Pflaumes Liste

In der neuen Sat.1-Spielshow Rich List — Jede Antwort zählt müssen Kandidaten nicht nur möglichst viele richtige Antworten auf die gleiche Frage geben, sondern auch vorher korrekt prognostizieren, wie viele sie geben können.

Kai Pflaume steht dann anschließend da und versucht es spannend zu machen, ob die gegebenen Antworten wirklich richtig sind. Das ist natürlich etwas albern bei einer Kategorie wie „Länder, die mit S beginnen“. Wie viele Zuschauer saßen wohl vor dem Fernseher, nachdem die Kandidaten „Südafrika“ geantwortet hatten, und zitterten vor Spannung: „Hui, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob das wirklich mit S anfängt!“

Vor dem Start der Show hatte Sat.1 an Journalisten eine DVD mit Folge 2 verschickt. Das war sehr mutig, denn die amerikanische Version der Show wurde nach nur einer einzigen Ausgabe abgesetzt. Sat.1 sendete diese zweite Ausgabe gestern, und damit ist Rich List bereits vergleichsweise langlebig.

Es gibt noch mehr positive Dinge, die man über die neue Show sagen kann. Ich prognostiziere, dass mir vier einfallen.
 

  1.  Die Show läuft am Wochenende am Vorabend. Das ist gut, denn dann läuft auf diesem Sendeplatz schon nicht mehr dieses dämliche Kofferspielchen.
  2. Die Spielregeln erklären sich fast von selbst. Das ist gut, denn wenn Kai Pflaume sie zu erklären versucht, versteht sie niemand.
  3. In der Show gibt es zwei schalldichte Kabinen wie früher in Hätten Sie’s gewusst?. Das ist gut, denn schalldichte Kabinen gehören einfach zu einer guten Spielshow. Dass sie eigentlich keine Daseinsberechtigung haben, weil Kai Pflaume den vorher abgedichteten Kandidaten alles noch einmal sagt, was ihre Gegner eben sagten, ist ja egal.
  4. Die spannungsgeladene Musik, die unentwegt im Hintergrund zu hören ist, klingt ein bisschen nach 24. Das ist gut, denn dadurch kann man sich wenigstens vorstellen, es würde etwas Spannendes passieren.
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Michael, 28. Mai 2007, 14:44.

5000 Jahre Zeitreise-Experimente!

Es gibt schon immer viel Steinzeitliches im ARD-Programm, zum Beispiel Florian Silbereisens Witze in den Festen der Volksmusik, Don-Camillo-Wiederholungen oder Rolf Seelmann-Eggebert (Letzterer begleitet heute um 18.05 Uhr übrigens Bundespräsident Horst Köhler in einer Reportage mit dem schönen Titel „Ich bin kein Unterschriftenautomat“).

Dieses Wochenende ist die Steinzeit das wiederkehrende Thema in vielen Sendungen, denn heute um 21.45 Uhr startet Steinzeit — Das Experiment. Es ist zwar nicht mehr sonderlich originell, seit dem Erfolg von Schwarzwaldhaus 1902 vor fünf Jahren neuzeitliche Menschen immer wieder in x-beliebige Epochen zu versetzen (zuletzt im Januar in der Bräuteschule 1958), doch faszinierend ist es allemal, diese Menschen von heute mit den Bedingungen von damals umgehen zu sehen.

Faszinierend ist außerdem, wie professionell die ARD das Thema durch die Pfingsttage zieht. Schon seit gestern gibt es im Vormittagsprogramm den Ableger Die Steinzeit-Kinder, ein Extrakt aus der Abendserie, und morgen zeigt sie „The Flintstones – Die Familie Feuerstein“, die Realverfilmung mit John Goodman. Allerdings schon um 7.35 Uhr am Morgen, wo’s keiner merkt. Niemand ist perfekt.

Steinzeit — Das Experiment, heute und ab morgen immer montags um 21.45 Uhr im Ersten.

Michael, 27. Mai 2007, 14:45.

Fernsehen wird durch Schleichwerbung erst schön

Die EU-Kulturminister haben in dieser Woche endlich die Schleichwerbung erlaubt. Bei uns ist sie zwar noch verboten, doch ist die Vermutung nicht abwegig, dass sich bis zum Inkrafttreten der neuen Regelung in gut zwei Jahren auch Deutschland dem EU-Kompromiss anschließt.

Formal bleibt das Product Placement zwar in ganz Europa verboten, doch gilt dieses Verbot tatsächlich nur für Informations- und Kindersendungen. In Unterhaltungsserien zum Beispiel dürfen Produkte platziert werden, wenn vor und nach der Sendung ein entsprechender Warnhinweis ausgestrahlt wird.

Und das ist gut.

Oder… könnte gut werden.

Seit jeher klagen deutsche Fernsehmacher, aus finanziellen Gründen nicht den hochwertigen Serienproduktionen aus den USA mithalten zu können. Serien mit deutlich niedrigerem Budget als US-Serien sehen fast zwangsläufig deutlich billiger aus. Wer es schafft, die neu erschlossenen Geldquellen richtig einzusetzen und inhaltlich richtig mit ihnen umzugehen, kann das deutsche Fernsehen enorm bereichern.

Sprich: Wenn zwei Ermittler in einer Kneipe einen Verdächtigen verhören, ist es völlig egal, ob herumhängende Schilder die Marke des dort ausgeschenkten Bieres nennen oder nicht. Und wenn der Fernsehheld sowieso mit irgendeinem Auto irgendwohin fährt, dann kann ebensogut der Hersteller des Fahrzeugs dafür bezahlen, dass man es erkennt. Wer diese zusätzlichen Mittel nicht gierig als Extragewinne einstreicht, sondern tatsächlich in die Produktion investiert, könnte dafür sorgen, dass die deutschen bald mit den internationalen Produktionen mithalten können.

Wer aber jetzt wieder Szenen ins Drehbuch schreibt, in denen die Hauptdarsteller völlig grundlos und ohne Zusammenhang zur eigentlichen Handlung in einem konkret erkennbaren Reisebüro einen Urlaub buchen oder ebenso grundlos über die Vorteile bestimmter Heizmethoden referieren, der sorgt allenfalls dafür, dass bald alles noch viel billiger wirkt als bisher.

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Michael, 26. Mai 2007, 18:21.

Jubiläum nah am Wasser gebaut

Wenn Fernsehserien ein Jubiläum feiern, bekommt die Abteilung für Spezialeffekte zusätzliche Arbeit.

So jagte Gute Zeiten, schlechte Zeiten in der 2500. Folge Daniels Bar in die Luft, und Without A Trace – Spurlos verschwunden, die Vermisstenserie, die Sat.1 manchmal donnerstags zeigt, setzt heute Abend zur 100. Folge New Orleans unter Wasser.

Aber tat das nicht schon der Hurrikan Katrina?

Genau darum geht es, und das lässt schon erahnen, dass Without A Trace etwas mehr Tiefgang haben wird als GZSZ jemals hatte.

Angenehm an der Jubiläumsfolge „Die Ruhe vor dem Sturm“ ist, dass zwar der Anlass ihrer Handlung ein besonderer ist, sie aber darüber hinaus auf Effekthascherei verzichtet. Die überfluteten Straßen sind nur in zwei Rückblicken zu sehen, die eigentliche Handlung spielt in der Gegenwart und stellt wie immer ein Einzelschicksal bzw. das einer Familie in den Vordergrund, im konkreten Fall das Schicksal einer Familie aus New Orleans, die bei der Katastrophe alles verlor.

Diese auch sonst hervorragende Serie zeigt in ihrer Jubiläumsfolge auf bemerkenswerte Weise, wie man einen besonderen Anlass begehen kann, ohne sich selbst hochleben zu lassen.

Without A Trace – Spurlos verschwunden, Folge 100, heute, 20.15 Uhr, Sat.1

Michael, 24. Mai 2007, 07:53.

Pfeifen auf Beckmann

Nach dem großen Erfolg seiner Sendung mit Jan Ullrich kümmerte sich der Aufklärer Beckmann in dieser Woche erneut um Fahrradfahrer und was sie so einnehmen. Ich habe die Sendung selbst weder gesehen noch gehört, aber es gibt schon wieder sehr amüsanten Aufruhr.

Michael, 24. Mai 2007, 07:11.

Praxisorientierte Comedy

Für einen Moment habe ich überlegt, ob ich überhaupt etwas zum Start von Out Of Practice – Doktor, single sucht… schreiben sollte. Immerhin startet die Serie auf Comedy Central, und worin liegt der Sinn, über etwas zu schreiben, das sowieso niemand sieht. Andererseits schrieb ich auch über Alles Betty und Dr. Psycho. Also dann.

Out Of Practice ist eine altmodische Sitcom, ohne bemüht absurden Dreh oder visuelle Sperenzchen, ganz klassisch mit mehreren Kameras auf einer Bühne vor Publikum gedreht, wie weiland Cheers, Seinfeld und Frasier. Für Frasier hatten ihre beiden Erfinder Christopher Lloyd und Joe Keenan viele Jahre gearbeitet, waren Autoren und Executive Producer, und Frasier-Star Kelsey Grammer konnten sie als Regisseur der Pilotfolge gewinnen. An vielen Stellen schimmert die Genialität alter Frasier-Folgen durch, der intelligente Witz, die subtile Pointe, die Slapstickeinlage mit Würde. Hätte man der Serie die Zeit gegeben, hätte auch sie in der zweiten Staffel richtig genial werden können, doch die Zeit erhielt sie nicht. Out Of Practice scheiterte nicht an Erfolglosigkeit, sondern am Erfolg des ausstrahlenden Senders CBS, der im Frühling 2006 mehr populäre Comedys als Sendeplätze hatte und sich deshalb von gleich mehreren vielversprechenden Exemplaren trennte. Von den 22 gedrehten Folgen wurden die letzten acht in den USA nie ausgestrahlt.

Für Ben-Darsteller Christopher Gorham war Out Of Practice nach Jake 2.0 und Medical Investigation die dritte gescheiterte Serie in drei Jahren. Sehenswert ist sie trotzdem. Außerdem schenkt sie uns ein Wiedersehen mit Fonzie aus Happy Days. Oder besser: Mit seinem Darsteller Henry Winkler, dessen neue Rolle als Stewart Barnes mit der alten nichts gemeinsam hat. Nicht nur ist er 30 Jahre älter, auch spielt er nicht mehr den coolen Obermacho, sondern im Gegenteil einen leicht verwirrten, überforderten Familienvater, der noch genauso bei seiner Ex-Frau wie bei seiner jetzigen unter dem Pantoffel steht. Und in dieser Rolle ist er brillant.

Out Of Practice – Doktor, single sucht…, mittwochs ab 21.15 Uhr bei Comedy Central (jeweils 2 Folgen).

Michael, 23. Mai 2007, 07:46.

Vermisstenanzeige

Gesucht wird:  Arthur Spooner.
Wohnhaft in:  Queens, New York, im Keller von Doug und Carrie Heffernan.
Zuletzt gesehen:  Im Finale der achten Staffel von King Of Queens. Jetzt schon drei Folgen hintereinander nicht mehr aufgetaucht.
Bekleidet mit:  Im Zweifelsfall irgendetwas Hässlichem.
Sachdienliche Hinweise an:  Produzenten, Drehbuchautoren, Besetzungsbüro.

Hallo? Haben die den vergessen? Wo ist der Mann? Da fehlt was in der Serie! Es möge bitte endlich jemand die Kellertür aufmachen und ihn rauslassen!

Michael, 21. Mai 2007, 21:49.

Schau, Sport!

Dass die 90-sekündige Tagesschau in der ungefähren Mitte der Sportschau nur eine Alibiveranstaltung ist, die die Sportschau künstlich in zwei „Einzelsendungen“ teilt, die dann insgesamt häufiger durch Werbung unterbrochen werden dürfen, ist ein alter Hut. Wäre sie mehr als das, hätte sie das Zeug, die langjährige Informationskompetenz der Tagesschau nachhaltig zu zerstören. Man stelle sich vor, an einem Tag wie heute schalte jemand die Tagesschau ein, um zu erfahren, wer Deutscher Fußballmeister geworden ist. Was ja unbestreitbar eine Nachricht ist, die in die Nachrichten gehört. Ha! Da erfährt es in den insgesamt drei Meldungen natürlich nicht!
Zum Glück ist die Vorstellung, dass jemand gezielt zu dieser speziellen Tagesschau einschaltet, komplett abwegig, denn heute zum Beispiel wurde sie 12 Minuten früher gesendet als überall ausgedruckt und sogar im eigenen Videotext angekündigt, der sonst ja öfter mal über Programmänderungen informiert.

Und sonst erinnert die Sportschau heute eher an einen Roland-Emmerich-Film. Die ersten 75 Minuten kann man getrost verpassen und muss erst zum großen Finale einschalten. Vorher passieren sowieso nur egale Sachen, und letztlich will man ja doch nur sehen, wie die Außerirdischen/der Riesenaffe/das Eis New York zerstören/Stuttgart Meister wird.

Ich bin übrigens froh, dass nur Fußballer halbnackt Interviews geben. Stellen Sie sich vor, unsere Politiker fingen damit an.

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Michael, 19. Mai 2007, 19:18.

Tote haben nichts zu lachen

Am Ende der Woche, in der amerikanische Fernsehsender bei den „Upfronts“ der Werbewirtschaft und den Medien ihr Herbstprogramm vorgestellt haben, zählen „Experten“ immer gern die Trends auf, die sie erkannt haben wollen. Das ging in den vergangenen Jahren fast immer daneben.

Der Mystery-Trend?

Zwar versuchten nach dem Erfolg von Lost fast alle Sender, mit verworrenen Mysteryserien Zuschauer zu erreichen, doch fast alle wurden schon am Ende ihrer ersten Staffeln oder sogar vorzeitig wieder abgesetzt. Das sind meistens die Serien, mit denen Pro Sieben dann seinen „Mystery-Montag“ bestückt und das für ein Prestige-Projekt hält.

Der Trend zur fortlaufenden Handlung?

Ja, klar, auch da gab’s eine Menge ambitionierter Projekte im Gegensatz zu den Serien, deren Episoden komfortabel für sich stehen können, weil sie immer so schön abgeschlossen sind. Es stellte sich dann aber heraus, dass die Aufnahmekapazität der Zuschauer für noch mehr fortlaufende Handlungsstränge begrenzt ist, und sie verfolgten doch schon Lost, 24, Desperate Housewives und Grey’s Anatomy. Da war kein Platz für weitere Serien, bei denen man keine Folge verpassen durfte, wenn man der Handlung noch folgen können wollte. Nur Heroes kam durch (ab Herbst bei RTL2).

So blieb über mehrere Jahre der einzige anhaltende Trend der zur abgeschlossenen Handlung und zu abgeschossenen Gastrollen. Der Vorteil von Krimiserien wie CSI und krimiähnlichen Serien wie Dr. House ist, dass man sie losgelöst aus dem Zusammenhang umliegender Episoden auch einzeln verstehen kann und dass es dabei völlig egal ist, ob man gerade eine neue Folge oder eine Wiederholung erwischt (der beste Beweis sind die RTL-Einschaltquoten für diese beiden Serien, die bei Wiederholung oft über der Erstausstrahlung liegen). Deshalb wurde ihr Publikum im Verlauf der Serien größer und das der o.g. Serien mit fortlaufender Handlung kleiner.

Dieser Trend reißt noch nicht ab, doch die schlagartige Vermehrung der Krimiserien scheint beendet. Das ist der erste offensichtliche Schluss, der sich fernab gewagter Prognosen aus den veröffentlichten Herbstprogrammen der diesjährigen Upfronts ziehen lässt:

Die Kriminalitätsrate stagniert.

CBS, wo die meisten der auch bei uns bekannten Krimis laufen (CSI, CSI: Miami, CSI: NY, NCIS, Criminal Minds, Without A Trace, Cold Case, Numb3rs) hat keine neue im Programm und die erste sogar schon wieder abgesetzt (Close To Home).

Und der andere?

Es gibt kaum noch was zu lachen.

Vor genau zehn Jahren fanden sich unter den zwanzig meistgesehenen Sendungen des amerikanischen Fernsehens zehn Sitcoms. Heute? Eine (Two And A Half Men). Kein Wunder also, dass die Sender vom einst beliebtesten Genre Abstand nehmen. Und so stehen im Herbstprogramm 2007 bei den fünf größten Sendern zusammen nicht mehr sechzig Sitcoms wie 1997, sondern nur noch sechzehn. ABC hat im Handstreich gleich sämtliche seiner Sitcoms abgesetzt, NBC keine einzige neue ins Herbstprogramm aufgenommen. Dafür aber allen Ernstes eine Neuauflage der 70er-Jahre-Serie Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau, und das ist ja auch schon wieder zum Lachen.

Nachtrag/WARNUNG (21. Mai, 22.00 Uhr):

In den Kommentaren zu diesem Text wurde unfreundlicherweise ein Spoiler hinterlassen, der ohne Ankündigung Ereignisse der dritten Staffel von Dr. House vorwegnimmt. Wer noch nicht wissen möchte, wie es im Herbst in Deutschland weitergeht, sollte die Kommentare meiden.

Michael, 19. Mai 2007, 17:09.

Vox-Programm löst sich auf

Das Freitagabendprogramm von Vox schwindet dahin. Erst im Februar hatte der Sender diesen dritten Abend mit US-Krimiserien etabliert, dessen Einschaltquoten zwar nicht an die des Montags und Mittwochs heranreichen, aber die des Freitags deutlich aufpoliert haben. Nachdem vorgestern der US-Sender NBC bereits Crossing Jordan – Pathologin mit Profil, die erste der beiden Vox-Freitagsserien, abgesetzt hatte, beendete CBS inzwischen auch die andere, Close To Home. Jeweils eine Staffel steht in Deutschland noch aus.

Weitere Lücken im Dienstagabend- und Werktagsnachmittagsprogramm ergeben sich durch die bereits beschlossene Einstellung der Serien Gilmore Girls und Eine himmlische Familie beim US-Sender The CW.

Der Nachschub für montags und mittwochs ist dagegen vorerst gesichert: CSI: NY (ebenso wie die anderen beiden CSISerien) und das großartige Boston Legal wurden verlängert, eine neue Staffel von The Closer beginnt beim Sender TNT bereits nächsten Monat, und in letzter Minute erhielt auch Criminal Intent – Verbrechen im Visier den Zuschlag für weitere 22 Folgen. Zwar warf NBC auch diese Serie nach sechs Jahren aus dem Programm, doch läuft sie in Zukunft beim kleineren Kabelsender USA, und damit in Deutschland auch weiterhin bei Vox.

Die dritte Montagsserie, The District – Einsatz in Washington, ist sowieso schon so lange abgesetzt, dass sich niemand mehr darum schert, aber da liegen ja noch 52 ungesendete Folgen aus den Jahren 2002 bis 2004 herum.

Immerhin einige Stunden Programm hat Vox also noch übrig — es sei denn, RTL bedient sich weiterhin so freimütig.

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Michael, 16. Mai 2007, 14:32.
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