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Nicole — Entscheidung am Nachmittag

Samstag, 2. Mai 2009, 00:49

1999–2001 (Pro Sieben). Tägliche Nachmittags-Talkshow um 16.00 Uhr mit Nicole Noevers und unprominenten Gästen, die sich in der Öffentlichkeit über Privates stritten.

Die „Entscheidung“, durch die sich Nicole von den damals elf anderen täglichen Talkshows unterschied, sah so aus, dass z. B. der Vater sich noch in der Sendung festlegen sollte, ob er seine Tochter noch einmal wiedersehen wollte oder nicht. Oft steckte die Entscheidung auch schon im Sendungstitel: „Ungewollt schwanger. Soll ich das Kind bekommen?“

Als „Konfliktlösung“ bezeichnete Pro Sieben das Drängen zur schnellen Entscheidung. Wo andere Talkshows mit Krawall versuchten, Quote zu machen, setzte Nicole auf Emotionalität. In den ersten Sendungen wurde vermutlich mehr geheult als in allen Talksendungen der vorangegangenen Monate zusammen. Eine Mutter stellte fest, dass ihre Kinder öffentlich erzählten, dass sie intrigant sei; eine Tochter berichtete, dass ihr Vater auch nach sechs Jahren keine Lust habe, einen Streit zu vergessen und sie und das Enkelkind zu sehen. Auch nach dem Auftritt blieb häufig die Kamera dabei und verfolgte, wie emotional es hinter der Bühne weiterging. Eine Pro-Sieben-Sprecherin rechtfertigte das Format mit dem Satz, notfalls „besorgen wir den Gästen einen Therapieplatz“.

Nicole hatte zunächst Erfolg, doch als im Herbst 2001 sowohl RTL als auch Sat.1 zeitgleich Gerichtsshows dagegensetzten (Das Jugendgericht und Richter Alexander Hold), bröckelten die Quoten erheblich. Das Konzept wurde daraufhin geändert: Jetzt traten keine echten Talkgäste mehr auf, Laiendarsteller trugen in der Rolle von Talkgästen den umso heftigeren Streit aus. Nun wurde z. B. verhandelt, ob ein Mann ein junges Mädchen sexuell belästigt habe, und die Moderatorin wedelte mit der Unterhose des vermeintlichen Opfers samt Spermaspuren und kündigte das Ergebnis eines DNA-Tests für nach der Werbung an. Es half alles nichts, die Show starb ein paar Wochen später den Quotentod.

Notruf

Dienstag, 19. Dezember 2006, 22:58

1992–2006 (RTL). Reality-TV-Magazin. Hans Meiser präsentiert spektakuläre Unfälle und dramatische Rettungsaktionen, die sich wirklich zugetragen haben, für die Sendung jedoch nachgestellt werden.

Vorbild war die US-Reihe „Rescue 911“. Von dieser Sendung wurden zunächst auch alle Beiträge übernommen und synchronisiert. Im Lauf der Zeit produzierte RTL immer mehr eigene Clips, bis man schließlich ganz auf die eingekaufte Ware verzichtete. Obwohl es nicht die erste Reihe des Genres war (Tele 5 war bereits ein Jahr zuvor mit Polizeireport Deutschland gestartet), begann mit Notruf eine ganze Welle der so genannten Reality-TV-Shows, die in die Kritik gerieten, weil in anderen Sendungen zum Teil keine nachgestellten Filme gezeigt wurden, sondern Kameraleute wirkliche Retter bei ihren Einsätzen begleiteten und damit die Rettungsarbeiten behindert haben sollen. Notruf selbst konnte man allenfalls Voyeurismus vorwerfen. (Und unterirdische Schauspielerei und Moderation natürlich.) Andererseits will eine Studie herausgefunden haben, dass nach dem Anschauen der Sendung mitunter der Wille zur Hilfsbereitschaft stieg.

Notruf ist die mit Abstand erfolgreichste und langlebigste Reihe des neuen Genres und lief sogar weiter, als längst eine neue Welle das Fernsehen erreichte, die wieder „Reality“ genannt wurde, aber etwas völlig anderes war (seit Big Brother wurden Sendungen so bezeichnet, die Kandidaten in künstlich herbeigeführte Situationen versetzten).

Jede Sendung ist eine Stunde lang. Sendeplatz war anfangs donnerstags, 21.15 Uhr. Die Reihe wanderte später über verschiedene andere Sendeplätze und fand letztlich einen neuen Stammplatz am Sonntag um 19.10 Uhr. Zusätzliche halbstündige Ausgaben namens Notruf täglich liefen 1998 bis 1999 werktags mittags und 2001 werktags vormittags. Im Herbst 2000 kam außerdem ein Printmagazin zur Sendung auf den Markt, das über Rettungseinsätze berichtete.

Nutzloses Fernsehwissen (3)

Freitag, 31. Oktober 2008, 13:28

Gestern jährte sich zum 70. Mal der Tag, an dem eine Hörspielfassung von Orson Welles „Krieg der Welten“ Millionen Radiohörer in Panik versetzte, weil sie an eine echte Invasion vom Mars glaubten. (Deutschlandradio Kultur bringt dazu morgen ein einstündiges Feature.)

Das Fernsehen kann sowas natürlich auch:

6 Verwechslungen von Fiktion und Realität

1. Das Millionenspiel (ARD, 18. Oktober 1970):
In der Gameshow Das Millionenspiel des Senders TETV gewinnt ein Kandidat eine Million Mark, wenn er es schafft, eine Woche lang einer Bande von Auftragskillern zu entkommen und zum Schluss auch noch den Weg durch die „Todesschlange“ im Studio überlebt, ohne erschossen zu werden. Das Science-Fiction-Szenario, das Wolfgang Menge und Tom Toelle mit Dieter Thomas Heck als Moderator und sogar fiktiven Werbeeinblendungen umsetzten, wirkte auf einige Zuschauer offenbar nicht nur realistisch, sondern sogar attraktiv. Hunderte Menschen bewarben sich als Kandidaten.

2. Smog (ARD, 15. April 1973):
Wolfgang Menge und Wolfgang Petersen inszenierten 1973 eine fiktive, aber mögliche Umweltkatastrophe im Ruhrgebiet ebenso drastisch wie realistisch. Unter anderem waren Szenen im Stil von Nachrichtensendungen zu sehen. Das wirkte so echt, dass einige Zuschauer das ganze Szenario für wahr hielten und hysterisch reagierten. Eigentlich sollte vor allem die luftverschmutzende Industrie in Panik geraten. Tatsächlich hatten Politiker versucht, die Ausstrahlung zu verhindern – unter anderem mit der Begründung, sie sei ein „schwerer Rückschlag“ für die „Attraktivierung des Ruhrreviers“.

3. Private Live Show (ARD, 8. April 1995):
Mit Dolly Buster als Assistentin moderierte Burkhard Driest am späten Samstagabend in der ARD eine Sendung, die angekündigt war als „moderne Show, bei der verkrustete Zweierstrukturen aufgebrochen werden können“: Ein Kandidatenpaar sollte mit allen Mitteln des (privaten) Fernsehens dazu gebracht werden, seine Beziehungsprobleme offenzulegen. Am Ende eskalierte die Situation so sehr, dass ein Gast den Moderator mit einem Messer angriff. Zuschauer, die die Satire nicht als solche erkannt hatten, riefen die Polizei; beim Saarländischen Rundfunk sollen sich über 100000 Anrufer über die Sendung beschwert haben. Ein Sprecher äußerte sich „betroffen“ darüber, wie viele Leute die Täuschung für echt genommen hätten. Sie müssten sich fragen, „wie leichtgläubig sie dem Medium Fernsehen gegenüber geworden sind“.

4. Belgische Staatsteilung (RTBF, Belgien, 13. Dezember 2006):
Zur besten Sendezeit unterbrach das öffentlich-rechtliche belgische Fernsehen sein Programm und ließ einen Sprecher melden: „Das flämische Parlament hat die Unabhängigkeit Flanderns beschlossen. Belgien ist geteilt.“ Es folgten scheinbare Live-Reportagen vom Königsplatz und aus dem Land; erst nach einer halben Stunde wurde die Zeile „»Es handelt sich um Fiktion“ eingeblendet. Die Aufregung im Land war grenzenlos. Der Programmdirektor erklärte hinterher: „Wir wollten eine Diskussion über die Zukunft unseres Landes anstoßen, wollten zeigen, welche Konsequenzen eine solche Teilung auf das Leben der Bürger haben könnte.“ Nicht zuletzt stieß er aber eine Diskussion über die Grenzen dessen an, was Medien tun dürfen, und sah sich mit Rücktrittsforderungen aus der Politik konfrontiert.

5. Die große Spendershow (BNN, Niederlande, 1. Juni 2007):
Drei Dialyse-Patienten spielten in einer großen Show um die Spenderniere der schönen, aber todkranken Lisa. Schon die Ankündigung der von Endemol produzierten Sendung hatte internationale Proteste von Politikern und Ärzten und sogar Demonstrationen ausgelöst. Erst am Ende der Show gab die Spenderin sich als Schauspielerin zu erkennen, und der Moderator erklärte, man habe mit dem Spektakel nur darauf aufmerksam machen wollen, dass viel zu wenig Menschen bereit seien, nach ihrem Tod als Organspender zur Verfügung zu stehen. 1,2 Millionen Menschen sorgten für die zweithöchste
Einschaltquote in der Geschichte des niederländischen Fernsehens; angeblich haben sich 12000 während der Sendung gemeldet und angekündigt, sich in die Spenderkartei aufnehmen zu lassen. Die Dialyse-Patienten waren übrigens echt.

6. Gala (ARD, 21. Dezember 1991):
Unter dem Titel „Weihnachten mit Harald Schmidt“ persiflierte der Moderator eine jahreszeiten-typische Fernseh-Benefiz-Veranstaltung und rief unter anderem zu Spenden für Russland auf. Unter der — zum Spaß — angegebenen zentralen Telefonnummer von Radio Bremen meldeten sich noch in derselben Nacht zahlreiche Zuschauer, die die Satire nicht verstanden hatten, und boten Sachspenden und insgesamt 200.000 Mark.Der Sender versprach daraufhin, damit tatsächlich zu helfen.

Aus Zapp!, dem gerade erschienen neuen Buch der bewährten Autoren des Fernsehlexikons.

O

Montag, 15. Januar 2007, 23:38

DIE OASE
OB DAS WAS WIRD?
OBEN UND UNTEN
OBLONG FITZ OBLONG
O.C., CALIFORNIA
OCEAN-GIRL
OCEAN GIRL – PRINZESSIN DER MEERE
OCH JOH
DER OCHSENKRIEG
DIE ODYSSEE
ODYSSEE 3000
ODYSSEE INS TRAUMLAND
ODYSSEY 5
DIE OFF-SHOW
OFFEN GESAGT
DER OFFENE HIMMEL
EIN OFFENES HAUS
OFFICE GIRL
OFFIZIERE GEGEN HITLER
OFFROAD.TV
OGGY & DIE KAKERLAKEN
OH BABY
OH, DIESE BELLS
OH, DIESE MÄNNER
OH, DIESE MIETER
OH, DIESER VATER
OH GOTT, HERR PFARRER
OH MARY
OH MATHILDE
OHARA
OHNE ÄRGER GEHT ES NICHT
OHNE FILTER
OHNE FURCHT UND SATTEL
OHNE KAMPF KEIN SIEG
OHNE MAMA GEHT ES NICHT
OHNE SCHEIN LÄUFT NICHTS
OHNE WORTE
OHNSORG-THEATER
DIE OHNSORGS
OISKI! POISKI!
O.K. SIR
OKAVANGO – ABENTEUER IN AFRIKA
OKAY S.I.R.
ÖKOWELT
DIE OLIVER GEISSEN SHOW
OLIVER MAASS
OLIVER’S TWIST
OLLI, TIERE, SENSATIONEN
OLLIES TOTAL VERRÜCKTE FARM
OLM!
OMA IST NOCH BESSER
OMARURU
OMER PASCHA
ON THE AIR – VOLL AUF SENDUNG
ONE PIECE
ONE TREE HILL
ONE WEST WAIKIKI
DIE ONEDIN-LINIE
ONKEL BRÄSIG
ONKEL BRÄSIG ERZÄHLT
ONKEL BUCK
OP RUFT DR. BRUCKNER
O.P. – SCHICKSALE IM KLINIKUM
OPAS KINO LEBT
OPAS LETZTER WILLE
OPERATION DUNAREA
OPERATION MASKERADE
OPERATION MOZART
OPERATION PETTICOAT
OPERATION PHOENIX
OPERATION SCHÖNHEIT
OPERATION VIETNAM
DER OPERNFÜHRER
DIE OPODELDOKS
OPPEN UND EHRLICH
ORA ET LABORA
ORDEN WIDER DEN TIERISCHEN ERNST
ORIENTEXPRESS
ORONYA ODER: DIE WÜRDE DES MENSCHEN
ORSON WELLES ERZÄHLT…
ORTSZEIT
ORZOWEI – WEISSER SOHN DES KLEINEN KÖNIGS
THE OSBOURNES
OSCAR
OSCAR CHARLIE
OSTSEE-SCHNAUZEN
OTTIFANTEN
OTTIS OKTOBERFEST
OTTIS WIESN HITS
OTTO
OTTO – DIE SERIE
DIE OTTO-SHOW
OUT OF PRACTICE — DOKTOR, SINGLE SUCHT…
OUT OF THE BLUE – SOMMER, SONNE, FLORIDA
OUTBACK
OUTER LIMITS – DIE UNBEKANNTE DIMENSION
OUTRIDERS – ABENTEUER AUSTRALIEN
OUTSIDER
OVIDE UND SEINE BANDE
OWEN MARSHALL, RECHTSANWALT
OWEN MARSHALL, STRAFVERTEIDIGER
OZZY & DRIX

Oh mein Gott, sie haben Kennedy getötet!

Donnerstag, 26. Juli 2012, 08:34

Die Vergangenheit wird ja oft verklärt. Viele von uns erinnern sich zum Beispiel gern an die Schulzeit zurück, obwohl sie damals oft am liebsten alles hingeschmissen hätten. Viele sind auch der Meinung, früher habe es mehr gute Fernsehsendungen gegeben. Das stimmt nicht, es gab nur auch wesentlich weniger schlechte. Es gab schlicht weniger Fernsehen.

Auch die heutige Sicht auf frühere Politiker entspricht vielleicht nicht mehr den damaligen Tatsachen. Wenn man die arte-Serie Die Kennedys sieht, hat man jedenfalls nicht den Eindruck, John F. Kennedy würde zu Recht so verehrt. Eher, als sei er eine frühe Inkarnation des George W. Bush gewesen: ein lebenslustiger, nicht sehr heller Faulpelz, dessen skrupelloser Vater all seine Macht und sein Geld einsetzt, um den tablettensüchtigen Junior zum Präsidenten zu machen.

Aber war es so, oder bog es der rechtskonservative Produzent der Serie 24, Joel Surnow, der auch Die Kennedys produzierte, fürs Fernsehen so zurecht? Der amerikanische History Channel, für den die Serie eigentlich gedacht war, befand jedenfalls, sie nehme es mit der Wahrheit zu ungenau und entschied sich kurz vor der geplanten Ausstrahlung, sie doch nicht zu zeigen. Sie passe nicht zur Marke. Als die Reihe dann einige Monate später doch gezeigt wurde, auf einem winzigen Sender, von dem vorher noch nie irgendwer gehört hatte, waren die Kritiker uneins. Aber die Juroren mehrerer Preisverleihungen nominierten sie immerhin in diversen Kategorien.

Denn Die Kennedys ist zweifellos ein packendes Familiendrama und gutes Unterhaltungsfernsehen. Dass es eine Dokumentaion sei, hat niemand behauptet. Greg Kinnear in der Hauptrolle hat John F. Kennedy gut drauf, und Katie Holmes ist als Frau von Kennedy zumindest überzeugender als als Frau von Cruise.

arte zeigt die 8 Folgen ab heute verteilt auf drei Donnerstage jeweils mit mehreren Folgen hintereinander ab 20.15 Uhr.

Olli, Tiere, Sensationen

Dienstag, 19. Februar 2008, 18:01

2000–2001 (ZDF). Halbstündige Comedyshow von und mit Olli Dittrich.

In den unterschiedlichsten Verkleidungen parodiert der Verwandlungskünstler Prominente und kreiert eigene Figuren, darunter den prolligen St.-Pauli-Zuhälter Mike Hansen, den superdämlichen Boxer Butsche Roni und den Arbeitslosen Dittsche, der in einer Imbissbude vor sich hin philosophiert. Dittrichs Partnerin in vielen Szenen war Mona Sharma, zu den Gaststars gehörten Inge Meysel und Anke Engelke, in Musikeinlagen traten Susi Frese und Ralf Rüdiger Maria Hartmann als Die Affen auf.

Olli, Tiere, Sensationen war keine 08/15-Sketchcomedy, sondern eine ambitionierte und polarisierende Personalityshow. Sie setzte vor allem auf das fast beängstigende Talent Dittrichs, sich in andere Menschen zu verwandeln, das er vorher im Fernsehen vor allem in den „Zwei Stühle, eine Meinung“-Sketchen mit Wigald Boning in RTL Samstag Nacht gezeigt hatte. Viele Szenen waren improvisiert, entstanden ohne Drehbuch und verzichteten zugunsten der genauen Alltagsbeobachtung auch mal auf jede Pointe, andere waren schlicht von unfassbarer Albernheit — keine war auf den Massenerfolg hin kalkuliert, der entsprechend ausblieb. Das ZDF gab trotzdem immerhin eine zweite Staffel in Auftrag. Danach war Schluss, zwei Elemente der Sendung überlebten jedoch in eigenen Reihen: Blind Date und Dittsche.

Die Reihe lief sonntags gegen 22.00 Uhr.

Ostsee-Schnauzen

Dienstag, 10. April 2007, 13:00

Ab August 2007 (ZDF). Zoo-Doku-Soap aus dem Rostocker Zoo. Weitere ZDF-Variante von Elefant, Tiger & Co. (siehe dort).

P

Montag, 15. Januar 2007, 23:38

P
PAARWEISE GLÜCKLICH
PACIFIC BLUE – DIE STRANDPOLIZEI
PACIFIC DRIVE
PACK DIE ZAHNBÜRSTE EIN
DIE PALADINE
PALAST DER TAUSEND TRÄUME
PALAST DER WINDE
PALÄSTE DER MACHT
PALETTE
PALETTE DER JUGEND
PALM BEACH DUO
PALMERSTOWN – EINE KLEINE STADT IM SÜDEN
PAMPERS TV
PAN TAU
PANDA, GORILLA & CO.
PÄNG!
PANIC!
DIE PANNEN-SHOW
PANORAMA
PANORAMA
PAPA IST DER BOSS
PAPA IST DER GRÖSSTE
PAPA LÖWE UND SEINE GLÜCKLICHEN KINDER
PAPERMOON
PAPOTIN & CO.
PAPPERLAPAPP
PARABEL
PARADISE – EIN MANN, EIN COLT, VIER KINDER
PARADISE BEACH
PARADISE CLUB
DER PARAGRAPHENWIRT
PARIS AKTUELL
PARIS DREIZEHN
PARIS 7000
PARISER GESCHICHTEN
PARISER JOURNAL
EIN PARK FÜR ALLE
PARK HOTEL STERN
PARKER LEWIS – DER COOLE VON DER SCHULE
PARKSTRASSE 13
PARLAZZO
PAROLE CHICAGO
DIE PARTNER
DIE PARTNER
PARTNER-TÜV
DIE PARTRIDGE-FAMILIE
PARTY OF FIVE
PASSWORT
PASTEWKA
PASTEWKA IN…
PAT & PATACHON
DER PATE
DAS PATENKIND
DER PATENONKEL
PATER BROWN
PATIENTEN GIBT’S!
DIE PATRIARCHIN
PATRIK PACARD
PATRIK UND PUTRIK
PAUL BREITNERS FUSSBALLMAGAZIN
PAUL GREIFT EIN
PAUL HOGAN SHOW
PAUL KLINGER ERZÄHLT ABENTEUERLICHE GESCHICHTEN
PAUL TEMPLE
PAUL UND PAULINCHEN
PAUL UND VIRGINIE
PAULS PARTY
DIE PAWLAKS
PAZIFIKGESCHWADER 214
PAZIFISCHES TAGEBUCH
DIE PEANUTS
PEARL HARBOUR
PEEP!
PENGO! STEINZEIT!
PEKING EXPRESS
PENKEFITZ NR. 5
PENSACOLA – FLÜGEL AUS STAHL
PENSION CORONA
PENSION SCHICKSAL
PENSION SPREEWITZ
PEPPER ANN
PEPPINO
PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS
PERCY STUART
PERFECT DAY
DAS PERFEKTE DINNER
DAS PERFEKTE PROMI-DINNER
DIE PERLE
PERRINE
PERRY MASON
PERSON OF INTEREST
PERSONENBESCHREIBUNG
PETER ALEXANDER PRÄSENTIERT SPEZIALITÄTEN
DIE PETER-ALEXANDER-SHOW
PETER FRANKENFELD: HUMOR IST TRUMPF
PETER GUNN
PETER HASE UND SEINE FREUNDE
PETER IMHOF
PETER IST DER BOSS
PETER PAN
PETER STEINERS THEATERSTADL
PETER STROHM
PETER UND PAUL
PETER USTINOVS RUSSLAND
PETER VOSS – DER MILLIONENDIEB
PETERS MUSIKREVUE
PETERS POP-SHOW
PETROCELLI
PETTERSSON UND FINDUS
PETTICOAT
PETZI UND SEINE FREUNDE
PEYTON PLACE
PFARRER BRAUN
PFARRER IN KREUZBERG
PFARRER KUHN ANTWORTET
PFARRER SOMMERAUER ANTWORTET
PFARRERIN LENAU
PFARRERS KINDER, MÜLLERS VIEH
PFARRERTAUSCH
DIE PFEFFERKÖRNER
PFEIFER
PFIFF
PFIFFIKUS
DER PFUNDSKERL
PHANTASTISCHE PHÄNOMENE
PHILIP MARLOWE
PHILIPP, DER JUNGE HELD
PHILIPPS TIERSTUNDE
DAS PHILOSOPHISCHE QUARTETT
PHON
PHÖNIX, DER ZAUBERVOGEL
PHYSIOGNOMIE DES VERBRECHENS
PIANO, PIANO
PICKET FENCES – TATORT GARTENZAUN
DIE PIEFKE-SAGA
PIFF UND HERKULES
PIG STY – MEIN WUNDERBARER SAUSTALL
PIK SIEBEN
PINGU
PINGUIN, LÖWE & CO.
PINKY, ELMYRA & DER BRAIN
PINKY & DER BRAIN
PINNWAND
PINOCCHIO
PINOCCHIO
PINOCCHIO
PIONIERE UND ABENTEURER
PIP UND SEIN GEHEIMNISVOLLER GÖNNER
PIPO SCHAFFT ALLE
PIPPI LANGSTRUMPF
PIPPI LANGSTRUMPF
DIE PIRATEN DER KARIBIK
PIRATENFAMILIE
PISA
PISTOLEN UND PETTICOATS
P.I.T. – PETER-ILLMANN-TREFF
PITAVAL DES KAISERREICHS
PIXI IM WOLKENKUCKUCKSHEIM
PLANET COMEDY
PLANET COOK
PLANET DER AFFEN
PLANET DER GIGANTEN
PLANET E.
PLANETOPIA
PLATTENKÜCHE
EIN PLATZ AN DER SONNE
EIN PLATZ FÜR TIERE
EIN PLATZ FÜR WILDE TIERE
PLAYBOY LATE NIGHT
PLAYBOY’S LOVE & SEX TEST
PLAYERS
PLAYTIME-TV
PLEITEN, PECH UND PANNEN
PLÖTZLICH ERWACHSEN
PLÖTZLICH PAPA — EINSPRUCH ABGELEHNT
PLUMPAQUATSCH
PLUSMINUS
DIE POGLE-FAMILIE
POGO 1104
POINTMAN
POKÉMON
POKITO
POLICE ACADEMY – DIE SERIE
POLICE ACADEMY – DÜMMER ALS DIE POLIZEI ERLAUBT
POLICE AFFAIR
POLICE RESCUE – GEFÄHRLICHER EINSATZ
POLICE STORY – IMMER IM EINSATZ
POLITBAROMETER
DIE POLIZEI-CHIEFS VON DELANO
POLIZEIARZT DANGERFIELD
POLIZEIARZT SIMON LARK
POLIZEIBERICHT
POLIZEIBERICHT
POLIZEIBERICHT LOS ANGELES
DER POLIZEIBERICHT MELDET
DER POLIZEICHEF
POLIZEIFUNK RUFT
POLIZEIHUND REX
POLIZEIINSPEKTION 1
POLIZEIINSPEKTION LAUENSTADT
POLIZEIKOMMISSARIAT PARIS
POLIZEIREPORT DEUTSCHLAND
POLIZEIREVIER HILL STREET
POLIZEIREVIER 87
POLIZEIRUF 110
POLIZEISTATION
POLIZEISTATION
POLTERGEIST
POLY
POLY IN PORTUGAL
POLY UND DER SCHWARZE DIAMANT
POLYLUX
POOCHINI
POP
POP STOP
POPCLUB
POPEYE
POPEYE, EIN SEEMANN OHNE FURCHT UND ADEL
POPI
POPSTARS
POPULAR
PORTRÄT PER TELEFON
POST FÜR DICH
DIE POST GEHT AB
POST MORTEM
POSTFACH 70
POWDER PARK
DIE POWENZBANDE
POWER OF 10
POWER RANGERS
POWER STONE
POWERPUFF GIRLS
PRACTICE – DIE ANWÄLTE
PRÄRIEINDIANER
PRAXIS – DAS GESUNDHEITSMAGAZIN
PRAXIS BÜLOWBOGEN
PRAXIS MOBIL
PRAXIS TÄGLICH
DER PREIS DER MACHT
DER PREIS DES REICHTUMS
DER PREIS IST HEISS
PRESSECLUB
PRESTON & PRESTON
PRETENDER
PREUSSEN – EIN PROZESS IN FÜNF VERHANDLUNGEN
PREY – GEFÄHRLICHE SPEZIES!
PRIME TIME, SPÄTAUSGABE
PRIMEVAL
DER PRINS MUSS HER
PRINZ UND BETTELKNABE
DER PRINZ VON ATLANTIS
DER PRINZ VON BEL-AIR
DER PRINZ VON PUMPELONIEN
PRINZESSIN AMINA – DAS GEHEIMNIS EINER LIEBE
PRINZESSIN FANTAGHIRÓ
PRINZESSINNEN
PRISMA
PRISON BREAK
PRIVADO
PRIVATDETEKTIV FRANK KROSS
PRIVATDETEKTIV HARRY HOLL
PRIVATDETEKTIV HARRY MCGRAW
PRIVATDETEKTIV JOE DANCER
PRIVATDETEKTIVIN HONEY WEST
PRIVATE LIFE SHOW
PRIVATE PRACTICE
PRIVATFERNSEHEN
DIE PRO SIEBEN MORNING-SHOW
DIE PRO SIEBEN MORNINGSHOW
PRO SIEBEN NACHRICHTEN
PRO SIEBEN REPORTAGE
PRO UND CONTRA
PROFESSOR BALTHAZAR
PROFESSOR FLIMMRICH
PROFESSOR HABER BERICHTET
PROFESSOR HABER EXPERIMENTIERT
PROFESSOR MULIARS BÖHMISCHSTUNDE
PROFESSOR POPPERS ERFINDUNG
PROFIL
PROFILER
DIE PROFIS
DIE PROFIS – DIE NÄCHSTE GENERATION
PROFIS CONTRA GANOVEN
PROGRAMM VON NEBENAN
PROJEKT APHRODITE
PROJEKT Z
PROMI-KOCHDUELL
PROMINENTEN PLAYBACK SHOW
PROMIS UNTER VOLLDAMPF
PROMPT
PRONTO SALVATORE
DIE PROSIEBEN-MÄRCHENSTUNDE
PROST, HELMUT!
PROTECTOR – DAS RECHT IM VISIER
DIE PROTOKOLLE DES HERRN M.
DIE PROUDS
PROVIDENCE
DER PROZESS
PROZESSE DER WELTGESCHICHTE
PS
PS – BRODZINSKI
PS – FEUERREITER
PSI
PSI FACTOR
PSSST…
PSYCH
DAS PSYCHO-DEZERNAT
PUBLIC MORALS – DIE ROTLICHT-COPS
PULASKI
PULS LIMIT
DIE PULVERMÄNNER
DER PUMA – KÄMPFER MIT HERZ
PUMUCKL
PUMUCKL TV
PUMUCKLS ABENTEUER
PUNKT 5 – LÄNDERREPORT
PUNKT, PUNKT, KOMMA, STRICH
PUNKT PUNKT PUNKT
PUNKT 6 / PUNKT 7 / PUNKT 9
PUNKT 12
PUNKTUM
PUR
PURES LEBEN — MITTEN IN DEUTSCHLAND
PUSCHEL, DAS EICHHORN
PUSHING DAISIES
PUSTEBLUME
DIE PUTZTEUFEL – DEUTSCHLAND MACHT SAUBER
PYJAMA FÜR DREI
DIE PYRAMIDE

Panda, Gorilla & Co.

Dienstag, 10. April 2007, 12:41

2006 (ARD). 52-tlg. Zoo-Doku-Soap aus dem (West-)Berliner Zoo und (Ost-)Berliner Tierpark. Die dritte „Tier, Tier & Co.“-Reihe der ARD ist die RBB-Variante des MDR-Erfolges Elefant, Tiger & Co. (siehe dort).

Passwort

Mittwoch, 14. März 2007, 10:48

1964–1966. Halbstündiges Ratespiel mit Wolf Mittler.

Zwei Kandidatenpaare spielen gegeneinander. Jedes Team besteht aus einem Prominenten und einem »Normalo«. Einer bekommt Begriffe gezeigt, die sein Partner erraten muss. Als Hilfe nennt er Synonyme oder Hinweise, die aber nur aus einem einzigen Wort bestehen dürfen. Je schneller sein Gegenüber das gesuchte „Passwort“ errät, desto mehr Punkte gibt es. Das Gewinnerteam zieht in die Finalrunde ein, in der aus mehreren Einzelbegriffen ein Oberbegriff oder eine Kategorie erschlossen werden muss.

24 Folgen liefen im regionalen Vorabendprogramm. Vorlage war das US Format „Password“. Ein ähnliches Konzept verwendete später auch Die Pyramide.

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