Wird vielleicht ein Flugblatt

Miley Cyrus will ihre Memoiren schreiben. Sie sollen nächstes Jahr veröffentlicht werden. Das ist Pointe genug, mehr muss ich nicht schreiben.

Und falls Sie Miley Cyrus nicht kennen, dann ist das normal. Sie ist der Star der Super-RTL-Jugendsitcom Hannah Montana und die Tochter des Country-Sängers Billy Ray Cyrus („Achy Breaky Heart“). Miley Cyrus ist 15 Jahre alt.

Nachtrag 24. April:

Die Meldung scheint schon nicht mehr ganz frisch zu sein. What Would Tyler Durden Do? hatte bereits vergangene Woche sogar eine Pointe in der Form eines exklusiven Vorabkapitels:

Kapitel 9 — 10. Juli 2004

Heute sah ich ein Pferdchen. Ich sagte: Hallo Pferdchen!

ENDE

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Michael, 23. April 2008, 19:28.

Aber ‚allo!

ProSiebenSat.1 hat die alte britische Weltkriegscomedy ‚Allo ‚Allo gekauft, um sie voraussichtlich bei Kabel 1 zu zeigen: 85 Folgen Naziwitze mit deutschem Akzent. Dass der in der Synchronisation verloren geht, ist klar, aber vielleicht bleiben ja ein paar Witze drin.

Das britische Blatt „Metro“ schrieb dazu am Wochenende:

Good moaning, Metro readers. Leesten very carefully; ah shall say zees only wince: ‚Allo ‚Allo is to be broadcast in Germany for the first time.
(…)
Good luck, Germany…

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Michael, 12. März 2008, 08:25.

Boring Movie – Die große Zuschauer-Verarsche

Vielleicht sollte ich der CSU beitreten. Denn wenn ich die Meinung vertrete, deutsche Sender sollten erst dann wieder Comedy zeigen, wenn sie was wirklich Lustiges produziert haben, interessiert das ja niemanden. Doch sobald jemand ebenso Unwichtiges, der aber einer Partei angehört, etwas zum Thema Fernsehen absondert, ist das immer eine oder zwei oder drei oder vier oder mehr Meldungen wert. Stellen Sie sich die Schlagzeile vor:

„CSU-Politiker fordert Humorpause im deutschen Fernsehen“!

Andererseits führen die Aufmerksamkeitserregungen auch nie zu was.

Nun, heute kommt jedenfalls wieder so eine Comedysendung, die nicht lustig ist. Funny Movie – Die große Film-Verarsche proletet ProSieben als Titel hinaus in die Welt, und das Wort „Parodie“ träfe es auch tatsächlich nicht so gut. Originalszenen aus einem Film an ähnlich aussehenden Schauplätzen mit ähnlich zurechtgemachten Darstellern verdammt nah am Originaltext einfach nachzudrehen, ist noch keine Parodie. In vielen Szenen der „Verarsche“ mit dem Titel „Dörte’s Dancing“ (Schreibweise von ProSieben) passiert aber genau das. Sie kennen die peinliche Szene aus „Dirty Dancing“, in der Baby sagt: „Ich habe eine Wassermelone getragen“? Die bleibt im Wesentlichen so, obwohl sie für hauptberufliche Witzeschreiber eigentlich eine fantastische Parodievorlage sein müsste. Und viele andere auch. Die Handlung wird zwar damit entschuldigt, dass sich eine Frau namens Dörte nach einem Unfall in ihren Lieblingsfilm hineinträumt, aber genau das bietet exakt die Möglichkeit der originalnahen Übernahme vieler Szenen.

Natürlich gibt es auch Gags. Und sogar einige gute. Darunter ein paar, die so angenehm subtil sind, dass sie schon fast ein positives Gesamtbild vortäuschen könnten — aber eben nur fast. Zum Beispiel als Ponnie (haha, die hieß im Originalfilm Penny, hahaha) einen Drink in der Hand hält, der genauso heißt wie die erfolglose Kino-Fortsetzung von „Dirty Dancing“, und sagt: „’Havanna Nights‘, ein Flop an der Bar, aber mir schmeckt’s!“, oder als Liesel Mouseman (statt Lisa Houseman, schenkelklopf) auf der Talentbühne im Hintergrund „Springtime for Hitler“ singt, den Song aus dem Mel-Brooks-Film und -Musical und wieder -Film „The Producers“.

Aber insgesamt sind es viel zu wenig gute Gags für die enorme Länge. Selbst für einen Drei-Minuten-Sketch in Schmidt & Pocher würde es schon knapp. Und die gefühlte und tatsächliche Länge ist das Hauptproblem. Der erste Funny Movie heute Abend ist brutto 90 Minuten lang. Wer die Vorlage nicht kennt, langweilt sich ohnehin. Aber auch wer sie kennt, stellt alle paar Minuten mit Schrecken fest, an welchen Mengen noch fehlender Originalhandlung sich diese „Verarsche“ noch entlang hangeln muss, bevor endlich Schluss ist, alle tanzen und es in meinem Kopf singt: „You’ve killed too much time of my life, and I never felt bored like this before, yes I swear, it’s so true, and I owe it all to you…“

Funny Movie – Die große Film-Verarsche, dienstags um 20.15 Uhr auf ProSieben.


Foto: Pro Sieben

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Michael, 11. März 2008, 06:56.

Die Königin der Borg

Für alle, die wegen Deutschland sucht den Super-Wok die wirklich wichtige Entscheidung des Abends verpasst haben, hier unser kleiner Service: Yasmin-Melanie hat den Musikantenstadl-Nachwuchswettbewerb gewonnen und sich damit nicht nur gegen die Guggi-Buam durchgesetzt, sondern auch gegen die hoch favorisierten Zappler.

Riesensache.

Wer den Musikantenstadl mit Andy Borg zu Recht länger nicht gesehen hat: Er unterscheidet sich eigentlich durch nichts von den Volksmusikparodien in Switch Reloaded.

Aber es ist interessant, dass es heute immer noch Live-Sendungen gibt, in denen während des Auftritts eines Künstlers jemand aus dem Publikum einfach so aufstehen und dem Künstler einen unidentifizierten, blumenstraußähnlichen Gegenstand in die Hand drücken kann. Oder sind die etwa auch gecastet?

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Michael, 8. März 2008, 22:45.

Rimadonna

Auf dem Sendeplatz für lustige Verkleidungen zieht ab heute Marco Rima die bunten Kostüme an. Rima, bekannt geworden mit der Wochenshow, kehrt nach neun Jahren mit einer eigenen Show ins deutsche Fernsehen zurück, ohne viel Neues mitzubringen. Aber das ist ja nicht zwingend schlimm. Wer Bewährtes überzeugend und unterhaltsam präsentiert, ist ja schon willkommen, der muss nicht gleich noch das Rad erfinden. Doch leider erzählt Rima stattdessen eine lange eklige Geschichte, wie er in einem Flugzeug den Boden volluriniert und es dann mit seinem Sakko aufgewischt hat, die zu peinlich ist, um wahr zu sein, aber zu unlustig, um erfunden zu sein.

Die Marco Rima Show ist eine klassische Comedyshow mit einer schillernden Showtreppe. Rima erzählt ein paar Witze vor Studiopublikum, aber die meiste Zeit füllen Filmzuspielungen mit Sketchen und Versteckte-Kamera-Streichen, fast alles in schrillen Kostümen und Masken.

Die Reihe wird sicher nicht als Höhepunkt in die Fernsehgeschichte eingehen, aber sie ist zumindest keine so große Geschmacksbeleidigung wie der Sendeplatzvorgänger 3 ein Viertel mit Markus Maria Profitlich, der damals Rimas Nachfolger in der Wochenshow war.

Und es gibt noch einen anderen Grund, warum es gut ist, dass Marco Rima wieder eine eigene Show hat. Das letzte, das man von ihm in Erinnerung hatte, war sein Auftritt als Stadtwettpate bei Wetten, dass…?, der wie alle Gastauftritte von Komikern bei Wetten, dass…? vor allem dadurch auffiel, dass Thomas Gottschalk ihm das Wort abschnitt. Und das hat niemand verdient.

Die Marco Rima Show, freitags um 21.45 Uhr in Sat.1.

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Michael, 29. Februar 2008, 08:49.

Bruce! Allmächtiger… (Wdh.)

Lesen Sie heute aus aktuellem Anlass eine Wiederholung vom 18. Oktober 2007(Hey, wir sind ein Fernsehlexikon! Was steht mehr für das Fernsehen als eine Wiederholung? Also: Einfack zwaitvawerten!)

Bruce Darnell, von dem ARD-Zuschauer noch nie gehört haben, ist der neue Stareinkauf der ARD. Der ehemalige Laufstegtrainer aus der Heidi-Klum-Show Germany’s Next Topmodel soll ab Januar 2008 heute Tipps zur Stärkung des Selbstvertrauens geben und sich dabei vermutlich weiterhin lustig bewegen.

Er fängt da an, wo die Not am größten ist: Im Vorabendprogramm. Nirgendwo spürt man soviel Unbeholfenheit und Selbstzweifel wie auf dem Sendeplatz um 18.50 Uhr, auf dem kreuz und quer alles gesendet wird, was nicht bei drei im Archiv ist: Heimatserien, jugendorientierte Comedys, Tierdokus, Telenovelas, Dokusoaps, Spielshows und Allzweckwiederholungen. Jetzt eben auch noch Coaching-Trash. Alles so lange, bis man denkt, man könne es ja auch mit etwas anderem probieren.

Vielleicht treibt Darnell dem Ersten den Wankelmut aus und lehrt es endlich, an sich selbst und seine Sendungen zu glauben und endlich mal ein Format längerfristig durchzusenden. Es muss ja nicht gerade das mit Darnell sein.

Bruce — dienstags bis freitags um 18.55 Uhr im Ersten.

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Michael, 12. Februar 2008, 06:28.

Rufmord

Entgegen der Hoffnung haben die Narren bei RTL nicht bis nach Karneval mit der nächsten Absetzung gewartet. Und so besetzt RTL weiter die eigentliche Kernkompetenz von ProSieben und bereinigt nebenbei sein Programm von guten deutschen Serien. Klar, die fielen ja auch irgendwie merkwürdig auf.

Herzog hat es nun getroffen. Die tolle Anwaltscomedy mit Niels Ruf wurde nach drei Folgen gekillt, und stattdessen laufen jetzt Doppelfolgen der marginal weniger erfolglosen Angie. Wenigstens hat das den Vorteil, dass dann auch Angie schneller vorbei ist.

Weil wir wissen, dass RTL hier mitliest, und obwohl wir wissen, dass RTL ignoriert, was hier steht, machen wir jetzt mal einen Vorschlag.

RTL sucht angeblich nach einem „männer-affineren Sendeplatz“. Hier ist einer: dienstags nach Dr. House. Die Serien passen zusammen, ohne sich zu sehr zu ähneln. Man müsste natürlich auf ein paar Viertausstrahlungen von Monk verzichten, sobald die neuen Folgen im Frühjahr durch sind. Aber dort könnte man dann auch gleich anschließend um 22.45 Uhr My Name Is Earl endlich zeigen, eine originelle US-Comedy, die schon eine Weile im RTL-Archiv schmort. Der Stundensendeplatz wäre gefüllt, Herzog und Earl hätten endlich eine verdiente Heimat (bisher ist nämlich davon auszugehen, dass niemandem etwas Besseres einfallen wird, als auch Earl in Doppelfolgen an einem späten Freitagabend zu versenden), und man hätte endlich einen Erfahrungswert, ob Comedy an einem anderen Tag am toten Freitag funktioniert. Also nur Vorteile. Law & Order um 23.15 Uhr ist sowieso ein Selbstläufer und braucht keinen Monk als Vorprogramm.

Gut, aber da könnte natürlich jeder daher kommen und Sendeplatzvorschläge machen. Deshalb hier noch ein stinkender Link als Referenz.

Natürlich würden diese Umprogrammierungen einen gewissen Mut voraussetzen, von einem erfolgreichen Programmschema abzuweichen. — Mut! Haha, selten so gelacht.

Letztendlich ist die Suche nach einem Sendeplatz aus Sendersicht aber eine schwierige Sache. So ein Sendeplatz versteckt sich nun mal gut, da muss man eine Weile suchen. Schließlich geht es darum, einen aufzutreiben, den die Zuschauer noch viel schwerer finden können als man selbst.

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Michael, 5. Februar 2008, 20:46.

Jahrhundertcomeback

Erst Kampfstern Galactica, dann Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, bald Knight Rider… Es muss doch noch mehr Serien geben, die bei heutiger Ansicht nicht mehr halb so toll sind wie damals, die man aber prima neu auflegen könnte… Denken Sie doch mal nach! … Nein, die nicht… Die auch nicht. Denken Sie ruhig noch abwegiger… Richtig! Catweazle kommt zurück.

Der englische Mirror berichtet, der Produzent Paul Knight plane eine Neuauflage des Jahrhunderte alten Zauberzausels. Noch rein gar nichts sei konkret und das Projekt in einer sehr frühen Phase. Aber vielleicht können wir uns ja gemeinsam in eine spätere zaubern. Und alle: „Salmei, Dalmei, Adomei!“ Hm. Noch mal: „Salmei, Dalmei, Adomei!“ Merkwürdig. Klappt nicht. Na ja, wer weiß, wofür es gut ist.

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Michael, 23. Januar 2008, 18:41.

Hesse sucht Frau

Manchmal fragt man sich ja schon, wie Atze Schröder im wirklichen Leben aussieht. Und ob Maddin Schneider tatsächlich so ein lahmer Depp ist. Komiker tun sich nicht zwingend einen Gefallen, sich selbst die Beschränkung einer einzigen eindimensionalen Rolle aufzuerlegen, die irgendwann erschöpft ist. Tom Gerhardt hat das eines Tages gemerkt. Maddin Schneider noch nicht. Vorausgesetzt, es ist wirklich eine Rolle.

Und so ist seine neue Comedyserie Maddin in Love über weite Strecken eine Qual. Als einer von mehreren Teilnehmern in Panelshows, als Dauergast in der Schillerstraße oder als sporadisch auftauchende Nebenrolle in Pastewka ist Maddin noch einigermaßen zu ertragen, als Hauptfigur seiner eigenen Serie, in der auch fast alle Nebenrollen Klischeefiguren sind, wird es allmählich schwierig.

Die Drehbücher sind vermutlich nur halb so dick wie bei anderen Serien, weil Maddin für jeden Satz so lange braucht.

Oliver Welke hat sie geschrieben, und es gelingt ihm trotz der Hindernisse, aus der an den Haaren herbeigezogenen Ausgangssituation eine einigermaßen stimmige, liebenswerte Geschichte zu machen: Maddin darf eine Millionenerbschaft nur dann antreten, wenn er innerhalb von vier Wochen die Frau fürs Leben findet und heiratet. Und das ist der Punkt, der tatsächlich nur funktioniert, wenn Maddin ist wie er ist: Wer um Himmels Willen würde den heiraten? Das macht es halbwegs interessant, und dazu kommt das alte Kriegen-sie-sich-oder-nicht-Spiel, das immer funktioniert, auch hier, bei dem der Zuschauer schon viel früher als die Beteiligten weiß, worauf es hinausläuft. Denn auch hier scheint festzustehen, dass Maddin am Ende seine Traumfrau in der Person finden wird, die schon die ganze Zeit an seiner Seite ist: Es ist eine gutherzige Freundin, die ihm bei der Partnersuche hilft, weil sie offenbar als Einzige seine positiven Eigenschaften zu schätzen weiß. Man wünscht ihnen schnell, dass sie sich kriegen – und dass sie uns später vielleicht mal erzählt, welche Eigenschaften das sind.

Maddin in Love, sonntags ab 19.15 Uhr in Sat.1 (jeweils zwei Folgen).

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Michael, 20. Januar 2008, 06:41.

Ruf nach Gerechtigkeit

Zum Abschluss der schrägen Anwaltswoche der RTL-Sendergruppe geht heute Ex-Viva-Kamikaze-Moderator Niels Ruf als Scheidungsanwalt auf Sendung. Die Woche begann mit der tollen Vox-Serie Shark, gestern startete endlich die schöne RTL-Serie Die Anwälte, und sogar Herzog ist eine enorm positive Überraschung. Damit war deshalb nicht zu rechnen, weil die Serie als Comedyserie deklariert ist und sog. Comedyserien heute nur noch in Ausnahmefällen lustig sind.

Was Herzog von den meisten „Comedyserien“ unterscheidet, ist, dass nicht so offensichtlich der krampfhafte Versuch der Lustigkeit im Vordergrund steht, sondern eine interessante, kurzweilige Handlung, und der damit verbundene Humor eher wie ein angenehmes Nebenprodukt wirkt. Trotzdem ist die Serie lustiger als alles, was im letzten Jahr neu auf Sendung ging. Insofern ist Herzog glücklicherweise nicht mit 3 ein Viertel oder dem iTeam zu vergleichen, sondern eher mit Boston Legal und Liebling – Kreuzberg, was die skurillen Fälle angeht, und mit Shark und Dr. House, was die Hauptfigur betrifft. Auch Scheidungsanwalt Herzog ist ein vorlautes Ekel, und das ist ein anderer Teil des Erfolgsrezepts: Diese Rolle nimmt man Niels Ruf ab. Dennoch setzt er sich zur Not auch mit Fällen auseinander, die seiner Natur widersprechen. In der ersten Folge vetritt er eine heiratswillige Frau, die von der katholischen Kirche gefeuert werden soll, weil ihr Zukünftiger geschieden ist. Herzogs Mitmenschen verstehen die Welt nicht mehr. Normalerweise verursacht er sogar Ehekrisen, nur damit er einen Job bekommt.

Anwalt Herzog: „Hier müsste irgendwo noch was über Kirchenrecht von der Uni rumfliegen.“
Sektretärin Ruth: „Sie haben das mal studiert?“
Herzog: „Nee, nur die Bücher geklaut.“
Ruth: „Und wofür brauchen Sie die?“
Herzog: „Ich vertrete jemanden, der heiraten möchte.“
Ruth: „Haben Sie am Klebstoff geschnüffelt?“

Seine Logik ist einleuchtend:

„Wenn die jetzt anfangen, denen das Heiraten zu verbieten, wen soll ich denn dann noch scheiden?“

Und seine Prinzipien sind schnell erklärt.

„Dann lüg halt, du bist doch Anwalt.“
„Aber Anwalt mit Grundsätzen. Ich lüge nur, wenn mich jemand dafür bezahlt.“

Endlich ein Lichtblick am sonst so schwarzen Humorfreitag!

Herzog, freitags um 21.45 Uhr bei RTL.

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Michael, 18. Januar 2008, 06:31.
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