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Finanzamt Mitte – Helden im Amt

Sonntag, 19. Juli 2009, 20:30

2002 (Sat.1). 13-tlg. dt. Comedyserie.

Arbeitsalltag und -verweigerung in einem deutschen Amt. Die faule Belegschaft besteht aus Uwe Stöckmann (Reinhard Krökel), Hardy Gratzner (Christian Tramitz), Sekretärin Susie Wipplinger (Claudia Lössl) und Azubi Gülcin (Suzan Demircan). Der neue Streber Christian Göte (Alexander Friedrich) stört die Ruhe ganz gewaltig. Dr. Reuter (Joachim Millies) ist der Chef.

Nach drei Sendungen fast ohne Zuschauer freitags um 21.15 Uhr flog die Serie aus dem Programm. Der Rest wurde im Spätherbst nachts versendet.

Flash Gordon

Dienstag, 23. September 2008, 12:47


Foto: RTL2

Seit 2008 (RTL2). 21-tlg. US-kanad. Sciencefiction-Serie von Peter Hume nach den Comics von Alex Raymond („Flash Gordon“; 2007–2008).

Der Spitzenathlet Steven „Flash“ Gordon (Eric Johnson) sucht seinen Vater, der vor 13 Jahren verschwunden ist und als tot gilt. Weil man so eine Suche am logischsten auf dem Planeten Mongo beginnt, schlüpft Flash zusammen mit seiner Ex-Freundin Dale Arden (Gina Holden) durch ein interstellares Wurmloch („Portal“) und gelangt dorthin, weil man auf so eine Reise ja am ehesten seine Ex-Freundin mitnimmt. Der frühere Assistent seines Vaters, Dr. Hans Zarkov (Jody Racicot), unterstützt die beiden, zum Beispiel mit der Information, dass Vater Gordon vor seinem Verschwinden als Physiker an solchen interstellaren Portalen geforscht hat. Auf Mongo herrscht der böse Ming (John Ralston) mit seiner rechten Hand Rankol (John Ralston). Aura (Anna Van Hooft) ist Mings eigensinnige Tochter. Baylin (Karen Cliche) ist eine Kopfgeldjägerin von Mongo, schließt sich aber Flash an, der mit seinen Freunden einen Kampf auf zwei Planeten gegen den Tyrannen beginnt, der sich auch die Erde unterwerfen will. Alle Bewohner des fremden Planeten sehen wie aus wie Menschen.

Die 30er-Jahre-Comics mit Flash Gordon wurden schon mehrfach verfilmt. Vier einstündige Folgen dieser Neuauflage liefen mittwochs um 22.15 Uhr, dann setzte RTL2 die Serie mangels Erfolg vorzeitig ab.

Flashback

Mittwoch, 24. September 2008, 06:26

Was soll man über die Neuauflage von Flash Gordon schreiben? Es ist eine konventionelle Sciencefictionserie, die weder herausragend, noch miserabel ist. Weder besonders witzig, noch besonders öde. Weder auffallend intelligent getextet, noch auffallend tumb. Und selbst die Schauspieler sind weder besonders gut, noch besonders schlecht. Vielleicht mit einem kleinen Hang zu schlecht. Wäre die Serie ein Lied, wäre sie genau die Art von Lied, die bei deutschen Radiosendern rauf- und runtergedudelt wird, weil keine Gefahr besteht, dass sie in irgendeine Richtung positiv oder negativ auffällt.


Foto: RTL2

Als Flash Gordon in den 1930er-Jahren erfunden wurde, mögen die Geschichten neu und originell gewesen sein, doch heute wirkt die Handlung wie tausendmal gesehener Scifi-Standard: interstellare Wurmlöcher, böse Herrscher auf fremden Planeten, schöne Frauen an der Seite des jungen Superhelden. Natürlich sollte man einen klassischen Stoff nicht zu sehr verfremden, wenn er noch wiedererkennbar sein soll, aber selbst Smallville, das direkt vorher läuft und ebenfalls auf alten Comics basiert, wirkt dagegen schnell, originell und modern. Und natürlich wurde Smallville mit dem größeren Budget eines amerikanischen Networks in Hollywood produziert und Flash Gordon deutlich günstiger für einen Kabelkanal in Kanada. Dafür kann die Serie nichts, aber das ändert nichts daran, dass man es merkt.

Flash Gordon, mittwochs um 22.15 Uhr bei RTL2.

FlashForward

Montag, 1. März 2010, 06:15

Ab 1. März 2010 (ProSieben). US-Mysteryserie von Brannon Braga und David S. Goyer („FlashForward“; seit 2009).

Für genau zwei Minuten und 17 Sekunden verliert die gesamte Menschheit das Bewusstsein. Gleichzeitig. Während die Erdbevölkerung in der Gegenwart einen Blackout hat, sieht sie ihre Zukunft. Die Visionen, die die Menschen haben, scheinen Ausblicke auf ihr eigenes Leben in etwa sechs Monaten zu sein. Was ist passiert? FBI-Agent Mark Benford (Joseph Fiennes) versucht es herauszufinden. Glücklicherweise hat er in seiner Vision einige Hinweise gesehen, in deren Richtung er nun ermitteln kann. Zu seinem Team gehören sein Partner Demetri Noh (John Cho) und Janis Hawk (Christine Woods), Direktor Stanford Wedeck (Courtney B. Vance) ist ihr Vorgesetzter. Marks Frau Olivia (Sonya Walger) ist Chirurgin und dem krebskranken jungen Arzt Bryce Varley (Zachary Knighton) vorgesetzt, der nach dem Blackout beschließt, sich doch nicht das Leben zu nehmen. Olivia sieht sich in ihrer Zukunftsvision ein Verhältnis mit dem Akademiker Dr. Lloyd Simcoe (Jack Davenport) haben, den sie in der Gegenwart noch gar nicht kennt. Und dann ist da noch ein mysteriöser Mann auf einem Überwachungsvideo, der offenbar als Einziger während des weltweiten Blackouts bei Bewusstsein war.

Die einstündigen Folgen laufen montags zur Primetime.

Fleischbeschau

Dienstag, 14. September 2010, 21:45

Und ich dachte noch: Das Kleid aus Fleisch, das Lady Gaga bei den MTV Video Music Awards trug, kommt mir bekannt vor.


Screenshot: MTV

Dann fiel es mir ein: Richtig! In der ALF-Episode „Der Pechvogel“ überredet ALF die Familie Tanner zu dem Ritual, sich mit Fleisch zu bekleiden, um den Fluch zu beenden, durch den er nur noch Pech hat.


Screenshot: Warner-DVD

Hat für Lady Gaga ja ganz gut geklappt: Acht Preise an einem Abend kann man nun wirklich nicht als Pech bezeichnen.

Fleischexplosion führt zu Quotenexplosion

Mittwoch, 11. Januar 2012, 08:43

Manche Dinge lassen sich offenbar doch eins zu eins vom amerikanischen aufs deutsche Fernsehen übertragen. So zum Beispiel das Anfangsinteresse an Two And A Half Men mit Ashton Kutcher. Wie schon vor dreieinhalb Monaten in den USA (und hier berichtet) holten die beiden Episoden auf ProSieben gestern Abend Zuschauerzahlen, die die Serie mit Charlie Sheen zuvor noch nie erreicht hatte. Die zweite Folge kam auf 4,81 Millionen, darunter mehr als vier Millionen in der sog. Zielgruppe, was einem Marktanteil von 32,1 Prozent entspricht.

Es zahlt sich also aus, einen Hype so schnell wie machbar mitnehmen zu wollen und so wenig Zeit wie möglich zwischen dem US-Start und der Deutschlandpremiere verstreichen zu lassen. Eine Erfahrung, die RTL niemals machen wird.

Flemming

Freitag, 13. November 2009, 08:33

Ab 13. November 2009 (ZDF). Dt. Krimiserie von Gregor Edelmann.

Der Psychologe Dr. Vincent Flemming (Samuel Finzi) hilft dem LKA bei der Aufklärung von Verbrechen. Dort ist er seiner Ex-Frau Ann Gittel (Claudia Michelsen) unterstellt, die zugleich seine Nachbarin ist. Kriminaldirektor Dr. Karl Leo (Felix Vörtler) kann ihn nicht ausstehen und hat ihn schon mehrfach gefeuert, denn Leo geht es darum, die Täter einzubuchten, und Vince würde viel lieber die Probleme lösen, die die Täter zu ihrer Tat geführt haben. Kolja Geyger (Rainer Sellien) leitet die Mordkommission, Henner Blum (Oliver Bröcker) ist der Computerfachmann, rechte Hand von Anne und Fan von Vince. Nebenbei präsentiert Vince zusammen mit seinem Freund und Kollegen Dr. Hans Matthei (Hanns Zischler) eine psychologische Ratgebersendung im Radio, „Die Tricks der Seele“.

Die Serie beginnt mit einem 90-minütigen Pilotfilm, danach laufen die 45-minütigen Folgen freitags um 21.15 Uhr.

Flicka

Sonntag, 12. Juli 2009, 17:05

1969 (ZDF); 1988 (Sat.1). 39-tlg. US-Westernserie („My Friend Flicka“; 1956-1957).

Auf einer Ranch in Montana leben Anfang des 19. Jh. Rob (Gene Evans) und Nell McLaughlin (Anita Louise) mit ihrem Sohn Ken (Johnny Washbrook). Dessen Ein und Alles ist sein Pferd Flicka, mit dem er regelmäßig in haarsträubende Situationen gerät. Gus Broeberg (Frank Ferguson) arbeitet für die Familie.

Das ZDF zeigte mittwochs um 18.40 Uhr 30 halbstündige Folgen, Sat.1 fast 20 Jahre später noch neun weitere. Einer der Gaststars war der Hengst Highland Dale, der als Fury bekannt wurde.

Flieg mit Air-T-L

Donnerstag, 19. April 2007, 07:00

1994 (RTL). Große Spielshow mit Frank Elstner, gesendet aus einem Flugzeug, das sich in der Luft befindet.

Auf dem Weg zu einem schönen Urlaubsziel, das zwischendurch Dieter Moor schon einmal vorstellt, kämpfen sechs Kandidaten darum, noch weiter fliegen zu dürfen: einmal um die Welt. Dazu müssen sie diverse Quizfragen, Spiele und ein Unterhaltungsprogramm über sich ergehen lassen. Ach, und vorher müssen sie (gemeinsam mit einer Sportmannschaft) den Airbus 60 Meter übers Rollfeld ziehen.

Eine weitere Sendung von Frank Elstner, deren Spielregeln – wie bei Nase vorn – niemand verstand. Der vermeintliche Reiz, aus einer fliegenden Lufthansa-Maschine zu senden, wurde schon dadurch aufgehoben, dass die Sendung nicht live, sondern aufgezeichnet war. Nach nur drei Folgen, in denen die Einschaltquote von 7,1 auf 2,6 Millionen abstürzte, wurde die Show abgesetzt – mindestens sechs Ausgaben der „ersten mobilen Reise-Show“ im deutschen Fernsehen waren geplant. An Frank Elstner kann es nicht gelegen haben. Er moderierte wie immer. In der ersten Sendung befragte er die Kandidaten Anette und Roland. „Lars, was hast du für Hobbys?“, fragte er Roland. Roland verbesserte ihn: „Roland.“ Elstner: „Aha, und du, Anette?“

Fliege

Dienstag, 7. November 2006, 12:50

1994–2005 (ARD). Tägliche Seelsorge- und Esoterik-Talkshow mit Jürgen Fliege.

Kurz nachdem RTL mit Hans Meiser das Genre der täglichen Talkshow erfolgreich nach Deutschland importiert hatte, begann die ARD eine eigene, ganz eigene Version ebenfalls jeden Werktag um 16.00 Uhr. Moderator wurde der evangelische Pfarrer Jürgen Fliege, der zuvor Kirchenbeauftragter bei Sat.1 war. Fliege spricht mit seinen meist nichtprominenten Gästen über eine große Bandbreite von Themen, am häufigsten jedoch über ihre Schicksale, die meist von einer außerordentlichen Tragik oder Dramatik sind. Weitere Schwerpunkte sind esoterische Themen wie Astrologie und Wunderheiler und eng damit verbunden die Werbung für alternative Heilmethoden jenseits der so genannten Schulmedizin. Gelegentlich gelingt es Fliege, all diese Komplexe miteinander zu verbinden, wie in der Sendung vom 22. Januar 2002 unter dem Titel: „Meine eigene Krankheit hat mich zum Heiler gemacht“. Sie hatte besonders hohe Zuschauerzahlen.

Fliege schafft es durch intensive Suggestion, die innersten Gefühle seiner Gäste aus ihnen herauszukneten. Die „Wochenpost“ schrieb, Fliege habe die seltene Gabe entwickelt, so zu „reden, dass es wie zuhören klingt“. Zum Repertoire gehören u. a. die Wiederholung des Gesagten in der Ich-Form, das abrupte Verfallen in vermeintliche Jugendsprache oder regionale Dialekte und körpersprachliche Signale wie das, sich vor die Gäste und damit unterhalb von ihnen auf den Boden oder eine Treppenstufe zu setzen. Wenn jemand erzählt: „Ich gehe jeden Tag auf den Friedhof zum Grab meiner Frau“, sagt Fliege als Nächstes: „Ich gehe jeden Tag auf den Friedhof, was erleb’ ich denn da?“ Er benutzt pseudotherapeutische Floskeln wie: „Das macht mich nachdenklich“, „Ich hab’ da eine Frage im Hinterkopf, die spiel’ ich mal nach vorne“, „Darf ich mit Ihnen traurig sein?“, „Jede Träne hat ihre zwei Seiten“ und „Sie haben ein sensibles Gesicht“. Nicht untypisch ist aber auch der Fliege-Satz: „Sein eigenes Kind wirklich zu stillen, da sind den Vätern die Brüste gebunden.“

Eine Mutter, deren jugendliches Kind durch eine Überdosis Drogen starb, begrüßte er mit den Worten: „Vielleicht ist der Sinn von Adrian, dass wir ihn nicht vergessen.“ Am Ende der Geschichte eines krebskranken Gastes sagte er: „Danke für die Emotion.“ Eine Frau, die sich für Drogenabhängige einsetzt, stellte er mit den Worten vor: „Das ist die Frau, die kämpft die Leute frei, die kämpft die Leute frei.“ In einer Sendung zum Thema „Mein größter Fehler“ fragte er einen Jungen, dessen Mutter einen Bullterrier als Haushund gekauft hatte, der ihm schwerste Bissverletzungen am Kopf zugefügt hatte: „Und wo können wir an einer Hoffnung teilnehmen?“ Eine Frau, die behauptete, aus Einsamkeit gelegentlich als Prostituierte zu arbeiten, fragte er: „Können Sie annehmen, dass Menschen Ihnen wünschen, aus dieser Sache herauszukommen, weil ihnen an Ihnen liegt?“ In einer Weihnachtssendung hatte er eine verarmte 65 jährige Frau zu Gast, die zwölf Krebsoperationen hinter sich hatte und deren Mann tödlich verunglückte, als er sie im Krankenhaus besuchen wollte. Sie sagte: „Aus diesem Loch heraus hab ich Ihnen geschrieben, Herr Fliege, Sie waren mein Strohhalm.“ Daraufhin schenkte Fliege ihr einen Strohstern vom Weihnachtsbaum in der Studiodekoration. Der exzentrische Münchner Modedesigner Rudolph Moshammer, der als Nächstes auftrat, versprach, der Frau zu Weihnachten einen Fernseher zu schenken, woraufhin Fliege Moshammer sein neues, selbstgeschriebenes Kinderbuch mit dem Titel „Alles wird gut“ schenkte.

Fliege versteht sich in der Sendung nicht als Talkmaster, sondern als Seelsorger. Er nennt sich „Missionar“, bezeichnet das Fernsehen als seine „elektronische Kirche“, fragt, ob nicht auch Jesus „ein Entertainer“ war („einer der besten“), nennt seine Show „die größte Selbsthilfegruppe“ der Nation. Im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ sagte er: „Die Menschen kommen in meine Sendung, weil sie andere Menschen an ihrem Leid und übrigens auch an ihrer Freude teilhaben lassen wollen. Sie wollen es endlich loswerden! Das ist nicht schlecht, sondern gut und völlig natürlich. Ich verdiene mein Geld nicht mit Leid, sondern mit Unterhaltung. Unterhaltung heißt, dass man unter jemanden die Hände hält.“ Fliege stellt sich am Anfang jeder Sendung vor mit dem Satz: „Ich bin Jürgen Fliege“, und entließ seine Zuschauer am Ende nicht ohne den Segen: „Passen Sie gut auf sich auf!“

Im Juni 1995 gründete der Moderator mit seiner Produktionsfirma die „Stiftung Fliege“, um die Spenden, die häufig nach seinen Sendungen eintrafen, zu verwalten. In der ersten Sendung, in der er die Einrichtung vorstellte, bat er Hotelbesitzer darum, der Mutter eines schwerbehinderten Jungen einen Urlaub zu finanzieren, spendierte drei Pflegekindern eine Dauerkarte fürs Freibad und vermittelte einer Zwölfjährigen, deren Eltern einen Monat zuvor ums Leben gekommen waren, Ferien auf einem Pferdehof. Seit September 2002 gibt es außerdem eine Zeitschrift zur Sendung. Eine Zeit lang war auch „Flämmchen“, ein Stoffschaf zur Sendung, käuflich zu erwerben.

Mitte 1999 drohte der Bayerische Rundfunk, die Sendung nicht fortzusetzen, weil Fliege in einem Interview mit der Zeitschrift „Penthouse“ Gott als „alten Gangster da oben“ bezeichnet hatte – dem Anschein nach in dem Sinn, wie Eltern ihre Kinder liebevoll als „Räuber“ bezeichnen. Die Aufregung darüber hielt dennoch mehrere Wochen an. Auch mit Kritik an der Kirche gelangte Fliege immer wieder in die Schlagzeilen.

Ende 1995 lieferte er sich einen verbalen Schlagabtausch mit Hans Meiser. Fliege sagte: „Was bei Meisers und Ilona Christens Sendungen stattfindet, ist ein kaltes Vorführen von Menschen. Das ist Voyeurismus.“ Meiser erwiderte: „Das sind die weinerlichen Anschuldigungen eines ewigen Dritten.“ Fliege überlebte allerdings das große Talkshowsterben und überrundete alle anderen Daily Talker an Dienstjahren. Seine Quoten waren relativ konstant gut, das Publikum allerdings weit überdurchschnittlich alt.

Ab April 2005 wurde Fliege schon eine Stunde früher, um 15.00 Uhr, ausgestrahlt. In der ersten Woche auf dem neuen Sendeplatz zeigte Fliege die offensichtlich von Sendungen wie Frauentausch inspirierte vierteilige Realityshow „Pfarrertausch“, in der er eine Woche lang die Stelle und Aufgaben eines evangelischen Gemeindepfarrers übernahm.

Zeitweilige Ableger der Sendung waren Jürgen Fliege antwortet und Spurensuche mit Jürgen Fliege.

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