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2 im Zweiten

Sonntag, 2. September 2007, 16:45

1989–1991 (ZDF). Große Nachmittagsshow von der internationalen Funkausstellung in Berlin mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch.

Das Programm war eine Mischung aus Live-Aktionen, Spielen, Talk mit Gästen und Showblöcken mit Musik. Aber das war alles egal. Der Einschaltfaktor war das wunderbare Gespann Gottschalk und Jauch, das viel improvisierte, spontan witzig war, sich kabbelte und einfach gute Laune verbreitete.

Während der Funkausstellungen 1989 und 1991 lief die stundenlange Show jeweils täglich. Sie wurde extra für die Funkausstellung konzipiert und in der Zeit dazwischen trotz des großen Erfolgs des Moderatorenduos nicht gesendet.

Am zweiten Tag schuf Gottschalk seine Daseinsberechtigung

Dienstag, 24. Januar 2012, 21:50

Es ist schon fast bedauerlich, dass nach der in jeder Hinsicht katastrophalen Premiere von Gottschalk live viele Zuschauer ab jetzt nie wieder einschalten werden. Denn in der zweiten Sendung zeigte Thomas Gottschalk, dass er etwas beherrscht, das er seit den 90er-Jahren nicht mehr praktiziert hat: Gespräche führen, Dinge über Gäste wissen und diesen Gästen das Gefühl geben, dass sie in der Sendung eine Rolle spielen. Kurz: Etwas, das an Fernsehen erinnert. Deshalb die Frage: Wer war dieser Mann? Und wo war er die ganze Zeit?

Aber ich habe noch weitere Fragen:

1. Wurde der Vorspann umweltfreundlich aus dem alten Vorspann von Pssst… recycelt?

2. Wann läuft denn nun die Verfilmung des Lebens von Jürgen von Lippe mit Armin Rohde in der Hauptrolle?

3. Und muss die ARD dafür aufkommen, also der Gebührenzahler, oder zahlt es Franz Beckenbauers private Krankenversicherung, wenn Dr. Müller-Wohlfahrt ihm die Schädeldecke wieder aufsetzt, die Gottschalks Kameraleute in einer zehnminütigen Operation schmerzhaft abgesägt haben?


Screenshots: ARD/WDR

Der alte Mann kommt übers Meer

Samstag, 16. Juli 2011, 22:35

Da ist der Urlaub zu Ende, man steigt aus dem Flugzeug, und dann das: Heinz Reincke ist tot, Leo Kirch ist tot, und Thomas Gottschalk wechselt zur ARD.

Die Reintegrierung Thomas Gottschalks in den deutschen Alltag wird Auswirkungen auf den Inhalt seiner Sendung haben. So wird er in Zukunft weniger Anekdoten zu erzählen haben, mit welchen seiner Hollywoodstar-Nachbarn in Malibu er gegrillt, wen er beim Einkaufen getroffen und wen umarmt hat. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum seine neue ARD-Show zweieinhalb Stunden kürzer sein wird als seine jetzige ZDF-Show.

Gehen wir’s durch:

  • Kein Studiopublikum, heißt kein langes nickendes und dankendes Rumstehen mit ausgebreiteten Armen. Zwei Minuten Zeit gespart.
  • Keine Musikacts. 17 Minuten.
  • Keine Wetten. Elf Minuten.
  • Keine Bewerbung der neuen Rosamunde-Pilcher-Filme. Zwei Minuten.

Wenn die Sendung dann immer noch zu lang ist, muss Gottschalk seine Entweder-Oder-Fragen an seine Gäste auf drei Minuten pro Frage begrenzen, und notfalls kann auch noch die Zeit, die die Gäste für ihre Antwort zur Verfügung haben, von kaum auf keine gestrafft werden.

Interessanter als der Inhalt von Gottschalks neuer Show ist – abgesehen von, sagen wir…  allem anderen – der künftige Ablauf des ARD-Programms vor der Tagesschau. Gottschalk soll viermal pro Woche eine halbe Stunde lang „vor der Tagesschau“ auf Sendung gehen. Nehmen wir mal an, dass damit nicht die 15-Uhr-Ausgabe gemeint ist, und nehmen wir an, „vor der Tagesschau“ heißt „an die Tagesschau grenzend“. Dann fragt man sich, wo die neuen regional gefärbten Schmunzelkrimis, die das Erste seit einiger Zeit ankündigt und dreht, noch ihren Platz finden sollen. DWDL hat der ARD bereits eine Beteuerung abgerungen, an den geplanten Serien festhalten zu wollen. Der Plan, damit auch Zuschauer erreichen zu wollen, scheint dagegen nicht mehr so wichtig zu sein. Denn wenn Gottschalks halbe Stunde spätestens um 19.30 Uhr beginnen soll, müssen die regional gefärbten Schmunzelkrimis deutlich vor 19.00 Uhr beginnen. Zu dieser Zeit guckt der öffentlich-rechtlich geneigte Zuschauer aber bereits die regional betitelten SOKO-Krimis. Eine Chance haben die ARD-Serien nur, wenn sie sich nicht mit den ZDF-Serien überschneiden. Dem Vor-Gottschalk-Plan gemäß wäre das noch aufgegangen. Aber hey, wenn Rapunzel sein gülden Haar zur ARD herablässt, wer denkt dann noch an morgen?

In den vergangenen Jahren war das ARD-Vorabendprogramm eine Mischung aus Versuchslabor und Trümmerfeld. Weitgehend ideen- und konzeptlos warfen die Programmplaner alle erdenklichen Formate an die Wand, in der Hoffnung, dass irgendwann mal eins haften bleiben würde. Mit den neuen Krimiserien hatte die ARD endlich ein durchdachtes und auf mehr als ein paar Wochen angelegtes Konzept für das von Werbung durchsetzte Vorabendprogramm, das durchaus ein paar jüngere Zuschauer anziehen soll. Stattdessen wird dieses Vorabendprogramm in Zukunft von einem 61-jährigen Mann geprägt, der gern von früher erzählt. Einem Mann, der mit Wetten, dass…? zwar eine der erfolgreichsten Sendungen der TV-Geschichte präsentiert hat, daneben aber seit dem Ende von Na sowas 1987 nie wieder eine Reihe etablieren konnte, die entweder ein langfristiger Erfolg gewesen oder wenigstens besonders positiv in Erinnerung geblieben wäre.
Mensch, da kann ja eigentlich nichts schief gehen.

Ebenfalls ungeklärt ist, wie diszipliniert sich Gottschalk in einer täglichen Live-Sendung an die vorgegebene Sendelänge halten kann, oder ob bald zwar die Tagesthemen an vier von sieben Tagen endlich eine einheitliche Startzeit haben werden, dafür aber die Tagesschau nicht mehr.

Der König der Leos

Montag, 31. März 2008, 22:53

Kennen Sie Eddie Leo Schruff? Nein? Dann geht es Ihnen so wie vermutlich 80 Millionen anderen Deutschen. Schruff war Sieger der ZDF Castingshow „Die Deutsche Stimme 2003“, und er lässt sich heute noch in Wikipedia finden. Der Eintrag trägt aber nicht den Namen Schruff, sondern „De Wanderer“, das ist eine eine Kölner a-capella-Gruppe, in der Schruff seit der ZDF-Show singt. Klickt man weiter unten auf den Link „Deutsche Stimme“, um etwas mehr über diese Show zu erfahren, findet man den Eintrag zum Parteiorgan der rechtsextremen NPD, das auch „Deutschen Stimme“ heißt. Soweit, so tragisch.

Warum wir das an dieser Stelle erzählen? Weil das ZDF seit heute Abend den Musical-Showstar 2008 castet, und diesmal zwei Sänger finden wird, die man außerhalb der Musicalszene noch schneller vergessen wird als Eddie Leo Schruff.

Thomas Gottschalk moderiert, pardon, ist kurz im Vorspann zu sehen, ansonsten spricht er lediglich den Off-Kommentar. Am Schluss taucht er dann doch noch mal auf, um während eines Spaziergangs im Central Park auf die nächste Sendung hinzuweisen. Nächste Woche ist er dann wieder aus New York zurück, dann muss er ja die Liveshows moderieren. Bis dahin ist der Star der Sendung ein Mann mit Glatze, der im ersten Moment unangenehm an Heinz Henn erinnert, den kölschen Dauerfeind von Dieter Bohlen aus den vergangenen DSDS-Staffeln. Diese Glatze gehört aber Jury-Mitglied Alexander Goebel, Max-Reinhardt-Seminarist und Burgtheaterschauspieler und eben auch Musicaldarsteller. Der Mann weiß, wovon er spricht; er ist freundlich, sympathisch, intelligent, und besitzt damit keine der Eigenschaften, die Jurymitglieder anderer Castingshows auszeichnen. Katja Ebstein (Schlager) und Uwe Kröger (Musical) fallen kaum auf, das hier ist die Goebel-Show.

Foto: ZDF

Der Rest der Sendung funktoniert wie alle anderen Castingshows auch: Kandidaten werden in kurzen Einspielern vorgestellt, entweder weil sie besonders gut oder besonders skurill sind, so wie Alexander (28), der mit seiner Mutti zum Casting kommt. Wie schon vorab von den Verantwortlichen angekündigt, werden keine Totalausfälle vorgeführt. Um das zu unterstreichen, reagiert Goebel auf einen Kandidaten mit Texthänger so: „Du würdest Dich erbärmlich blamieren, und das wollen wir Dir ersparen.“ Damit schießt sich die Produktion argumentativ leider selbst ins Bein, denn der Kandidat hat sich soeben blamiert. Im Fernsehen.

Foto: ZDFAbgesehen von ein paar Ausrutschern, und auch mal angesehen davon, dass Castingshows eben aus Jury, Vorsingen und kurzen Vorstellungen der Kandidaten bestehen, ist diese Sendung aber tatsächlich anders. Sie ist freundlich. Und das liegt am Genre, denn hier wird ja ein Musicalstar gesucht und kein Teenie, der über Wochen zum Superstar hochgejazzt wird. Hier gibt es keine talentfreien Jugendlichen, die auch noch unverschämt werden, wenn man sie rausschmeißt und dann von Dieter Bohlen (zu Recht) beschimpft werden. Und falls sich solche Rotznasen doch getraut haben, werden wir sie nie sehen, denn im Fernsehen wird ja erst der Recall gezeigt.

Soviel zum Vorteil des Genres Musical, jetzt zu den Nachteilen: Kann mir mal jemand erklären, warum Musical-Texte so erbärmlich sein müssen? Gibt es keine guten Übersetzer? Sind die Originale schon so dämlich geschrieben? Und dann ist da noch die Sache mit dem „Star“:

„Wir suchen einen Musical-Darsteller, der ein absoluter Star wird“, sagt Uwe Kröger, und bei der Gelegenheit musste ich eben mal nachschauen, wer Uwe Kröger ist. Musicalstars sind wahrscheinlich nur der Gemeinde der Musicalfans bekannt. Somit wird der Ruhm der Kandidaten jetzt von der Quote der Fernsehsendung abhängen, denn nur so lange die Show läuft, werden sie wenigstens ein bisschen so etwas wie ein Star sein.

Musical-Showstar 2008, die nächsten Folgen laufen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 19.25 Uhr, die Liveshows mit Thomas Gottschalk ab nächste Woche immer Mittwochs um 20.15 Uhr.

Die deutschen Fernsehpreise

Samstag, 29. März 2008, 15:16

Stellen Sie sich vor, Thomas Gottschalks Gäste kommen aus der Tür, und keiner klatscht. Harald Schmidt und Oliver Pocher sind lustig, aber keiner lacht. Günther Jauch empfiehlt den Publikumsjoker, aber keiner ist da.

Fernsehshows sind darauf angewiesen, den Saal voller Menschen zu haben, die hörbar reagieren, damit die große Show-Atmosphäre überhaupt erst aufkommen kann. Die Macher der Shows haben von der Anwesenheit des Publikums deshalb wesentlich mehr als das Publikum. Für die Zuschauer ist die Anwesenheit im Studio meistens eine nette Sache, für die Produzenten ist sie existenziell. Deshalb gilt es, dem potenziellen Publikum den Besuch so schmackhaft wie möglich zu machen, zum  Beispiel durch niedrige Eintrittspreise.

Hier sind einige Beispiele, wie viel Sie bezahlen müssen, um deutsche Fernsehshows im Studio oder in der Halle zu sehen. Alle Preise in Euro inkl. Bearbeitungsgebühr.

Wetten, dass…? 30,– bis 50,–
Genial daneben 15,50
TV Total 20,–
Mario Barth präsentiert 21,50
Schmidt & Pocher 19,50
Wer wird Millionär? 19,– bis 24,–

Und so viel bezahlen Sie für einige der populärsten amerikanischen Fernsehshows. Alle Preise in US-Dollar inkl. Bearbeitungsgebühr:

Late Show with David Lettermann 0,–
Late Night with Conan O’Brien 0,–
Daily Show with Jon Stewart 0,–
The Colbert Report 0,–
Saturday Night Live 0,–
Who Wants To be A Millionaire? 0,–

Hm. Sieht aus, als schätzten die Amerikaner die Bedeutung des Publikums etwas anders ein als die Deutschen. Oder sie sind einfach freundlichere Geber.

Was sonst noch über die amerikanischen Shows interessant ist, steht im Buch „New York für Fern-Seher“, und hier erfahren Sie, wer dafür wie viel bezahlen muss. Alle Preise in Euro inkl. Mehrwertsteuer.

Insa T., Hann. Münden 0,–
Klaus S., Lingen 0,–
Simon T., Ennepetal 0,–
Michael S., Münster 0,–
Norman S., München 0,–
alle anderen 12,95

Insa, Klaus, Simon, Michael und Norman sind die ausgelosten Gewinner unseres Gewinnspiels. Die Lösungen waren:

1)     Late Show with David Letterman (Ed Sullivan Theater am Broadway in New York, hier wird die Show aufgezeichnet)
2)     Will & Grace (Puck Building, hier hat Grace Adler ihr Designstudio)
3)     King of Queens (Unisphere-Weltkugel in Flushing Meadows, zu sehen im Vorspann)

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und viel Spaß mit dem Buch, herzlichen Dank an alle fürs Mitmachen, und ebenfalls einen großen Dank für das Lob für unsere kleine Seite, das in vielen Mails mitkam!

Diese Männer verdienen die Tapferkeitsmedaille

Samstag, 23. Juni 2007, 12:44

Stefan und Peer halten es für zumutbar, sich die Sommerausgabe von Wetten, dass…? mit Thomas Gottschalk, Dieter Bohlen und Roberto Blanco anzusehen und wollen wahrscheinlich die Frage, ob geteiltes Leid wirklich halbes Leid ist, einer Belastungsprüfung unterziehen.
Hier bloggen sie live.

Eine Frage der Einstellung

Sonntag, 6. November 2011, 21:22

Wenn Hape Kerkeling Wetten, dass…? übernähme, hätte er keine Zeit mehr für Musicals, Bücher und Dokumentationen, also macht er’s nicht. Das ist ein Argument. Wenn man sieben Abende, und damit 21 Stunden jedes Jahr arbeitet – wie viel Zeit bleibt dann noch?

Andererseits wäre davon auszugehen gewesen, dass Hape Kerkeling sich im Gegensatz zu Thomas Gottschalk auf die Sendung vorbereitet hätte, insofern wäre der Arbeitsaufwand doch deutlich gestiegen.

Sollte man Wetten, dass…? jetzt einstellen?

Von mir aus. Und wenn es nach vielen deutschen Medienredakteuren geht, auch. Ihnen ist klar: Ohne Gottschalk wäre es vielleicht gegangen, aber ohne Kerkeling geht’s auf keinen Fall.

Die zwingende Folge: Die Sendung muss sterben. Ist ja nicht so schlimm.
(Spiegel Online)

Hape wird zum Totengräber: „Wetten, dass…?“ am Ende.
(n-tv)

Klar: Wer jetzt noch käme, wäre nur zweite Wahl. Wer würde sich das unter diesen Umständen öffentlich antun wollen? Und das für eine Sendung, die ohnehin auf dem absteigenden Ast ist. Dieses sinkende Schiff. Dieses Relikt aus einer anderen Zeit. Diese überkommene Tradition. Diese quälende Langeweile. Diese Ex-Show, aus der schon lange die Luft raus ist.

Nur: Es gibt in Deutschland keine acht Millionen Medienredakteure, und es gibt nicht einmal acht Millionen Menschen, die sich um das scheren, was Medienredakteure schreiben. Es gibt aber immer noch acht Millionen Zuschauer, die sich regelmäßig Wetten, dass…? anschauen, weil sie die Show, ihr Konzept und ihren Moderator offenbar mögen, und die sich nicht diktieren lassen wollen, dass sie sie gefälligst langweilig und überholt zu finden haben. Ja, die Zuschauerzahlen sind in den vergangenen Jahren gesunken. Newsflash: Auch andere Sendungen haben nicht mehr die Quoten wie einst. Die Lindenstraße. Die Tagesschau. Nicht mal Deutschland sucht den Superstar. Wetten, dass…? liegt immer noch in der Spitzengruppe mit deutlichem Abstand zum Verfolgerfeld. Außer Tatort und Fußball erreichen keine Sendungen regelmäßig solche Zahlen wie Wetten, dass…?

Die von Medienportalen im Jugendwahn hochgejubelten „Quotensiege“ der Dieter-Bohlen-Shows bei RTL beziehen sich immer nur auf die junge Zielgruppe unter 50. Das am Abend werbefreie ZDF hat aber ein Interesse, vor allem seine Stammzuschauer zu bedienen. Und die sind nun mal über 60.

Natürlich würden sich Journalisten über frischen Wind freuen, über ein neues, innovatives Konzept mit einem unverbrauchten Moderator. Das müsste dann erst mal sein Publikum finden.

Das ZDF wäre aber dämlich, die Show einzustellen. Es ist viel schwieriger, eine neue Show erfolgreich zu etablieren, als eine etablierte Show erfolgreich zu halten. Selbst wenn Wetten, dass…? mit einem Kompromissmoderator ein weiteres Drittel seiner Zuschauer verlieren würde, wäre die Sendung immer noch ein Erfolg.

Diese Rechnung machte auch der US-Sender CBS, als er vor der Frage stand, ob er seine erfolgreichste Sitcom Two And A Half Men ohne Charlie Sheen einstellen sollte. Er tat es nicht, besetzte sie neu mit Ashton Kutcher und gewährleistete auf diese Weise den Fortbestand einer erfolgreich etablierten Marke. Sicher nicht auf ewig – aber immerhin noch für ein paar Jahre eine Erfolgssendung im Programm zu haben ist schließlich besser, als in dieser Zeit keine zu haben. Bisher sind die Quoten von Two And A Half Men im Vergleich zum Vorjahr nicht einmal gesunken. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass mit Ashton Kutcher jemand engagiert wurde, der vielleicht ein paar der älteren Stammzuschauer vergrault, aber dafür junge, eigene Fans der Twitter-Generation mitbringt.

Eine solche zukunftsorientierte Entscheidung ist freilich bei Wetten, dass…? nicht zu erwarten. Wir reden hier schließlich vom ZDF. Dieses verabschiedete sich bereits vor 18 Jahren bewusst von Zukunftsorientierung, als es beschloss, Die Simpsons nicht weiter zu zeigen.

Wer kommt also in Frage?

Gehen wir mal davon aus, dass Justin Timberlake den Wetten-dass-Vertrag doch nicht unterschreibt, weil die Worte Apfelschorle und Schraubenschlüssel nicht darin vorkommen und er ihn deshalb nicht versteht.

Es gäbe durchaus ein paar Lichtgestalten im deutschen Fernsehen, deren Sonderstellung mit der der frei werdenden Show einhergehen würde. Die scheiden aber alle aus. Günther Jauch gibt gerade frisch den seriösen Polittalker in der ARD. Ganz schlechtes Timing. Stefan Raab würde vermutlich zur Bedingung machen, dass die Show zukünftig abwechselnd im ZDF und auf ProSieben ausgestrahlt würde. Harald Schmidt…. Hahaha! Harald Schmidt! Haha! Jürgen von der Lippe ist noch zwei Jahre älter als Gottschalk. Wäre aber bestimmt schön, wenn er statt mit den Promis einen entspannten Plausch mit den Wettkandidaten auf der Couch halten würde.

Bleiben die üblichen Ersatzverdächtigen: Barbara Schöneberger könnte das bestimmt. Anke Engelke auch. Johannes B. Kerner nicht, wird aber immer wieder genannt. Sein Sat.1-Magazin läuft zum Jahresende aus, und merkwürdigerweise registriert kaum jemand, dass Kerner auch noch andere Sendungen in Sat.1 moderiert. Jörg Pilawa will merkwürdigerweise immer noch nicht. Matthias Opdenhövel steht bei der ARD unter Vertrag, wo er sich gerade seinen Jugendtraum Sportschau erfüllt.

Wer wäre frei?

Frei wäre natürlich Thomas Gottschalk. Das ZDF müsste nur noch etwas länger warten mit der Bekanntgabe des Nachfolgers. Nicht gleich in vier Wochen die Information raushauen, sondern sagen: Wir machen ja sowieso erst im nächsten Herbst weiter, dann können wir den Nachfolger auch noch im Frühjahr bekannt geben. Bis dahin ist Gottschalks ARD-Vorabend gescheitert, und Gottschalk wäre offen für den Wechsel zum ZDF.

Aber vielleicht geht das ZDF ja doch einen unkonventionellen Weg. Als es einen Nachfolger für den Morgenmagazin-Moderator Christian Sievers brauchte, engagierte es vor knapp zwei Jahren den Printjournalisten Wulf Schmiese, der zwar schreiben konnte, aber nicht reden wie gedruckt.

Das US-Fernsehen steht derzeit ebenfalls vor einer Nachfolgerfrage. TV-Legende und Guinness-Weltrekordhalter für die meisten Stunden vor einer Fernsehkamera Regis Philbin verabschiedet sich in zwei Wochen von seiner täglichen Vormittags-Talkshow Live with Regis & Kelly. Nach 28 Jahren. Im zarten Alter von 80. Bis ein fester Nachfolger gefunden ist, wird seine Co-Moderatorin Kelly Ripa die Sendung zusammen mit wechselnden Gastmoderatoren präsentieren. Angekündigt für die ersten Wochen sind u.a. Jerry Seinfeld, Kim Cattrall, Jamie Oliver und Miss Piggy.

Ich werfe also im Rennen um die Moderation von Wetten, dass…? zwei neue Namen in den Ring: Katja Kessler und der Hase Cäsar.

Eine Sofortmaßnahme zur Rettung des ARD-Vorabendprogramms

Freitag, 10. Februar 2012, 15:40

Okay, ich hab’s mir anders überlegt. Das mit Gottschalk live klappt nicht. Alles andere auch nicht. Es kann halt nicht immer so eine Erfolgsgeschichte wie Bruce gelingen. Deshalb:

1. Alles raus! Filme zeigen.

Eurovision Song Contest

Donnerstag, 8. März 2007, 17:52

Seit 1956 (ARD). Europäischer Schlagerwettbewerb, der jedes Jahr im Frühling im Land des Vorjahressiegers ausgetragen wird und eine der merkwürdigsten Veranstaltungen darstellt, die das Fernsehen hervorgebracht hat.

Jedes teilnehmende Land entsendet einen Interpreten mit seinem Titel. Jurys oder die Zuschauer wählen daraus den Gewinner, der daraufhin entweder ganz groß herauskommt oder von dem man nie wieder etwas hört. Letzteres ist die Regel.

Den ersten Grand Prix Eurovision de la Chanson veranstaltete die Eurovision, zu der sich sechs Jahre zuvor 23 öffentlich-rechtliche oder staatliche Fernsehsender Westeuropas zusammengeschlossen hatten, am 24. Mai 1956 im Teatro Kursaal in Lugano. Damals nahmen sieben Länder mit jeweils zwei Titeln teil. Deutschland war mit Walter Andreas Schwarz und Freddy Quinn vertreten, die beim Vorentscheid am 1. Mai 1956 im Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses von einer Jury ausgewählt worden waren. Von den Jurys der vertretenen Länder wurde Lys Assia mit dem Titel „Refrain“ zur Siegerin gewählt. In den kommenden Jahren stieg die Zahl der Teilnehmerländer, die ab 1957 nur noch je einen Titel ins Rennen schicken durften. Nach dem Ende des Kalten Krieges nahmen auch die Länder Osteuropas teil, wodurch die Zahl der Teilnehmer bis auf 26 (2003) stieg. Die Zahl der Interessenten überstieg die Möglichkeiten einer dreistündigen Live-Sendung, weshalb ab 1994 einige Länder aussetzen mussten — im Jahr 1996 traf dies den deutschen Vertreter Leon mit „Blauer Planet“, weil eine internationale Jury den Titel (nicht ohne Grund) für zu schlecht hielt. 2004 wurde ein Modus mit einem Halbfinale eingeführt, in dem sich Länder, die neu dabei waren oder im Vorjahr nicht gut abgeschnitten hatten, einige Tage vor dem eigentlichen Wettbewerb erst qualifizieren müssen.

Abgesehen von den ersten Jahren galt die Regel, dass das Gewinnerland im nächsten Jahr den Song Contest ausrichten würde. Das war mit außergewöhnlich hohen Kosten verbunden, von denen die Eurovision nur einen Teil übernahm, weshalb Israel, als es 1979 zum zweiten Mal in Folge gewann, auf die Veranstaltung der Show verzichten musste und die Niederlande einsprangen. Andererseits bietet die Ausrichtung des Song Contest vor allem kleineren Ländern oder Staaten im Umbruch eine einzigartige Möglichkeit, sich vor zig Millionen Zuschauern in aller Welt als modern und weltoffen zu präsentieren. Am häufigsten gewann Irland: siebenmal.

Interessanter als die Lieder, die schon in den ersten Jahren wenig mit aktuellen Musiktrends zu tun hatten, war die Punktevergabe, die fast jedes Jahr zu Diskussionen über Mauscheleien und Freundschaften oder Abneigungen zwischen Ländern führten. Während sich etwa die skandinavischen Länder untereinander meist reich mit Punkten beschenkten, demütigten sich die Jurys aus Deutschland und Österreich jahrelang mit einem Punkt — wenn überhaupt.

Der Modus der Punktevergabe variierte anfangs. Erst 1975 etablierte sich das System, wonach jedes Land für das liebste Lied zwölf Punkte gibt, für das zweitliebste zehn, dann acht, sieben, sechs und so weiter bis zu einem Punkt. Das Ritual, die Punkte eines Landes durch einen Vertreter per Telefon oder Live-Schaltung bekannt zu geben, die dann in englisch oder französisch wiederholt und von einer mehrköpfigen Jury überwacht wurden, wurde im Laufe der Zeit für viele Zuschauer zum eigentlichen Grund einzuschalten — neben den abenteuerlichen Kostümen, den unfassbaren Choreografien, den unterirdischen Titeln und dem regelmäßigen Scheitern an der Pflicht, live zu singen. 1997 verteilten fünf Länder ihre Punkte erstmals nicht nach dem Votum einer Jury, sondern dem des Publikums, das per TED abstimmte. Ab 1998 wurde das zur Regel, 1999 zur Pflicht. Mit der Abschaffung der Jurys war auch der Versuch verbunden, die Veranstaltung zu modernisieren. Ebenfalls 1999 fiel die Pflicht, in der Landessprache zu singen, und statt mit Orchester sangen die Künstler zum Halbplayback.

Auch die deutsche Vorentscheidung wandelte sich. Viele Jahre hieß sie Ein Lied für … mit dem Namen der Stadt, in dem der Grand Prix stattfand, im Titel. 1998 wurde die Show in Countdown Grand Prix umgetauft, 2004 in Germany 12 Points, seit 2006 heißt sie schmucklos irgendwas mit „Vorentscheid“. Die Veranstaltung wurde von wechselnden Moderatoren präsentiert. Axel Bulthaupt moderierte sechsmal (1998–2003), Carolin Reiber viermal (1979 und 1980 mit Thomas Gottschalk, 1982 und 1983 mit Rudolf Rohlinger), Hape Kerkeling dreimal (1989–1991). Seit 2006 moderiert Thomas Hermanns. Mal wählte eine Jury, mal ein Programmdirektor, mal stand der Interpret vorher fest und stellte mehrere Titel zur Auswahl. 1961 nahm übrigens ein junger Mann namens Carl Dieter Heckscher mit dem Titel „Was tut man nicht alles aus Liebe“ am Vorentscheid teil. Unter seinem Künstlernamen Dieter Thomas Heck hörte man später mehr von ihm. 1976 durfte erstmals das Publikum abstimmen: Per Postkarte wählte es Tony Marshall. Allerdings war sein Titel schon vier Jahre vorher veröffentlicht worden, was Disqualifikation bedeutete — nur ein Skandal von vielen. Statt Marshall fuhren die zweitplatzierten Les Humphries Singers zum Finale. Nach verschiedenen Umfragesystemen kam 1987 zum ersten Mal der TED zum Einsatz.

In den 90er Jahren geriet der Wettbewerb fast völlig aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. 1998 wurde er von Guildo Horn scheinbar zerstört, tatsächlich aber wiederbelebt: Mit dem Titel „Guildo hat Euch lieb“ von Stefan Raab (unter dem Pseudonym Alf Igel) und großem PR-Geschick schaffte er die nötige Polarisierung („Bild“ fragte scheinheilig: „Darf dieser Mann für Deutschland singen?“ — eine Idee von Horns Manager Johannes Kram). In den folgenden Jahren wurde auch die Musik vielfältiger und relevanter, vor allem beim jungen Publikum war die Sendung außerordentlich erfolgreich.

Den größten Erfolg nach einem Grand-Prix-Sieg schafften Abba, die 1974 mit „Waterloo“ gewannen. Aber auch für andere Künstler brachte der Grand Prix den weltweiten Durchbruch, darunter Udo Jürgens (1966), Vicky Leandros (1972) und Céline Dion (1988). Deutschland gewann 1982 zum ersten und bislang einzigen Mal mit Nicole und dem Lied „Ein bisschen Frieden“ von Ralph Siegel (Musik) und Bernd Meinunger (Text). Im Jahr darauf moderierte Marlène Charell den Grand Prix Eurovision aus München. Als Einziger konnte Johnny Logan zweimal gewinnen: Er siegte für Irland 1980 und 1987.

Seit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt: Eurovision Song Contest, was sich aber nur zögerlich durchsetzte. Stefan Raab erfand 2005 eine eigene Konkurrenzveranstaltung namens Bundesvision Song Contest, in der die 16 Bundesländer gegeneinander antraten.

Der Grand Prix löste bei Komponisten wie Ralph Siegel und Stefan Raab eine anscheinend unheilbare Besessenheit aus. Aus schwer zu erklärenden Gründen hat er außerdem eine beunruhigende Anziehungskraft insbesondere auf homosexuelle Männer, die in teils rivalisierenden Fanclubs das Ereignis mit quasi-religiöser Anteilnahme verfolgen. Die Mainstream-Presse dagegen stellt Jahr für Jahr auf breitem Raum die Frage, welchem Zweck der Eurovision Song Contest überhaupt diene, was möglicherweise zugleich eine Antwort auf die Frage ist.

G

Montag, 15. Januar 2007, 23:32

GABI BAUER
GAGMAN
DIE GAILTALERIN
GALA
GALERIE BUECHER
GALERIE DER COMICS
GALERIE DER GROSSEN DETEKTIVE
GALERIE DER STRASSE
GALILEO
GALILEO MYSTERY
GALILEO THE GAME – SPIEL UM WISSEN
GALTAR MIT DER GOLDENEN LANZE
GAME FEVER
GAME, SET & MATCH
GAMESHOW-MARATHON
GAMES WORLD
GAMES WORLD LIVE
DIE GANG
GÄNSEHAUT – DIE STUNDE DER GEISTER
GANZ AUS DEM HÄUSCHEN
GANZ GROSSE KLASSE
GANZ IN FAMILIE
DER GANZ NORMALE WAHNSINN
EIN GANZ NORMALER HEILIGER
GANZ PERSÖNLICH
GANZ SCHÖN MUTIG
GANZ UND GAR
GARFIELD UND SEINE FREUNDE
GARGANTUA
GARGOYLES – AUF DEN SCHWINGEN DER GERECHTIGKEIT
DIE GÄSTE DES FELIX HECHINGER
DAS GASTHAUS ZUM EINHORN
GASTSPIELDIREKTION GOLD
GAUDIMAX
DIE GAUDIMAX-SHOW
GAUNER GEGEN GAUNER
GAY-WATCH
GEÄCHTET
GEANTWORTET WIRD IMMER
GEFAHR UNTER WASSER
GEFAHR UNTER WASSER
GEFÄHRDETE PARADIESE
GEFÄHRLICH LEBEN
GEFÄHRLICHE ERBSCHAFT
DIE GEFÄHRLICHE ERBSCHAFT DES HERRN B.
GEFÄHRLICHE EXPERIMENTE
GEFÄHRLICHE FAHNDUNG
GEFÄHRLICHE GESCHÄFTE
GEFÄHRLICHE STREICHE
GEFÄHRLICHER ALLTAG
DIE GEFÄHRLICHSTEN, HEFTIGSTEN, MUTIGSTEN, SPEKTAKTULÄRSTEN, UNGLAUBLICHSTEN, WILDESTEN, … DER WELT
DIE GEFANGENEN
GEFRAGT
GEFRAGT – GEWUSST – GEWONNEN
GEFRIER-SCHOCKER
GEGEN DEN STRICH
GEGEN DEN WIND
GEGEN DEN WIND
GEGEN DEN WIND
GEGEN JEDES RISIKO
GEH AUFS GANZE
GEHEIM – ODER WAS?
GEHEIMAGENT 0014
GEHEIMAUFTRAG FÜR JOHN DRAKE
GEHEIMCODE F
DAS GEHEIME LEBEN DER SPIELERFRAUEN
DAS GEHEIME TAGEBUCH DES ADRIAN MOLE, 13¾
DIE GEHEIME WELT DER POLLY FLINT
DAS GEHEIMNIS DER BLAUEN KRONE
DAS GEHEIMNIS DER BLAUEN TROPFEN
DAS GEHEIMNIS DER DELPHINE
DAS GEHEIMNIS DER MUMIE
DAS GEHEIMNIS DER SAHARA
DAS GEHEIMNIS DER SIEBEN STERNE
DAS GEHEIMNIS DER VERBORGENEN STADT
DAS GEHEIMNIS DER WEISSEN MASKEN
DAS GEHEIMNIS DES SCHWARZEN DSCHUNGELS
DAS GEHEIMNIS DES SIEBTEN WEGES
DAS GEHEIMNIS DES STEINS
DAS GEHEIMNIS DES WEISSEN BÜFFELS
DAS GEHEIMNIS VON BLACK ROSE CASTLE
DAS GEHEIMNIS VON PASADENA
DAS GEHEIMNIS VON TWIN PEAKS
GEHEIMNISSE DES MEERES
GEHEIMNISSE UNSERES UNIVERSUMS
DIE GEHEIMNISVOLLE INSEL
GEHEIMNISVOLLE INSEL
GEHEIMOPERATION DOWNING STREET
GEHEIMPROJEKT DOOMBOLT
GEHEIMPROJEKT X – DEM BÖSEN AUF DER SPUR
DIE GEHEIMSCHUBLADE
GEHEIMTIP FÜR TOMMY
GEHT’S NOCH?
GEHUPFT WIE GESPRUNGEN
GEILE ZEIT
DER GEIST UND MRS. MUIR
DIE GEISTERBRIGADE
DAS GEISTERHAUS VON WATERLOO CREEK
GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR
DER GEISTERWALD
GEJAGT – DAS ZWEITE GESICHT
DIE GELBE KARAWANE IM HIMALAJA
GELD ODER LIEBE
GELD ZU VERSCHENKEN
DIE GELIEBTE
GELIEBTE SCHWESTERN
GELIEBTER TONI
GELIEBTES LAND
GEMEINDERÄTIN SCHUMANN
GEMINI MAN
GEMISCHTE GEFÜHLE
GENAU!
GENAU
GENE BRADLEY IN GEHEIMER MISSION
GENERAL HOSPITAL
DAS GENESIS-PROJEKT
GENIAL DANEBEN — DIE COMEDY-ARENA
GENIESSEN AUF GUT DEUTSCH
DIE GENTLEMEN BITTEN ZUR KASSE
GEORG THOMALLAS GESCHICHTEN
GEORGE
GEORGE & LEO
GERD RUGE UNTERWEGS
GERICHTSMEDIZINER DR. LEO DALTON
DIE GERICHTSMEDIZINERIN
GERICHTSMEDIZINERIN DR. SAMANTHA RYAN
DIE GERICHTSREPORTERIN
DER GERICHTSVOLLZIEHER
DIE GERICHTSVOLLZIEHER – KLINGELN, KLOPFEN UND KASSIEREN
GERMAN CLASSICS
GERTRUD STRANITZKI
GESAGT IST GESAGT
GESCHÄFT MIT DER SONNE
GESCHICHTE DER REICHSWEHR UND WEHRMACHT
GESCHICHTEN AUS DEM BÄRENLAND
GESCHICHTEN AUS DEM LEBEN
GESCHICHTEN AUS DER GRUFT
GESCHICHTEN AUS DER GRUFT
GESCHICHTEN AUS DER HEIMAT
GESCHICHTEN AUS DER SCHATTENWELT
GESCHICHTEN AUS DER STEINZEIT
GESCHICHTEN AUS DER ZUKUNFT
GESCHICHTEN AUS SHILLINGBURY
GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT
GESCHICHTEN, DIE NICHT ZU ERKLÄREN SIND
GESCHICHTEN ÜBERN GARTENZAUN
GESCHICHTEN VON ANDERSWO
GESCHICHTEN VON NEBENAN
GESCHICHTSPUNKTE
EINE GESCHIEDENE FRAU
EIN GESEGNETES TEAM
DAS GESETZ DER STRASSE
DAS GESETZ DES SCHWEIGENS
DIE GESETZLOSEN
GESICHT ZU VERMIETEN
GESICHTER ASIENS
DAS GESPENST VON FAFFNER HALL
GESPENSTER UNTER UNS?
DIE GESPENSTER VON FLATTERFELS
GESPENSTERGESCHICHTEN
GESPRÄCH MIT DEM ZUSCHAUER
DAS GESTÄNDNIS
DIE GESTAPO
GESTATTEN, MEIN NAME IST COX!
GESTERN BEI MÜLLERS
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