDF). Dt. Familienserie von Christine Rohls und Axel Witte.

Das Leben von Familie Martin gerät durcheinander, als plötzlich der Schimpanse Charly bei ihnen einzieht. Der Affe entkam einer Tierschmugglerbande und verläuft sich in die Praxis des Tierarzts Dr. Philipp Martin (Ralph Schicha). Der nimmt das Tier bei sich zu Hause auf, seine Frau Michaela (Karin Kienzer; ab Januar 2001: Nicola Tiggeler) und vor allem die Kinder Sandra (Friederike Möller, später gespielt von Susanne Scherbel; ab Januar 2000: Kaya Möller) und Oliver (Mike Zobrys) freunden sich mit Charly an. Rosa (Maria Körber) und Johannes Bergner (Johannes Thanheiser) sind Michaelas Eltern.

Später wandelt Philipp seine Praxis in eine Auffangstation für bedrohte und herrenlose Tiere um, für die er ein neues Zuhause sucht. Rudolfo Lombardi (Aurelio Malfa) arbeitet als Tierpfleger auf der Station, seine Frau Charlotte Roesner-Lombardi (Regina Lemnitz) ist Tierärztin. Michaelas Vater Johannes stirbt später an einem Herzinfarkt. Philipp stürzt Anfang 1999 beim Versuch, einen Adler zu retten, in den Alpen ab und stirbt ebenfalls.

Dr. Max Henning (Ralf Lindermann) kommt neu in die Auffangstation und zieht zu den Martins. Nach etwas mehr als einem halben Jahr heiraten Michaela und Max. Michaela stellt die junge Praktikantin Andrea Jüstgen (Farina Jansen) ein, die sich plötzlich als Max‘ Tochter entpuppt. Im Frühjahr 2002 wird Michaela vom Auto überfahren und stirbt. Max kommt Ende 2003 mit der Anwältin Maren Waldner (Saskia Valencia) zusammen, die zwei jüngere Kinder hat: Conny (Franziska Heyder) und Gregor (Gary Bestla). Oliver zieht zu seiner Freundin Tanja (Judith Richter) und deren Tochter Lena (Leoni Benice Baeßler).

Der Schimpanse Charly turnte in dieser Serie über Autos, hielt Verbrecher mit Waffen in Schach und lenkte vor allem mit lustigen Verkleidungen und tollen Grimassen von Löchern im Drehbuch ab. Weil das so gut funktionierte, rettete Charlie eine Robbe namens Robbie vor Tierschmugglern, die daraufhin ihre eigene Serie bekam: Hallo Robbie!

Die Geschichten behandelten immer wieder Tierschutzthemen, wie das ZDF betonte, was vielen Tierschützern allerdings wie ein schlechter Scherz vorkam: Sie forderten die Absetzung der Serie. Die Organisation PETA wies auf die zweifelhaften Umstände hin, unter denen die jungen „Studio“-Schimpansen aufzogen und abgerichtet werden, und auf ihre ungewisse Zukunft, wenn sie nach der Pubertät nicht mehr zu handhaben sind, weshalb sie im Alter von fünf Jahren ausgetauscht werden. Allein in den ersten sechs Jahren wurde Charly von fünf verschiedenen Schimpansen gespielt. PETA: „Solange rücksichtslose Firmen und Fernsehshows wie ›Unser Charly‹ weiterhin in Anzüge gekleidete Schimpansen zeigen, die dümmliche Tricks vorführen, wird die Öffentlichkeit nicht aufhören zu denken, die Tiere seien vor allem zu unserer Unterhaltung und für unseren Profit da und ihre angeborenen Bedürfnisse kämen erst danach, wenn überhaupt.“

Im Juli 2002 gelangte ein Video an die Öffentlichkeit, das zeigte, wie ein Tier bei den Dreharbeiten getreten wurde. Die drei Schimpansen, die sich zu dieser Zeit die Charly-Rolle teilten, sollen von ihrem Tiertrainer außerdem mit Kopfnüssen und Schlägen misshandelt worden sein. Der Deutsche Tierschutzbund forderte ebenfalls die Absetzung der Serie. Das ZDF kündigte daraufhin dem Tiertrainer, bestritt jedoch, dass Schimpansen als Darsteller generell problematisch seien. Fortan sollte aber bei den Dreharbeiten immer ein Tierarzt anwesend sein. Die „Welt“ schrieb nach einer Kontrollsichtung der Serie: „Es war ein Schock. Die Verantwortlichen hatten noch immer keine Maßnahmen ergriffen, um den geschundenen Tieren zu helfen. Man hatte nicht einmal die Schauspieler ausgewechselt, die durch ihr qualvolles Spiel die Affen peinigen.“ Im Mai 2001 trat Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen in einer Gastrolle auf, als Charly das Rathaus und sein Büro inspizierte.

Rund 160 Folgen wurden bisher ausgestrahlt. Die 50‑minütigen Folgen liefen samstags um 19.25 Uhr mit gewaltigem Erfolg. Zur Serie sind mehrere Bücher erschienen.

Unser kleines Theater

Montag, 22. Dezember 2008, 23:20

1989–1991 (Sat.1); 1989–1991 (RTL). Dachmarke für bayerische Volkstheaterschwänke, die von der Produktionsfirma Unser kleines Theater parallel für RTL und Sat.1 hergestellt wurden. RTL zeigte Komödien aus dem Berchtesgadener Bauerntheater, Sat.1 aus Peter Steiners Theaterstadl. Beide Reihen liefen ungefähr monatlich.

1992 kaufte RTL der Konkurrenz Peter Steiners Theaterstadl weg, und Sat.1 zeigte stattdessen das Chiemgauer Volkstheater. Die Dachmarke verschwand auf beiden Sendern.

Unser Kosmos

Samstag, 18. Juli 2009, 23:58

1983 (ZDF). „Eine Reise durch das Weltall“. 13-tlg. US-Wissenschaftsreihe von und mit Carl Sagan, deutsche Bearbeitung: Heide Riedel („Cosmos“; 1980).

Carl Sagan erklärt die Erde und das Weltall für jeden verständlich. Wie groß ist die Erde genau, und wie viel ist das im Verhältnis zum gesamten Universum? Seit wann gibt es menschliches Leben, und wie entwickelte es sich? Wie wahrscheinlich ist die Existenz von Leben außerhalb der Erde? Wann entstand das Universum, und wie lange dauerte das? Wie misst man ein Lichtjahr? Und warum fliegt niemand mehr zum Mond?

Sagan weckte mit seiner Sendung durch seine Art, komplexe Inhalte einfach zu veranschaulichen, und seine eigene sichtbare Begeisterung für diese Themen ein enormes Interesse an der Wissenschaft. Er nahm bekannte Science-Fiction-Romane als Beispiel zur Verdeutlichung, was tatsächlich möglich ist und was reine Fiktion bleiben wird. Auch die Wissenschaft selbst machte er zum Thema: Wann begannen Forscher, sich für all diese Aspekte des Lebens und der Existenz zu interessieren? (Sie begannen bereits in der Antike, doch dann schliefen die Forschungen noch einmal für sehr, sehr lange Zeit ein.)

Er erklärte die Funktionsweise des Gehirns und was eigentlich die DNA ist und versuchte es sogar mit Darwins Evolutions- und Einsteins Relativitätstheorie. Realistisch erläuterte er den Treibhauseffekt und seine möglichen langfristigen Folgen und rief zu einem bewussten Umgang mit dem Planeten auf, auf dem wir leben. Sagans Seriosität führte wahrscheinlich bei vielen dazu, dass er der Erste war, dem sie in dieser Hinsicht Glauben schenkten.

Das ZDF zeigte die 45-minütigen Folgen dienstags um 22.05 Uhr. Die Reihe wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet und war mit 500 Millionen Zuschauern weltweit die meistgesehene Sendung in der Geschichte des Fernsehens – bis Baywatch kam.

Unser Lehrer Doktor Specht

Mittwoch, 11. April 2007, 15:42

1992–1999 (ZDF). 69‑tlg. dt. Familienserie von Kurt Bartsch, Regie: Werner Masten (letzte Staffel: Vera Loebner und Karin Hercher).

Dr. Markus Specht (Robert Atzorn) ist Lehrer für Deutsch und Geschichte. Dabei schlägt er sich innerhalb kürzester Zeit mit allen Problemen herum, die an einer Schule auftauchen können: Schwangerschaft, Streik, Drogenmissbrauch, Rassismus, Diebstahl, Liebe zum Lehrer, Kriminalität etc.

Zunächst unterrichtet Specht an einem Gymnasium in Celle, wird dann Direktor einer Schule in Potsdam, gibt den Job auf für eine Lehrerstelle in einem Internat auf Krähenwerder, wechselt später an ein Gymnasium in Berlin und geht schließlich an eine Privatschule nach Bayern. Er unterrichtet meist eine zehnte Klasse. Offensichtlich kommen auch viele seiner Kollegen nicht zur Ruhe. Direktor Hartlaub (Charles Brauer) ist bereits in Celle Spechts Vorgesetzter und ist es auch später auf Krähenwerder. Karoline Anselm (Maria Hartmann) ist in Berlin die Direktorin und in Bayern einfache Lehrerin. Auch Charly (Ygal Gleim) ist anfangs in Celle und später in Potsdam Spechts Schüler, und Sunny Barfuß (Melanie Rühmann) ist schon in Berlin und noch in Bayern dabei.

Specht fährt meist Fahrrad und hat keine eigene Wohnung. Er wohnt bei der Pensionswirtin Pia Kleinholz (Gisela Trowe), die Specht in jede neue Stadt nachreist und seine Zimmerwirtin bleibt. Fanny Moll (Claudia Wenzel) wohnt ebenfalls bei Frau Kleinholz. Sie hat ein Auge auf Specht geworfen und versucht mehrfach offensiv, ihn zu verführen. Specht hat jedoch kein Interesse an ihr. Er ist zunächst mit Lilo von Barnim (Corinna Harfouch) zusammen, später mit Paula Quandt (Daniela Ziegler), die ihn immer Paul nennt, anschließend mit der Schulpsychologin Regine Holle (Simone Thomalla) und dann mit Mathilde Möhring (Petra Kleinert), die er sogar heiratet und mit der er Tochter Lydia bekommt. Mathilde kommt bei einer Bergwanderung mit Spechts Klasse in Bayern ums Leben.

Erwin Schopenhauer (Dietrich Mattausch) ist Spechts bester Freund, Alfons Specht (Helmut Pick) sein Vater. Er heiratet eines Tages Pia Kleinholz. Zu Spechts Kollegen gehören in Celle Frau „Lämmchen“ Lammert (Tamara Rohloff), Herr Bloch (Wolf-Dietrich Berg) und der Sportlehrer Werner Rösler (Heinz Hoenig) sowie Hartlaubs Sekretärin Frau Liebscher (Ingrid van Bergen); in Potsdam Herr Bliese (Eberhard Feik), Dr. Hofer (Werner Tietze), Tacitus (Wolf-Dietrich Sprenger), der Sportlehrer Gisbert Brüll (Hartmut Schreier) und die Sekretärin Anita Kufalt (Veronica Ferres), die mit Specht nach Krähenwerder wechselt. Dort arbeiten außerdem Fräulein Conradi (Jenny Gröllmann), Herr Dumbeck (Peter Bause), Frau Kolberg (Annemone Haase), Herr Praetorius (Christian Steyer) und Hausmeister Lurch (Klaus Hecke), der Anita Kufalt heiratet.

Spechts Kollegen in Berlin sind neben Direktorin Anselm Chemielehrer Faust (Michael Walke), Sportlehrer Lobesam (Lutz Reichert), Mathelehrer Hohlbein (Gerd Baltus), Lateinlehrerein Zielrich (Barbara Dittus), Biolehrer Jochen Dreier (Dieter Montag), Sportlehrerin Karin Bieler (Carin C. Tietze), Herr Luther (Rolf Römer) und der kriminelle Hausmeister Knospe (Wolfgang Winkler), der schnell rausfliegt. Grolmann (Diether Krebs) ist der Führer der Sekte „Engel der Straße“, der einige von Spechts Schülern angehören. Schuldirektor in Bayern ist Professor Böck (Hans Brenner), sein Stellvertreter Herr Leitmeier (Erwin Steinhauer), die anderen Kollegen neben Frau Anselm sind Herr Lohmann (Simon Licht) und Herr Kneifer (Michael Benthin).

Während im richtigen Leben ein Lehrer, der permanent die Schule wechselt, keinen guten Ruf hat, war dieser Fernsehlehrer immer bei allen beliebt. Und während im richtigen Leben ein Mann, der permanent seine Frauen wechselt … aber lassen wir das. Jeweils zum Beginn einer neuen Staffel trat Specht seinen Dienst an der neuen Schule an. Dementsprechend wechselten die Kollegen und die Schüler ständig, ihre Geschichten umso seltener. Die Zuschauer blieben der Serie treu.

Die 50‑minütigen Folgen liefen erfolgreich dienstags um 19.20 Uhr.

Unser Mann im Süden

Donnerstag, 9. Oktober 2008, 06:23

2008 (ZDF). 4-tlg. dt. Urlaubsschmunzelkrimiserie von Stefan Rogall und Kathrin Nowak, Regie: Martin Gies.


Foto: ZDF/Jennifer Oladeinde

Nach einem erfüllten Berufsleben haben sich der lebensfrohe Heinrich Hammerstein (Fritz Wepper) und seine ebensolche Gemahlin Karin (Michael May) auf Gran Canaria niedergelassen. Heinrich ist dort der deutsche Konsul, der sich um kleinere Anliegen deutscher Urlauber kümmert und nebenbei große Kriminalfälle aufklärt, weil er das einfach besser kann als der einheimische Kommissar Diaz (Juan Carlos Lopez), dem des Konsuls ständige Einmischung ein Dorn im Auge ist. Lilli Brenner (Finja Martens) ist Hammersteins junge Assistentin.

Konventionelle, leichte Serienkost vor sonniger Kulisse. Die 45-Minuten-Folgen liefen donnerstags um 20.15 Uhr. Nach einer kurzen Staffel hatte Fritz Wepper keine Lust mehr auf eine Fortsetzung. Die Drehbücher seien zu schlecht, er habe vor seiner Zusage gar nicht alle gelesen, sagte er der FAZ.

Unser Moderator für Berlin

Sonntag, 30. Mai 2010, 14:24

Jahrelang habe ich mich davor gefürchtet, Deutschland könne eines Tages den Eurovision Song Contest gewinnen, weil dann die ARD den Wettbewerb im Folgejahr veranstalten müsste und ganz Europa sehen würde, was man in Deutschland für große Abendunterhaltung hält und wen für geeignete Moderatoren.

Deshalb bin ich erleichtert, dass erst dieses Jahr der Sieg an Deutschland geht. Das liegt weniger an Stefan Raab, der der Retter der großen Samstagabendunterhaltung und der international anerkannten deutschen Popmusik sein mag, aber bestimmt kein geeigneter Moderator für eine Show wäre, die in englischer Sprache moderiert werden muss, da er weder moderieren kann noch Englisch. Wenn er als Mitproduzent im Hintergrund die Strippen zieht, wäre das allerdings hilfreich.

Und dass Hape Kerkeling als Jury-Präsident just in diesem Jahr ohnehin in Verbindung zum Eurovision Song Contest steht, macht Mut, dass die ARD sich vielleicht nicht für Kim Fisher und Sky du Mont entscheidet.

Ich plädiere für Hape Kerkeling als Grand-Prix-Moderator 2011. Irgendwelche Vorschläge, wer seine Co-Moderatorin werden sollte? Gegenvorschläge?

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