Sielmann 2000

1991–1992 (RTL). „Rückkehr in die Zukunft“. Tier-Doku-Reihe mit Heinz Sielmann und seinen beliebten Moderationen: „Wenn es darauf ankommt, ist der Waran ein pfeilschneller Jäger. Das weiß auch der Lappenkibitz.“

Noch stärker als bei seinen Expeditionen ins Tierreich wollte Sielmann in dieser Reihe die Zuschauer für die Bedrohung der Natur sensibilisieren. Im Alter von 74 Jahren fuhr er noch einmal an viele Orte früherer Reportagen, zeigte Material aus den 50 Jahren davor und führte drastisch vor, wie schnell der Mensch die Lebensräume der Tiere zerstörte. „Mir läuft es kalt über den Rücken, wenn ich sehe, was wir mit der Erde angestellt haben“, sagte er. Neben den aufrüttelnden Bildern zeigte er aber auch die letzten Paradiese der Welt.

Mit der Arbeit für RTL setzte sich Sielmann zwischen alle Stühle: Sein alter Arbeitgeber, die ARD, kündigte wegen des Engagements die 35-jährige Zusammenarbeit auf. Sein neuer Arbeitgeber stutzte die Reihe von geplanten 13 auf 10 einstündige Folgen montags um 20.15 Uhr, weil die Quoten im Verhältnis zu den Produktionskosten zu niedrig waren. Die nächste Reihe, den Heinz-Sielmann-Report, produzierte Sielmann für Sat.1.

Im Reich der wilden Tiere

1973–1988 (ZDF). Halbstündige US-Tierdoku-Reihe von und mit Marlin Perkins („Mutual of Omaha’s Wild Kingdom“; 1963–1988).

Perkins war das amerikanische Gegenstück zu Bernhard Grzimek. Im Hauptberuf war er Zoodirektor in St. Louis, nebenbei wurde er zum Aushängeschild einer langlebigen Tierfilmreihe. Perkins moderierte im Studio die Filme an, in denen er ebenfalls zu sehen war. Mit seinem Partner Jim Fowler und später mit Stan Brock bereiste er die Kontinente, filmte überwiegend in Afrika und Südamerika und zeigte die Lebensweise wilder Tiere in ihrer natürlichen Umgebung, den Umgang verschiedener Arten miteinander und notfalls auch den eigenen Umgang mit den Tieren: Als eine große Boa constrictor sich mehrfach um Perkins schlang, rangen die beiden zuerst eine Weile miteinander, bevor es Fowler gelang, ihr einen Sack über den Kopf zu stülpen. Daraufhin dachte die Schlange, es sei Nacht und schlief umgehend ein.

Später gab es Berichte, dass nicht alle Filme auf natürlichem Weg in der vertrauten Umgebung der Tiere entstanden und Begegnungen feindlicher Arten mit zuvor eingefangenen Tieren in einem abgesperrten Gebiet inszeniert worden seien.

Auch im deutschen Fernsehen wurde die Reihe ein populärer Dauerbrenner und der engagiert, enthusiastisch und freundlich auftretende Marlin Perkins ein Sympathieträger. Friedrich Schoenfelder war in 140 Folgen seine deutsche Synchronstimme. 1985 trat Perkins im Alter von 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, im Folgejahr starb er. Jim Fowler übernahm die Moderation, Peter Eros wurde sein Assistent.

Sendeplatz der Reihe war zunächst der frühe Sonntagmittag, in den 80er-Jahren erst samstags, dann meistens montags nachmittags. Perkins’ frühere Sendereihe „Zoo Parade“, die 1949 bis 1957 im US-Fernsehen lief, war das Vorbild für Bernhard Grzimeks Reihe Ein Platz für Tiere.

Ein Platz für Tiere

1956–1987 (ARD). Tierfilmreihe von und mit Prof. Dr. Bernhard Grzimek mit Aufnahmen wilder Tiere und solchen im Studio.

Prof. h. c. Dr. Dr. h. c. Bernhard Grzimek (sprich: Dschimmeck) war Zoodirektor in Frankfurt am Main, als die Reihe startete. Er zeigte Aufnahmen aus verschiedenen Zoos und von Tieren in ihrer Heimat. Grzimek moderierte aus dem Studio hinter einem Tisch sitzend seine Tierfilme an und hatte dabei oft einen Affen auf dem Tisch, einen Geparden im Arm oder eine Schlange um den Hals. Er stellte alle erdenklichen Arten von Tieren vor, berichtete außerdem über fremde Völker, zeigte Filme von Maulwürfen, Zwergmäusen und Vogelspinnen, vor allem aber ging es ihm um große Tiere, wilde Tiere, die von den Menschen als Bedrohung empfunden würden, in Wirklichkeit aber selbst bedroht seien. Durch die Auftritte im Studio führte er ihren grundsätzlich freundlichen Charakter vor. Tiere waren prinzipiell »possierlich«. Da die Sendung live ausgestrahlt wurde, hätte theoretisch alles Mögliche passieren können, doch das Schlimmste, was einmal passierte, war, dass ein Affe seinem Bedürfnis nachging und es auf Grzimeks Jackett hinterließ und allenfalls mal eine Ansagerin, die damals noch mit im gleichen Studio saß, nervös wurde, weil ihr ein Pinselschwein ums Bein strich.

Grzimek vermittelte deutschen Fernsehschauern ein enormes Wissen über Tiere, die sie vorher im besten Fall hätten identifizieren können: Wie ernähren sie sich, wie leben sie? Und wie können sie überleben? Und Grzimek hatte immer ein Anliegen. Er war ein entschlossener Kämpfer für die Umwelt, für den Naturschutz und für den Erhalt bedrohter Arten und damit ein Vorreiter der späteren Umweltschutzbewegungen. Trotz seines einschläfernd ruhigen Tonfalls hielt er ergreifende Plädoyers gegen die Abholzung der Regenwälder, gegen Massentierhaltung, gegen Pelzmäntel („Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist ein Ozelot“) und Tierledertaschen, gegen Stierkampf, gegen die Verschmutzung der Luft und der Flüsse, und — zum Unmut der katholischen Kirche — für Familienplanung und Verhütung, denn zu viele Menschen auf der Erde bedeuteten zu wenig Lebensraum für bedrohte Tiere.

Grzimek war es auch, der den Ostafrikatourismus ankurbelte, damit die dortigen Nationalparks das Geld einnähmen, das sie für ihre Erhaltung benötigten. Grzimek erzählte einfach in seiner Sendung, man könne neuerdings Pauschalreisen in diese Gebiete buchen. Das war zwar gelogen, doch weil mehrere Touristikunternehmen daraufhin befürchteten, einen Trend zu verschlafen, den gerade einer ihrer Konkurrenten erkannt habe, boten sie solche Reisen wenig später tatsächlich an.

Grzimek sprach seine Zuschauer als „Freunde“ an (seine Begrüßungsfloskel lautete immer: „Guten Abend, meine lieben Freunde“), und alle wurden es tatsächlich. Es gelang ihm, ein großes Publikum erstmals für Natur und Tiere zu interessieren und es über drei Jahrzehnte zu fesseln. Der Erfolg ließ sich nicht nur an der Einschaltquote messen: Grzimek sammelte über 30 Millionen DM an Spenden für den Naturschutz und ermöglichte u. a. die Umwandlung des kenianischen Meru-Gebiets in einen Nationalpark. Bundeskanzler Willy Brandt ernannte Grzimek 1970 zum Bundesbeauftragten für Naturschutz, Grzimek trat jedoch bald zurück, weil er über wenige Befugnisse verfügte und seine Popularität nicht einer Partei als Werbemaßnahme überlassen wollte.

Grzimek gehörte seinerzeit zu den meistparodierten Prominenten. Am berühmtesten ist Loriots Sketch von 1976, in dem er als Grzimek alles über die Steinlaus verrät. Loriot imitierte den typischen nasalen Tonfall und seine Art zu atmen perfekt. Auch seine Maske war so gut, dass sogar Grzimek ein Bild des verkleideten Loriot für ein Foto von sich selbst gehalten haben soll. Die Steinlaus (Petrophaga lorioti) fand 1983 Eingang in das medizinische Wörterbuch „Pschyrembel“.

Die Premierensendung trug noch den Titel Ein Platz für wilde Tiere, angelehnt an den Dokumentarfilm „Kein Platz für wilde Tiere“, den Bernhard Grzimek kurz zuvor gemeinsam mit seinem Sohn Michael gedreht hatte. Michael Grzimek kam drei Jahre später während der Arbeit an dem Kinofilm „Serengeti darf nicht sterben“, für den sein Vater einen Oscar erhielt, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Die Fernsehreihe lief von Beginn an im Hauptabendprogramm, die Folgen dauerten jedoch anfangs nicht länger als 15 Minuten. Parallel zur Beliebtheit Grzimeks und seiner Reihe wurde die Sendezeit schrittweise auf 45 Minuten ausgedehnt. Sie lief an wechselnden Wochentagen, erst mit Beginn der 70er-Jahre rückte sie fest auf den Dienstag um 20.15 Uhr. Die Reihe brachte es auf 175 Folgen. Ihr Produzent war Martin Jente. Nach Grzimeks Tod wurde sie eingestellt, dafür durfte Wunder der Erde vom Hessen Fernsehen ins Erste wechseln.

Vorbild für die Sendung war die US-Reihe „Zoo Parade“ mit Marlin Perkins, dessen spätere Reihe Im Reich der wilden Tiere auch in Deutschland gezeigt wurde. Schon drei Jahre vor dem Start von Ein Platz für Tiere waren Tierfilme von Heinz Sielmann im Fernsehen gelaufen.

Expeditionen ins Tierreich

Seit 1965 (ARD). Tierfilmreihe von und mit Heinz Sielmann, die durch Nahaufnahmen exotischer Tiere in ihrem natürlichen Lebensumfeld glänzt.

Der Tierfilmer und Zoologe Sielmann filmt kleine, große und seltene Tiere und reist dafür in abgelegene, abgelegenere und abgelegenste Winkel der Erde. Wie niemand vor ihm zeigt Sielmann den Alltag der Tiere: ihr Leben, ihre Nahrungsbeschaffung, ihr Paarungsverhalten, ihre Interaktion mit anderen Tierarten.

Wo Bernhard Grzimek in Ein Platz für Tiere die Tiere vorstellte, zeigt Sielmann ihren Tagesablauf. Mit viel Geduld wartet er hinter Bäumen oder in Büschen auf den richtigen Augenblick für seine Aufnahmen, und wenn das alles nichts hilft, führt er den Augenblick eben künstlich herbei. Bereits für seinen frühen Film „Die Zimmerleute des Waldes“ hatte er 1954 einen Baumstamm aufgesägt, um die Spechte besser filmen zu können. Der Film lief mit großem Erfolg bei der BBC. Sielmann zeigte die Staatenbildung von Ameisen, das Haremsverhalten von Pelzrobben, ging mit Störchen auf die Reise, beobachtete Schmetterlinge, Rotwild, Seevögel, Eisbären, Insekten, Gorillas, Fischotter, Faultiere und einen Buntbarsch, der sich „schwarz ärgert“.

Schon seit 1953 hatte das Fernsehen Tieraufnahmen von Heinz Sielmann ausgestrahlt, die vor allem als Unterrichtsfilme beim Institut für Film und Bild in München entstanden waren. Ab 1960 produzierte Sielmann regelmäßig Beiträge für die ARD, die teilweise mit „Verhaltensforschung bei Tieren“ überschrieben waren. Ab April 1965 wurden diese unter dem Reihentitel Expeditionen ins Tierreich ausgestrahlt, seit 1968 in Farbe. Durch Expeditionen ins Tierreich wurde auch der Verhaltensforscher Heinz Meynhardt als „Wildschweinvater“ bekannt, der 1981 seine eigene Reihe Wildschweingeschichten erhielt.

1991 gewann man dank Sielmann einen Einblick in das Alltagsverhalten possierlicher ARD-Programmdirektoren. Unter anderem weil er eine neue Reihe unter dem Titel Sielmann 2000 bei RTL begann, warfen sie ihn nach 170 Sendungen hinaus. Unter dem Titel Expeditionen in Tierreich liefen seither unmoderierte Tierfilme wechselnder Dokumentarfilmer, seit 1993 als Koproduktion mit dem neuseeländischen Fernsehen. Im Herbst 2001 feierte der NDR die 250. Folge und ließ Sielmann hochleben.

Die Filme liefen zunächst halbstündig sonntags, oft am späteren Abend, in den 70er-Jahren 45-minütig um 20.15 Uhr und in den 80er-Jahren dienstags, jeweils in loser Folge. Nach dem Weggang Sielmanns rückte der Sendeplatz auf Donnerstag, und ab der 250. Folge wurde die Reihe hauptsächlich an Feiertagen am frühen Abend ausgestrahlt.

Aus dem Alltag in der DDR

1969–1974 (ARD). 6-tlg. dokumentarische Fernsehspielreihe, Regie: Carlheinz Caspari.

Einzelne Szenen aus dem Alltag der DDR werden von Schauspielern dargestellt und von einem im Bild auftauchenden Moderator und Kommentator (Hans-Günter Martens) kommentiert. Es geht um die vielen unerfreulichen Dinge im Leben eines DDR-Bürgers: Verhaftung wegen angeblicher Fluchtpläne, den Einfluss der SED in allen Bereichen des Lebens, das Schlangestehen.

Der NDR-Fernsehspielchef Dieter Meichsner verglich die Rolle des Kommentators bezeichnenderweise mit der Professor Grzimeks. Die Texte des Moderators stammten von einem gewissen Joachim Zweinert, dessen wahre Identität nicht bekannt war. Er soll jedoch durch langjährige Berlin-Aufenthalte und viele Reisen in die DDR ein intimer Kenner des Alltags gewesen sein.

Lief in sehr loser Folge in Spielfilmlänge zur Primetime.

Achtung Zoll!

1980–1981 (ARD). 48-tlg. dt.-frz. Krimireihe (französische Folgen: „Opération Trafics“; 1979).

Ähnlich wie der Tatort wurde Achtung Zoll von mehreren ARD-Anstalten produziert, die alle eigene Ermittler, Schauplätze und Autoren hatten. Staffelweise liefen immer vier oder fünf Folgen mit einem Team hintereinander. Die letzten sechs Folgen stammten vom französischen TF1. Im Einsatz waren für den NDR: Finanzanwärter Horst Brinkmann (Arnfried Lerche) und Zollinspektorin Jutta Edinger (Marietta Schupp). Für den HR: Zollobersekretär Stadler (Hubertus Petroll) und Zollinspektorin Karin Wünsche (Susanne Beck). Für den SWF: Zollobersekretär Hans Peter (Robert W. Schnell) und Willi Nath (Peer Augustinski). Für den WDR: Finanzanwärter Vanloo (Peter Seum). Für den SDR: Zolloberamtsrat Weigert (Joachim Wichmann) und Zollamtsrat Heckmann (Raphael Wilczek). Für TF1: Inspecteur Mathieu (Guy Marchand).

In Achtung Zoll ermittelten auch erstmals Rolf Schimpf (NDR) und Harald Dietl (HR). Die deutschen Folgen waren 25 Minuten lang, die französischen 45 Minuten. Sie liefen im regionalen Vorabendprogramm.

Achtung: Streng geheim!

1994–1995 (ARD). Austral.-dt.-jap.-südafrik. Jugendserie („Mission Top Secret“; 1992–1995).

Die Geschwister Albert (Andrew Shepherd) und Victoria „Vicky“ Wiggins (Jennifer Hardy) sind mit ihrem Freund Spike Baxter (Rossi Kotsis) aus dem Waisenhaus in Sydney geflohen. Sie leben jetzt auf dem Hof ihres Onkels Joshua Cranberry (Frederick Parslow), in dessen Hightech-Geheimlabor Jemma (Deanna Burgess), die zwölfjährige Tochter seiner Assistentin Gertrude Snipe (Pamela Western), mit Kindern aus aller Welt das Computer-Netzwerk Centauri eingerichtet hat, mit dem sie Verbrecher bekämpft. Ihr Hauptfeind ist der Verbrecherboss Neville Savage (Shane Briant).

Die Serie bestand aus zwölf Folgen, die Spielfilmlänge hatten. Die erste Staffel aus sechs Filmen zeigte die ARD geteilt in 24 Folgen zu je 25 Minuten. In der zweiten Staffel sind die Snipes und die Wiggins-Geschwister nicht mehr dabei. Jetzt kämpfen Sandy Weston (Emma Jane Fowler) und die Geschwister David (Jamie Croft) und Kat Fowler (Lauren Hewett) gegen die Gangster. Diese Staffel wurde in sechs Filmen ausgestrahlt. Ein Pilotfilm war 1992 bereits im NDR gelaufen.

Achtung! RTL II Kamera

1999 (RTL 2). Show, in der Prominente hereingelegt und mit versteckter Kamera gefilmt wurden.

Lockvogel war Pit Weyrich, Moderatorin zunächst Saskia Valencia, nach wenigen Monaten übernahm Bärbel Schäfer. Die einstündigen Folgen liefen am frühen Sonntagabend, zeitweise auch dienstags zur Primetime.

Achtung Probe!

1968–1969 (ZDF). 6-tlg. dt. Musik-Comedyserie mit Max Strecker, Regie: Hermann Feldhoff und Dieter Wendrich.

Max Greger und sein Orchester, darunter der Trompeter Fredy Brock, proben, musizieren und lösen Turbulenzen aus.

Die halbstündigen Folgen liefen etwa monatlich im Vorabendprogramm und boten Greger und seinen Musikern eine Plattform für ihre Musik, aber auch für ihr komisches Talent. Ernst nahm sich in dieser Reihe niemand.

Achtung, lebende Tiere!

1993–1997 (ZDF). „Szenen aus unserer Gesellschaft“. Tiermagazin, das sich brisanter Themen wie des Transports und der Käfighaltung von Tieren, Tierversuche oder vom Aussterben bedrohter Arten annimmt.

Volker Arzt moderierte 1993 die ersten acht Sendungen, 1995 löste Petra Gerster ihn ab. Das Magazin lief mittwochs um 21.00 Uhr. Autor der meisten Beiträge war Manfred Karremann, der mit seinen kritischen Berichten häufig Wirbel auslöste und 1997 die Goldene Kamera für seine Arbeit erhielt. Negativ in die Schlagzeilen kam die Sendung durch einen Beitrag eines anderen Mitarbeiters am 27. März 1997, der angeblich rechtswidrige Praktiken bei der Jagd auf Eisbären in Kanada anprangerte. Die Jägerzeitschrift „Wild und Hund“ wies dem Autor nach, dass der gezeigte Eisbär nicht, wie behauptet, von einem trophäengeilen amerikanischen Jagdtouristen, sondern von einem Eskimo erlegt wurde. Das ZDF überprüfte daraufhin das Material, stellte fest, dass es tatsächlich gefälscht war, und trennte sich von dem Autor des Beitrags.

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