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Montag, 15. Januar 2007, 22:50

B. FRAGT
B. TRIFFT
BABAR
BABAR, DER KLEINE ELEFANT
BABBELGAMM
BABECK
BABY AN BORD
BABY HUBERT SHOW
BABYGEFLÜSTER
BABYLON
BABYLON 5
BABYS BESTER
DER BACHELOR
BACHELORETTE – DIE TRAUMFRAU
B.A.D. CATS
BADEN-BADENER ROULETTE
BADESALZ COMEDY STORIES
BAFF
BAFF
BAGDAD CAFE
DAS BAHNHOFSVIERTEL
BAHNSTATION KRELLING
BAIERISCHES BILDER- UND NOTENBÜCHL
BAILEY KIPPERS P.O.V.
BAKERSFIELD P.D.
BALDERS CHARTGIGANTEN
BALDY MAN
BALKO
DIE BALLADE VOM BAIKALSEE
BALLERMANN HITS
BALLS OF STEEL — DIE COMEDY-MUTPROBE
BAMBI-VERLEIHUNG
BAMBINOT – DER WUNSCHKINDAUTOMAT
DIE BAMBUS-BÄREN-BANDE
BANACEK
BANANAS
BANANAS IN PYJAMAS
BAND OF BROTHERS – WIR WAREN WIE BRÜDER
BÄNG BÄNG
DIE BANKIERS
BANZAI
DER BÄR IM GROSSEN BLAUEN HAUS
BARBAPAPA
BÄRBEL SCHÄFER
DIE BÄREN SIND LOS
BARETTA
BARFUSS DURCH DIE HÖLLE
BARFUSS IM PARK
BARFUSS INS BETT
BARILLA COMEDY-KÜCHE
BARNEY BARNATO
BARNEY MILLER
BAROCKE ZEITEN
DER BARON
BARRIER REEF
BAS-BORIS BODE
DIE BASKENMÜTZE
BASTA
BASTARD
DER BASTIAN
BATMAN
BATMAN
BATMAN OF THE FUTURE
BATMAN & ROBIN
DIE BAUERN
BAUERN, BONZEN UND BOMBEN
DER BAUERNGENERAL
DER BAUMARKT
EIN BAYER AUF RÜGEN
BAYWATCH – DIE RETTUNGSSCHWIMMER VON MALIBU
BAYWATCH HAWAII
BAYWATCH NIGHTS
B. D. GREIFT EIN
BEACH PARTY
BEACON STREET 21
BEAST WARS
BEASTMASTER – HERR DER WILDNIS
BEAT-CLUB
BEATE S.
BEATZ PER MINUTE
DER BEAUTY-DOKTOR – LIZENZ ZUM SCHÖNMACHEN
DIE BEAUTY-KLINIK
BEAUTY QUEEN
BEAVIS & BUTT-HEAD
BECKER
BECKER 1:1
BECKMANN
BECKMANN & MARKOWSKI
BEETLEBORGS
DIE BEFREIUNG
BEGEGNUNG MIT …
BEGEGNUNG MIT DEM LUSTIGEN TEUFEL
BEGEGNUNGEN MIT …
DIE BEGIERDE
BEI ALLER LIEBE
BEI BIO
BEI MUDDER LIESL
BEI PAPOTIN
BEI PROFESSOR FLIMMRICH
BEI UNS LIEGEN SIE RICHTIG
BEI UNS UND NEBENAN
BEI UNS ZU HAUS
BEI UNS ZU HAUS, DA TUT SICH WAS
BEIM BUND
BEIM NÄCHSTEN COUP WIRD ALLES ANDERS
BEISPIELE GUTER TATEN
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS FELIX KRULL
BELLA BLOCK
BELLAMY
BELLE UND SEBASTIAN
BELLE UND SEBASTIAN
BELPHEGOR ODER DAS GEHEIMNIS DES LOUVRE
BEN HALL
BENJAMIN BLÜMCHEN
BENNY HILL
BENNY HILL SHOW
BENSON
BENZIN IM BLUT
BERCHTESGADENER BAUERNTHEATER
BEREITSCHAFT DR. FEDERAU
DER BERGDOKTOR
DER BERGDOKTOR
BERGERAC
DIE BERGRETTER
BERGSTEIGEN MIT REINHOLD MESSNER
DIE BERGWACHT
BERICHT AUS BERLIN
BERICHT AUS BONN
BERICHT AUS DER FORSCHUNG
BERICHT: SABINE CHRISTIANSEN
BERLIN ALEXANDERPLATZ
BERLIN BEAT
BERLIN, BERLIN
BERLIN BREAK
BERLIN DIREKT
BERLIN ECKE BUNDESPLATZ
BERLIN-JOURNAL
BERLIN, KEITHSTRASSE 30
BERLIN MITTE
BERLIN – 0.00 BIS 24.00 UHR
BERLIN ORIGINAL
BERLINER NACHTSCHWÄRMER
BERLINER RUNDE
BERLINER SCHNAUZEN
BERLINER WEISSE MIT SCHUSS
BERND, DAS BROT
BERNDS HEXE
BERRENGERS
BERT
DIE BERTINIS
BERUF: …
BERUFE IM BILD
BERÜHMTE ÄRZTE DER CHARITÉ
BERÜHMTE RÄUBERGESCHICHTEN AUS ALLER WELT
BESCHLOSSEN UND VERKÜNDET
BESCHREIBUNGEN
EIN BESONDERES PAAR
DIE BESSERE HÄLFTE
BESSERWISSER
BEST OF FORMEL EINS
BEST OF TV
DIE BESTEN FILME ALLER ZEITEN
DIE BESTEN JAHRE
DER BESTSELLER
BESUCH AUS LILIPUT
BESUCH BEI…
DIE BESUCHER
BETRIFFT: FERNSEHEN
DIE BETRÜGER
BETTKANTENGESCHICHTEN
BETTY BOOP
BETTY UND ALEXANDER
BETTYS BEAT-BOX HOUSE
BEVERLY HILLS, 90210
DIE BEWÄHRUNG
BEWÄHRUNGSHELFER BERGER
BEWEGTE MÄNNER
BEYBLADE
BEZAUBERNDE JEANNIE
BEZAUBERNDER DSCHINNI
BEZIEHUNGSWEISE
BEZIRKSVERWALTUNG DER „K“, PRAG
BIANCA – WEGE ZUM GLÜCK
BIBELQUIZ
DAS BIBELQUIZ
DAS BIBELRÄTSEL
DIE BIBER BRÜDER
BIBI BITTER
BIBI BLOCKSBERG
BIBI UND ROLLI
DIE BIENE MAJA
BIER UND SPIELE
DIE BIESTER
BIG BOSS
BIG BROTHER
BIG BUBBLES
BIG DIET
THE BIG EASY – STRASSEN DER SÜNDE
BIG GUY & RUSTY
BIG HAWAII
BIG IN AMERICA – DIE CHANCE DEINES LEBENS
THE BIG KICK
BIG SKY – EINSATZ ÜBER DEN WOLKEN
BIG VALLEY
THE BIGGEST LOSER
BIGGI
BILANZ
BILANZ DER GUTEN TATEN
DAS BILD ALS BOTSCHAFT
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BILDER AUS DEM DEUTSCHEN FAMILIENLEBEN
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BILDER AUS DER SOWJETUNION
BILDER AUS DER WISSENSCHAFT
BILDER AUS EUROPA
DIE BILDER DES TAGES
BILDER, DIE DIE WELT BEWEGTEN
BILDER, DIE GESCHICHTE MACHTEN
BILDERBUCH DEUTSCHLAND
BILDERRÄTSEL
BILDER DER CHEMIE
BILDSTÖRUNG
BILL BO UND SEINE KUMPANE
BILL COSBY
BILL COSBY SHOW
BILL COSBYS FAMILIENBANDE
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BILLY
BILLY THE CAT
BIM BAM BINO
BIMBELS ZAUBEREIMER
BINGO
BIO’S BAHNHOF
BIRDLAND – EIN HOSPITAL FÜR DIE SEELE
BIRDS OF PREY
BIRTE KARALUS
BIS ANS ENDE DER WELT
BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET
BISMARCK
BISTRO
BISTRO, BISTRO
BITTE IN 10 MINUTEN ZU TISCH
BITTE KEINE POLIZEI
BITTE LÄCHELN
BITTE MELDE DICH
BITTE RECHT FREUNDLICH!
BITTE UMBLÄTTERN
BITTE UMBLÄTTERN
BITTESCHÖN
BIZZ
B. J. UND DER BÄR
BJÖRNS WELT
B. L. STRYKER
BLACK ADDER
BLACK BEAUTY
BLACK BEAUTY
BLACK, DER SCHWARZE BLITZ
BLACKOUT
BLADE — DIE JAGD GEHT WEITER
BLAM!
BLANK MEIER JENSEN
BLANKENESE
BLAUBÄR UND BLÖD
DAS BLAUE FENSTER
DAS BLAUE PALAIS
BLAUE PARADIESE
DER BLAUE SAUSER
DIE BLAUEN UND DIE GRAUEN
BLAUER BOCK
BLAUES BLUT
BLAULICHT
BLAUVOGEL
BLEIB GESUND
EIN BLENDENDER SPION
DIE BLENDER
BLICK
BLICK AUF DAS BUCH
BLICK INS TIERREICH
BLICKFELD
BLICKFELD KIRCHE UND GESELLSCHAFT
BLICKPUNKT
BLICKPUNKT
BLIND DATE
BLIND DINNER
BLIND JUSTICE
DER BLINDE RICHTER
BLINKY BILL
BLITZ
BLITZ AM SONNTAG
BLITZLICHT
BLOCH
BLOCK 7
BLOND AM FREITAG
BLOND AM SONNTAG
BLOND: EVA BLOND
BLONDES GIFT
BLOOD TIES — BISS AUFS BLUT
BLOSSOM
BLUE BLOODS
DER BLUFF
BLUT UND EHRE: JUGEND UNTER HITLER
BLUTIGE STRASSE
BOAT OF LOVE
BOB MORAN
BOB MORANE
BOB MORRISON
DIE BOB MORRISON SHOW
BOB & MARGARET
BOCK-SPRÜNGE
BOCUSE A LA CARTE
BODO BACH – BEI ANRUF LACHEN
DIE BOEGERS
BOING
BOLEK UND LOKEK
DER BOMBENKRIEG
BON APPETIT PAUL BOCUSE
BONANZA
BONES – DIE KNOCHENJÄGERIN
BONEY
BONG
BONJOUR MAÎTRE – DER WEG NACH OBEN
BONKERS – DER LISTIGE LUCHS VON HOLLYWOOD
BONN DIREKT
BONNER PERSPEKTIVEN
BONNER PITAVAL
BONNER RUNDE
BONNER RUNDE
BONNFETTI
BONSOIR, KATHRIN
BONY UND SEIN KOMMISSAR
BOOGIES DINER
BOOKER
BOOMER DER STREUNER
BOOMTOWN
DAS BOOT
BORDERTOWN – ABENTEUER IN EINER GRENZSTADT
BORN TO BE MR. B. – ATKINSON TOTAL
BORN TO COOK
BORNEMANNS NÄHKÄSTCHEN
BÖRSE IM ERSTEN
BÖSE MÄDCHEN
BÖSES BLUT
BOSTON COLLEGE
BOSTON LEGAL
BOSTON PUBLIC
BÖTTINGER
BOULEVARD BIO
BOULEVARD PARIS
B.O.X.
BOY DOMINIK
DER BRACK-REPORT
BRADBURY TRILOGIE
BRADBURYS GRUSELKABINETT
BRAT FARRAR – EIN TOTER KEHRT ZURÜCK
BRAUSEPULVER
DIE BRÄUTE MEINER SÖHNE
BRÄUTESCHULE 1958
DER BRAVE SOLDAT SCHWEJK
BRAVO BERND
BRAVO SUPERSHOW
BRAVO TV
BREAKDANCE
BRENNENDE HERZEN
BRENNENDES GEHEIMNIS
BRENNPUNKT
BRET MAVERICK
BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN
BRIDGET UND BERNIE
BRIEF AUS DER PROVINZ
BRIEFE VON FELIX
BRIEFGEHEIMNIS
BRIGITTE TV
BRIGITTE UND IHR KOCH
BRISANT
BRISKOS JAHRHUNDERT-SHOW
BRITT – DER TALK UM EINS
BRITTA
BRONCO
BRONK
BRONSKI & BERNSTEIN
BROTHERS & SISTERS
BROTI & PACEK – IRGENDWAS IST IMMER
BRUCE — EURE STYLING-SHOW
DIE BRÜCKE ZUM PARADIES
BRUDER CADFAEL
BRUDER ESEL
BRÜDER IM ALL
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
DIE BRÜDER MALM
BRÜDER WIDER WILLEN
BUBBLEGUM CRISIS
BUBE DAME HÖRIG
BUBU – DER HUND MIT DEM HAUSSCHUH
DIE BUCHHOLZENS
BUCK ROGERS
BUCK ROGERS
DIE BUDDENBROOKS
BUFFALO BILL
BUFFY – IM BANN DER DÄMONEN
BUGS BUNNY
BUGS – DIE SPEZIALISTEN
DER BULLE VON TÖLZ
DIE BULLENBRAUT
BULLY & RICK
BULLY SUCHT DIE STARKEN MÄNNER
BULLYPARADE
BULMAN
BUMERANG!
DER BUMERANG
BUMMEL DURCH TAIWAN
BUMPERS REVIER
BUMPY – CHAOS IN DER NACHT
DIE BUNDESKANZLER
BUNNY UND SEINE KUMPANE
BUNTE OSTEREIER
BUNTE TALKSHOW
BUNTE TV
BUNTES FERNSEHMAGAZIN
DIE BURG
BURG WUTZENSTEIN
BÜRGER
BÜRGER FRAGEN – POLITIKER ANTWORTEN
BÜRGER, RETTET EURE STÄDTE
DER BÜRGERMEISTER
DAS BURGGESPENST LÜLÜ
BURGPARTY
BURKES GESETZ
BURNING ZONE – EXPEDITION KILLERVIRUS
DAS BÜRO
BÜRO, BÜRO
DAS BUSCHKRANKENHAUS
DIE BUSCHSPRINGER
BUSENFREUNDE
BUTLER PARKER
BUTT UGLY MARTIANS – POTTHÄSSLICH UND VOM MARS
BZZZ – SINGLES AM DRÜCKER

Bahn frei!

Montag, 30. März 2009, 21:16

Die ersten Reaktionen auf das Rücktrittsangebot von Bahnchef Mehdorn sind verhaltener als erwartet.

Baywatch — Die Rettungsschwimmer von Malibu

Donnerstag, 22. Februar 2007, 01:48

1990–1991 (ARD); 1992–2000 (Sat.1). 198-tlg. US-Abenteuerserie von Michael Berk, Douglas Schwartz und Gregory J. Bonann („Baywatch“; 1989–1999).

Mitch Buchannon (David Hasselhoff) leitet als Lieutenant ein Team von Rettungsschwimmern am Strand von Malibu, das sich durch ständige Ab- und Zugänge immer wieder anders zusammensetzt. Aber wer die leicht bekleideten Menschen am Strand sind, ist auch wirklich nicht der Punkt. Zu Beginn ist Captain Don Thorpe (Monte Markham) noch Mitchs Vorgesetzter; zum Team gehören Craig Pomeroy (Parker Stevenson), der mit Gina (Holly Gagnier) verheiratet ist, Eddie Kramer (Billy Warlock) und Shauni McLain (Erika Eleniak), die ein Paar werden, Jill Riley (Shawn Weatherly), die nach kurzer Zeit von einem Hai getötet wird, sowie der alte Lieutenant Ben Edwards (Richard Jaeckel). Trevor Cole (Peter Phelps) ist der Rettungsschwimmer des privaten Nachbarstrandes. Außer Buchannon ist nach einer Weile niemand mehr dabei, und das Team besteht jetzt aus Summer Quinn (Nicole Eggert), die mit ihrer Mutter Jackie (Susan Anton) nach Malibu gezogen ist, Matt Brodie (David Charvet), der Summers Freund wird, Harvey Miller (Tom McTigue), C. J. Parker (Pamela Anderson, zeitweise unter den Namen Pamela Denise Anderson und Pamela Lee im Vorspann), Lieutenant Stephanie Holden (Alexandra Paul) und Jimmy Slade (Kelly Slater). John D. Cort (John Allen Nelson), der früher schon für die Rettungsschwimmer gearbeitet hat, kommt auf seinen Reisen immer mal wieder vorbei und arbeitet dann für eine Weile am Strand. Er erblindet allmählich und muss seinen Beruf deshalb aufgeben.

Ein paar Jahre später ist das Team mit Ausnahme von Buchannon wieder komplett ausgetauscht; jetzt besteht es aus Logan Fowler (Jaason Simmons), Stephanies Schwester Caroline Holden (Yasmine Bleeth), der intriganten Neely Capshaw (Gena Lee Nolin), Cody Madison (David Chokachi), Donna Marco (Donna D’Erico), Captain Sam Thomas (Nancy Valen), J. D. Darius (Michael Bergin), Manny Gutierrez (Jose Solano), Lani MacKensie (Carmen Electra), April Giminsky (Kelly Packard), Lieutenant Taylor Walsh (Angelica Bridges), Jordan Tate (Tracy Bingham), Skylar Bergman (Marliece Andrada), Captain Alex Ryker (Mitzi Kapture) sowie Jessie Owens (Brooke Burns). Craig Pomeroy, der zu Anfang dabei war, kehrt zu Baywatch zurück.

Die Rettungsschwimmer retten Leben (am Anfang fast jeder Folge geht immer irgendwer unter), jagen Kriminelle und kümmern sich um die Probleme der Strandbesucher. In den ersten sechs Jahren sorgt zudem der Polizist Garner Ellerbee (Gregory Alan-Williams) für Recht und Ordnung am Strand. Nebenbei haben alle mit privaten Beziehungskisten und anderen kleinen und großen Sorgen zu kämpfen. Mitch wohnt als allein erziehender Vater mit seinem Sohn Hobie (Brandon Call, ab der zweiten Staffel: Jeremy Jackson) zusammen, von dessen Mutter Gayle (Wendy Malick) er getrennt lebt. Er freundet sich mit der Journalistin Kay Morgan (Pamela Bach) an, später heiratet er Neely (die dann von Jennifer Campbell gespielt wird), lässt sich aber wieder von ihr scheiden.

Nur ein weiterer Darsteller spielte neben Hasselhoff über Jahre ununterbrochen mit: Michael Newman war anfangs nur Nebendarsteller, tauchte nicht im Vorspann auf (dafür war er einfach nicht jung und attraktiv genug) und hatte nicht einmal einen Rollennamen, da er nie direkt angesprochen wurde. Erst nach langjährigem Mitwirken schaffte er es schließlich in den Vorspann, erhielt einfach seinen Nachnamen auch als Rollennamen und wurde nun als „Newman“ bzw. „Newmie“ geführt.

Zu Beginn floppte die Serie in den USA und wurde dort abgesetzt. Wegen des großen Erfolgs der ersten Staffel vor allem in Deutschland machte sich Hauptdarsteller Hasselhoff zum Produzenten und drehte eigenständig weitere Folgen. Es war das erste Mal, dass eine US-Serie ausschließlich für den Export hergestellt wurde. In den USA wurden diese Folgen per Syndication an unabhängige Fernsehsender verkauft und letztendlich auch dort zwar kein übermäßiger Erfolg, aber immerhin ein dauerhafter Programmbestandteil. Auch bei uns wechselte nach der ersten Staffel der Sender: Zeigte die ersten 22 Episoden (diese und alle weiteren je eine Stunde lang) noch die ARD jeden Donnerstag um 17.55 Uhr, liefen alle weiteren Folgen in Sat.1, zunächst sonntags um 17.30 Uhr, dann am Samstagnachmittag und später werktäglich um 16.00 Uhr.

Für Aufmerksamkeit – und damit großen Erfolg – sorgten sicherlich nicht die (recht dünnen) Handlungsfäden, sondern eher die (ebenfalls recht dünnen) Badeanzüge und -hosen, in denen die vielen jungen Darsteller ihre makellosen Körper oft minutenlang videoclipartig in Zeitlupe zu lauter Musik vorführten, ohne dabei auch nur ein einziges Wort sprechen zu müssen. Zusammen machten diese Passagen in vielen Folgen die Hälfte der Sendezeit aus. Playmate Pamela Anderson wurde durch die Serie ein Star.

Der Titelsong war in der ersten Staffel „Save Me“ von Peter Cetera, ab der zweiten Staffel „I’m Always Here“ von Jim Jamison. Der Song während des Abspanns variierte und wurde meist von Hasselhoff selbst gesungen. Die Hauptdarsteller Hasselhoff und Alan-Williams spielten auch gemeinsam im Baywatch-Ableger Baywatch Nights. Baywatch selbst wurde nach den ersten Anlaufschwierigkeiten schließlich in mehr als 140 Ländern ausgestrahlt, hatte mehr als eine Milliarde Zuschauer jede Woche und war damit die erfolgreichste Fernsehserie der Welt. Nach zehn Jahren verlegte Produzent Hasselhoff den Drehort von Kalifornien nach Hawaii. Das änderte den Inhalt praktisch nicht und den Sendetitel in Baywatch Hawaii.

Von einem 2004 für 2006 angekündigten Baywatch-Kinofilm hat man bisher nie wieder etwas gehört.

Beauty Queen

Mittwoch, 20. Juni 2007, 13:02

2004 (RTL). 4-tlg. dt. Arztserie von Natalie Scharf, Regie: Jorgo Papavassiliou.

Oskar Seeberg (Jochen Horst) ist ein idealistischer Familienvater und Schönheitschirurg. Sein Bruder Mark (Carsten Spengemann) ist ein opportunistischer Draufgänger und ebenfalls Schönheitschirurg. Die ungleichen Brüder betreiben eine gemeinsame Privatklinik am Bodensee. Im Berufsalltag prallen ihre Vorstellungen ständig aufeinander, denn Oskar geht es um die Patienten und Mark nur ums Geld. Schwester Emily (Barbara Lanz) unterstützt die Ärzte im OP. Oskar ist mit Katja (Ulrike Knospe) verheiratet und hat zwei Kinder, die 17-jährige Jeanette (Zoe Weiland) und den 15-jährigen Julian (Marc Bennert). In der Ehe kriselt es, und zwischen Oskar und Laura Jäger (Marion Mitterhammer) beginnt es zu knistern.

Dreiste Kopie der US-Serie Nip/Tuck, die noch vor dem Original in Deutschland startete. RTL hatte es schneller geschafft, die Serie nachzudrehen als Pro Sieben, die US-Version lediglich synchronisiert zur Ausstrahlung zu bringen. Der Schnellschuss zahlte sich jedoch nicht aus: Trotz massiven Einsatzes von Sexszenen mit Spengemann und tiefen Einblicken in offene Wunden und blutige Nasen schalteten nur wenige Zuschauer ein.

Die einstündigen Folgen liefen dienstags um 20.15 Uhr. Den Titelsong „Change“ sang Sarah Connor.

Big Brother

Donnerstag, 22. Februar 2007, 01:49

Seit 2000 (RTL 2); 2000–2001 (RTL). Extrem-Gameshow.

Die Ausgangsidee: Zehn Kandidaten, je fünf Männer und Frauen, die sich nie gesehen haben, leben 100 Tage lang von der Außenwelt abgeschnitten in einem 153 Quadratmeter großen Wohncontainer. Jeder Raum wird rund um die Uhr von Mikrofonen abgehört und von Kameras gefilmt, nachts sind Infrarotkameras im Einsatz. Komfort gibt es nicht, Fernseher, Computer, Telefon oder überhaupt Elektrizität sind nicht vorhanden, warmes Wasser nur begrenzt („Back to basic“ nannte RTL 2 dieses Konzept). Gemüse muss selbst geerntet, Brot selbst gebacken werden. Lediglich ein geringes Haushaltsbudget steht für Einkäufe zur Verfügung, die den Bewohnern auf Bestellung in eine „Schleuse“ gestellt werden. Sie müssen Wochenaufgaben erfüllen, die über die Erhöhung oder Reduzierung des Budgets entscheiden. Alle zwei Wochen stimmt das Fernsehpublikum über den „Rauswurf“ eines von zwei Kandidaten ab, die zuvor von den Bewohnern selbst in geheimer Abstimmung nominiert worden sind. Verlässt jemand den Container freiwillig, rücken Reservekandidaten nach. Unter den drei übrig gebliebenen Kandidaten wählt das Publikum zum Schluss den Sieger, der 250 000 DM gewinnt.

„Du bist nicht allein“ war das Motto der umstrittensten neuen Show seit langer Zeit, die eine Mischung aus Spielshow, Reality-TV, Doku-Soap und Psychoexperiment war und schließlich „Real-Life-Soap“ genannt wurde. Das Konzept stammte von dem Holländer John de Mol und seiner Produktionsfirma Endemol und war in den Niederlanden ein Riesenerfolg. Deutsche Politiker waren vor dem hiesigen Start so freundlich, der Show auch bei uns große Aufmerksamkeit zu verschaffen, indem sie ihr Verbot forderten, weil sie gegen die Menschenwürde verstoße. RTL 2 wies darauf hin, dass alle Kandidaten freiwillig dabei seien und jederzeit die Möglichkeit hätten, auszusteigen.

Trotzdem ging RTL 2 in der dritten Sendewoche nach massivem öffentlichen Druck den Kompromiss ein, die Kameras in den Schlafräumen jeden Tag für eine Stunde abzuschalten. Die Einschaltquoten standen anfangs in keinem Verhältnis zur Aufregung, steigerten sich jedoch mit der Zeit. Mit einem Marktanteil von durchschnittlich 20 % bei den werberelevanten 14- bis 49-jährigen Zuschauern und oft über 40 % bei den 14- bis 29-Jährigen war die Reihe schließlich der bisher größte Erfolg für RTL 2: Einzelne Sendungen wurden von mehr Menschen gesehen als irgendeine andere RTL-2-Sendung zuvor.

Die erste Staffel (1. März bis 9. Juni 2000) lief komplett bei RTL 2. Eine 50-minütige Zusammenfassung der Tagesereignisse zeigte der Sender jeden Tag um 20.15 Uhr. Sonntags gab es einen einstündigen Zusammenschnitt der gesamten Woche (Big Brother – Die Woche), anschließend die einstündige Live-Sendung Big Brother – Der Talk. Diese befasste sich u. a. mit den Nominierungen und Rauswürfen. Den Talk moderierte Percy Hoven, Außenreporterin war Sophie Rosentreter; Torsten Wember gab die telefonischen Abstimmungsergebnisse bekannt. Hoven war mit der Live-Situation permanent überfordert und manövrierte sich selbst von einer Peinlichkeit in die nächste. Rosentreter schien einfach nur aufgeregt zu sein, dass sie im Fernsehen war.

Im Internet konnte man rund um die Uhr alle Räume live beobachten. Die Höhepunkte der Staffel: Zlatko schneidet sich die Brusthaare, bis er blutet, Kerstin und Alex haben Sex, Manu kotzt Bier auf den Rasen. Die Kandidaten der ersten Staffel schieden in dieser Reihenfolge aus: Despina (sie ging nach fünf Tagen freiwillig und wurde eine Woche später durch Jona ersetzt), Thomas, Jana, Zlatko, Jona (freiwillig, wurde durch Sabrina ersetzt), Manuela, Kerstin (ging freiwillig und aus Solidarität mit Manuela aus dem Haus, als diese rausgewählt wurde; Ersatzkandidatin: Verena), Alexander, Verena und Sabrina. Unter den verbliebenen Bewohnern Andrea, Jürgen und John wurde im Rahmen einer viereinhalbstündigen Abschlussshow der Potsdamer Zimmermann John zum Sieger gewählt, knapp vor dem Kölner Feinblechner Jürgen, der zuvor über Wochen als großer Favorit galt.

Star der Show wurde aber schon Wochen zuvor der 24-jährige Industriemechaniker Zlatko Trpkovski, ironisch „Sladdi, The Brain“ genannt, der in der Show u. a. zum ersten Mal hörte, dass es jemanden gegeben haben muss, der William Shakespeare hieß und anderen Menschen durchaus ein Begriff zu sein schien. Zlatko wurde schon am 9. April überraschend herausgewählt, was sich für ihn als großer Vorteil erwies: Er trat danach in zahllosen Talkshows auf, bekam seine eigene Fernsehshow Zlatkos Welt und nahm eine Single mit dem Titel „Ich vermiss Dich wie die Hölle“ auf, die auf Platz eins der deutschen Charts kam und sich dort vier Wochen hielt. Zuvor hatte bereits „Leb“, der Big Brother-Titelsong, gesungen von der „3. Generation„, zwei Wochen lang Platz eins gehalten.

Nach dem Ende der Show sangen die Kumpels Zlatko & Jürgen das Duett „Großer Bruder“ und schafften einen weiteren Nummer-eins-Hit. Auch Alex Jolig, Macho und Gastronom aus Bonn, nahm eine Single auf: „Ich will nur dich“ erreichte Platz drei der Charts. Anschließend schwängerte er Jenny Elvers. Die als Zicke abgestempelte Hamburger Studentin Manuela, ihre Freundin Kerstin, eine Schauspielerin, und die Studentin Verena traten nach ihrem Ausscheiden als Moderatorinnen in der RTL-2-Gameshow Call TV auf. Jona und John bekamen eine Rolle in der RTL-Serie Unter uns. Damit erfüllte sich die Prophezeiung der Produzenten: „Die Kandidaten werden zu Stars.“

Produzent John de Mol vervielfachte mit dem Konzept den Börsenwert seiner Firma Endemol, die Rechte wurden in die USA, nach Großbritannien und in die halbe Welt verkauft. In Deutschland war Big Brother über mehr als drei Monate das Medienthema Nummer eins. Endlose Aufgüsse füllten die Sommerpause. Big Brother – Das Leben danach zeigte montags um 20.15 Uhr in acht einstündigen Folgen, was die Kandidaten in ihrer neuen Freiheit machten. Auf dem gleichen Sendeplatz liefen anschließend sechs Folgen Big Brother – Das Beste mit Zusammenschnitten der Highlights.

Mit Beginn der zweiten Staffel (16. September bis 30. Dezember 2000) hängte sich auch der Muttersender RTL, dem das Experiment anfangs zu riskant war, an den Erfolg an, und beide Sender präsentierten die Containershow gemeinsam. Alles war nun größer, länger und öfter. Unter 70 000 Bewerbern wurden zwölf Kandidaten ausgewählt; der Sieger musste 106 Tage im Haus bleiben. Die jetzt auf eine Stunde verlängerten täglichen Zusammenschnitte zeigte weiterhin RTL 2 von Sonntag bis Freitag. Die Live-Sendung mit Nominierungen und Rauswürfen lief als zweistündige Samstagabendshow zur Primetime bei RTL. Neue Moderatoren waren Oliver Geissen und Aleksandra Bechtel, Gudrun Loeb übernahm die Moderation der Telefonabstimmung. Bechtel moderierte außerdem sonntags um 17.00 Uhr bei RTL das 45-minütige Magazin Big Brother – Family & Friends, in dem sie draußen gebliebene Freunde und Familien der Kandidaten vorstellte.

Donnerstags um 23.15 Uhr lief, ebenfalls bei RTL, Big Brother – Die Reportage. RTL 2 stockte sein Programm mit Big Brother – Das Quiz auf, in dem zwei Stunden lang sonntags bis freitags ab etwa 1.00 Uhr nachts noch einmal die Highlights des Tages mit interaktiven Zuschauerspielen kombiniert wurden; Maike Tatzig moderierte montags bis freitags, Jenny Elvers sonntags. Monatlich berichtete Big Brother International abends über das Leben und die Kandidaten in den Containern anderer Länder, in denen das Spektakel auch veranstaltet wurde. Ausführliche Beiträge in allen RTL- und RTL-2-Magazinen (bei RTL 2 auch in den Nachrichten) rundeten die „Berichterstattung“ ab.

Bekannt wurden von den Kandidaten der zweiten Staffel vor allem: Christian, der sich von Beginn an als arrogantes Ekel hervortat, sich selbst „Nominator“ nannte und schnell freiwillig ging, Daniela und Karim, die zusammen freiwillig gingen und im folgenden Jahr heirateten, der bärige Rocker Harry, der Softie Walter und die „Hexe“ Hanka. Es siegte die freundlich-unauffällige Alida vor Harry. Alida moderierte später bei Neun Live und übernahm 2004 bei Pro Sieben die Sendung Das Geständnis. Wieder gingen etliche Bewohner ins Tonstudio, doch nur zwei Songs erreichten die Top Ten: Christian sang „Es ist geil, ein Arschloch zu sein“ und blieb wochenlang auf Platz eins der Charts. Die Nachfolgesingle „Was kostet die Welt“ wurde ein Top-Ten-Hit, ebenso „Ich geh‘ nicht ohne dich“ von Walter. Dieser Walter Unterweger spielte außerdem später in Marienhof mit. Der neue Titelsong „Zeig mir dein Gesicht“ von „Berger“ erreichte Platz 2 in den Charts.

Die dritte Staffel (27. Januar bis 12. Mai 2001) dauerte wieder 106 Tage, beherbergte anfangs zwölf Kandidaten und ließ auch sonst fast alles beim Alten. Es kam lediglich noch eine Sendung hinzu (Big Brother – Dein Gewinn, 90-minütige Vormittags-Spielshow mit Carolin Beckers). Nur die Quoten brachen plötzlich so dramatisch ein, dass der Reality-Überwachungsboom scheinbar mit der Sendung zu Ende ging, die ihn eingeläutet hatte. Hatte die Abschottung von der Außenwelt bei den Kandidaten der ersten Staffel bewirkt, dass sie beim Verlassen des Hauses überrascht feststellten, dass sie Stars geworden waren, war es bei den Kandidaten der dritten Staffel umgekehrt: Sie waren überrascht, als sich niemand für sie interessierte. Das war kein Wunder: Anfang 2001 zog eine unüberschaubare Zahl von Kandidaten in irgendwelche „Container“ (u. a. Girlscamp, To Club) ein, sodass die Zuschauer den Überblick verloren. Die winzige Pause nach der zweiten Staffel tat ihr Übriges. Der „Spiegel“ schrieb: „Jeder Bahnhofsjunkie teilt sich seinen Stoff besser ein.“ (Es gewann Karina.)

Entsprechend lang war die Pause bis zum Beginn der vierten Staffel, mit der ernsthaft jedoch niemand gerechnet hatte, obwohl es immer wieder entsprechende Ankündigungen gegeben hatte. Die neue Version (31. März bis 7. Juli 2003) hieß Big Brother – The Battle. Aleksandra Bechtel moderierte nun allein. RTL war kein Partner mehr. RTL 2 zeigte täglich um 19.00 Uhr eine einstündige Zusammenfassung und montags um 20.15 Uhr die Entscheidungsshow. Außerdem berichtete Tele 5 täglich ab 22.00 Uhr in Der Nachtfalke über das Geschehen im Container und zeigte es live von 0.00 bis 6.00 Uhr. Der „Battle“ bestand darin, dass die anfänglich acht Kandidaten (die Gruppen wurden später vergrößert) nun in zwei Gruppen aufgeteilt wurden: Die einen lebten im Luxus, die anderen mussten draußen kochen und auf Stroh schlafen. Nach „Battles“, also Wettkämpfen oder Mutproben, wurde gewechselt.

Öffentliches Aufsehen erregte diese Staffel nicht, die Berichterstattung in der Presse ging gegen null, selbst die Politiker und Jugendschützer hatten aufgehört, sich zu erregen. Über Big Brother wurde nicht mehr geredet – doch es wurde offenbar von einem ansehnlichen Kreis von Fans gesehen. Die Quoten waren nicht vergleichbar mit den ersten beiden Staffeln, aber auch nicht mit dem Flop der dritten. RTL 2 bekam durch die täglich konstant überdurchschnittlichen Marktanteile einen erheblichen Schub und verlängerte die Entscheidungsshow von einer auf zwei Stunden.

Das Preisgeld betrug diesmal maximal 120 000 €, die genaue Höhe wurde in der letzten Woche dadurch bestimmt, wie gut die verbliebenen vier Kandidaten mehrere Aufgaben erfüllten. Die so erspielten 90 000 € bekam dennoch der Sieger allein: der Essener Bademeister Jan. Und Sava gewann Hella, indem er ihr einen Heiratsantrag machte. Beide hatten im Container nach erfolgreichem Abschluss einer „Battle“, die aus einem Liebesverbot bestand, ungeschützten Geschlechtsverkehr. Anschließend musste Hella Big Brother um die „Pille danach“ bitten. Den Titelsong „Alles ändert sich“ sang Oli. P. 

Die fünfte Staffel (2. März 2004 bis 28. Februar 2005) brachte weitere Verschärfungen mit sich: Zwischen erstem Einzug und Finale lag nun ein ganzes Jahr, und die Kandidaten lebten in drei durch goldene Gitter getrennte Zonen: Team Reich durfte in Luxus schwelgen, Team Survivor musste mit einfachsten Mitteln im Freien leben, Team Normal konnte seine höchst bescheidene Ausstattung durch Fleißarbeiten aufbessern. „Challenges“ und „Matches“ entschieden über zusätzliche Belohnungen, Preise für einzelne Bewohner und ganze Teams sowie die Frage, wer in welchem Bereich leben durfte. Am Ende winkte eine Million €. Die viel längere Zeit nutzte Big Brother für entsprechend langfristige Aufgaben: So wurde der als „Sachsen-Paule“ aus Pornos bekannte Kandidat Heiko über Wochen zum Marathonläufer trainiert.

Immer wieder griff die Sendung mit Spielen im Container andere aktuelle Fernsehtrends auf, ließ die Kandidaten gegen Zuschauer zu Hause Quiz spielen oder trainierte sie für einen Boxkampf. Eine geplante Schönheits-OP im Container wurde aber kurzfristig wieder abgesagt. Für heftigste Reaktionen außerhalb des Containers sorgten antisemitische Witze, die einzelne Bewohner spät nachts erzählten.

Dies war auf Premiere zu sehen, weil der Sender gegen Bezahlung eine Live-Übertragung rund um die Uhr anbot. Auch Tele 5 und MTV 2 brachten wieder eigene Zusammenfassungen der Ereignisse. RTL 2 berichtete wie gewohnt täglich um 19.00 Uhr eine Stunde lang vom Treiben im Container, es moderierten Oli. P und gelegentlich der frühere „Nominator“ Christian Möllmann. Die zweistündige Entscheidungssendung präsentierte Ruth Moschner. Sie lief zunächst donnerstags, dann montags um 20.15 Uhr.

Die konstant akzeptablen Quoten und erhebliche Zusatzeinnahmen durch Telefon-Hotlines, die Premiere-Abos und viele Merchandisingprodukte bewogen RTL 2, das Konzept nahtlos in einer weiteren, sechsten Staffel (ab 1. März 2005) auf die Spitze zu treiben: Die Kandidaten zogen zeitlich unbegrenzt in ein 4000 Quadratmeter großes Big Brother-Dorf. Jochen Bendel übernahm die Aufgaben von Christian Möllmann. Für eine Weile sah es so aus, als würde ausgerechnet diese die kürzeste Staffel, nachdem sich die Marktanteile zu Beginn schlagartig halbierten. Dennoch hielt RTL 2 vorerst an dem Format fest und setzte Oli. P als neuen Hauptmoderator ein, als Moschner zum Juni ihren Ausstieg ankündigte. Die Endlos-Staffel endete dann aber doch vorzeitig, ebenfalls nach fast genau einem Jahr am 26. Februar 2006.

Ein weiteres verging, dann ging es weiter. Nach den Erfahrungen der Langzeitstaffeln mit einem ständigen Rein- und Raus der Kandidaten kehrte die Show ab der siebten Staffel zurück zu den Wurzeln und dem Konzept der ersten Staffeln, begrenzt auf eine gemeinsame Kandidatengruppe und 150 Tage im Haus. Ein Publikumsliebling der ersten Staffel, der Ex-Kandidat Jürgen Milski, und Charlotte Karlinder wurden als Moderatoren für die zweistündigen Entscheidungsshows montags um 21.15 Uhr engagiert.

Bill Cosby Show

Donnerstag, 13. September 2007, 20:20

1987–1990 (ZDF); 1989–1993 (Pro Sieben). 201-tlg. US-Sitcom von Bill Cosby, Ed. Weinberger und Michael Leeson („The Cosby Show“; 1984–1992).

Der afroamerikanische Frauenarzt Dr. Heathcliff „Cliff“ Huxtable (Bill Cosby) und seine Frau, die Anwältin Clair (Phylicia Rashad), leben mit ihren Kindern in New York. Sie sind recht wohlhabend, führen aber ein ganz normales Leben. Das Geld geht vor allem für die fünf Kinder drauf: Sandra (Sabrina LeBeauf), Denise (Lisa Bonet), Theo (Malcolm Jamal-Warner), Vanessa (Tempestt Bledsoe) und Rudy (Keshia Knight-Pulliam), in der Reihenfolge ihrer Geburt. Ständig müssen die Eltern den Kindern eine Lehre erteilen, weil sie irgendwas Dummes angestellt oder vorhaben, z. B. auswärts übernachten, eine Prüfung verhauen, die Schule oder das Studium abbrechen, sich eine Glatze rasieren, heiraten etc. (Vanessa: „Ich habe es getan, es tut mir Leid, und ich habe Strafe verdient.“ Cliff: „Ich weiß, ich akzeptiere es, und du bekommst sie.“)

Den meisten Blödsinn machen Theo und sein Kumpel Walter „Cockroach“ Bradley (Carl Anthony Payne II.). Und natürlich pumpen die Kinder ihre Eltern nur allzu gern an, meist jedoch vergeblich. Erwähnt ein Kind den Reichtum der Familie, erteilt Cliff folgenden Hinweis: „Deine Mutter und ich sind reich. Du hast nichts.“ Dennoch geht es im Huxtable-Haushalt harmonisch und freundlich zu, und nie flucht jemand. Eigentlich warten Cliff und Clair aber nur darauf, dass die Kinder endlich groß sind und ausziehen („Amerika ist ein großartiges Land, aber es bietet keine Möglichkeit, seine Kinder loszuwerden“).

Sandra hat damit schon mal angefangen und geht aufs College. Sie heiratet am Ende der dritten Staffel ihren Freund Elvin Tibideaux (Geoffrey Owens). Die beiden bekommen später die Zwillinge Nelson (etliche Kinder spielten die Rolle der Reihe nach: Donovan und Darrian Bryant; Everette und Ronald Wilson; Christopher und Clayton Criggs; Gary Gray) und Winnie (gleichfalls: Jalese und Jenelle Grays; Monique und Domonique Reynolds; Jessica Vaughn). Als Nächste verlässt Denise die Familie und geht aufs Hillman-College, das schon ihre Eltern besucht haben (der Spin-off namens College-Fieber zeigte ihre dortigen Erlebnisse). Sie bricht später ab, kommt zurück, nimmt verschiedene Jobs an und geht in der fünften Staffel als Assistentin einer Fotografin nach Afrika. Als sie ein Jahr später zurückkehrt, ist sie mit Lieutenant Martin Kendall (Joseph C. Phillips) von der Navy verheiratet, der bereits eine kleine Tochter namens Olivia (Raven-Symone) hat. Martin muss für die Navy nach Asien, Denise geht mit, und Olivia bleibt bei den Huxtables, wo Rudy nun nicht mehr das Nesthäkchen ist.

Die Familie wächst noch weiter: Clairs 17-jährige Cousine Pam Tucker (Erika Alexander) zieht in der siebten Staffel ein, weil ihre Mutter nach Kalifornien übersiedelt ist, wo sie sich um die kranke Großmutter kümmern will. Anna (Clarice Taylor) und Russell Huxtable (Earle Hyman) sind Cliffs Eltern, Clairs Elten heißen Carrie (Ethel Ayler) und Al Hanks (Joe Williams). Im Serienfinale macht Theo seinen College-Abschluss, Denise teilt telefonisch mit, sie sei schwanger, und am Ende gehen Cliff und Clair alias Cosby und Rashad aus der Kulisse hinaus und verlassen das Studio.

Die Pilotfolge trug den Titel „Warum haben wir vier Kinder?“, und dieser Satz wurde darin auch gesagt. Cliff beantwortete die Frage seiner Frau mit: „Weil wir kein fünftes wollten.“ Nach einigen Folgen wurde jedoch die älteste Tochter Sandra in die Serie eingeführt (die im Original Sondra heißt), womit es nun doch fünf Kinder waren. Die Cosby Show war in den USA die erfolgreichste Serie der 80er-Jahre und eine der wenigen Sitcoms, die auch in Deutschland großen Erfolg hatten. Selbst die zehnte Komplettwiederholung nach zehn Jahren erreichte noch gute Einschaltquoten.

Hauptdarsteller und Miterfinder Cosby stieg mit ihr zum höchstbezahlten Fernsehstar der USA auf und verdiente in Spitzenzeiten bis zu 185 Millionen $ im Jahr. Die Fernsehfamilie spiegelte in Teilen seine eigene Familie wider: Auch Cosby hat fünf Kinder – vier Töchter und einen Sohn -, und der Mädchenname seiner Frau ist auch im wirklichen Leben Hanks (in der Serie Detektiv Hanks zog Cosby später noch einmal den Hut vor seinen Schwiegereltern). Im Abspann wurde er mit vollem Namen und seinem Doktortitel in Erziehungswissenschaften aufgeführt: William H. Cosby, Jr., Ed. D. Der Vorspann änderte sich mit jeder Staffel, doch immer sah man Cosby (mit weiteren Familienmitgliedern) Grimassen schneiden und zur Titelmusik tanzen, die ebenfalls regelmäßig variiert wurde und deren Komponist Cosby war.

Gestartet war die Serie ursprünglich bereits 1987 im ZDF unter dem Titel Bill Cosbys Familienbande. 39 Folgen liefen im Nachmittagsprogramm. Im ZDF war die Serie auch noch zu sehen, als zeitgleich bereits die Ausstrahlungen in Pro Sieben begonnen hatten. Dort lief die Serie komplett, die ZDF-Folgen wurden neu synchronisiert. Neben anderen Stimmen (Bill Cosbys deutscher Synchronsprecher war im ZDF Joachim Kemmer, auf Pro Sieben Engelbert von Nordhausen) fiel auf, dass die Menschen plötzlich über die Gags lachten. Das ZDF hatte die klassischen Sitcom-Lacher dieser vor Publikum aufgezeichneten Serie weggelassen.

Bis der Arzt nicht mehr kommt

Mittwoch, 5. Mai 2010, 16:11

Viel Mühe hat RTL sich in den letzten Jahren gegeben, die Erfolgsserie Dr. House durch Unzuverlässigkeit kaputtzusenden. So beständig der Termin am Dienstag um 21.15 Uhr war, so willkürlich waren die Episoden, die dort gezeigt wurden. Dramaturgie, Handlungsstränge oder Staffelenden völlig ignorierend, setzte RTL immer wieder phasenweise Wiederholungen ein, gern auch in den Monaten mit der höchsten Fernsehnutzung des Jahres, deren Handlungsstränge dann auch wieder mittendrin abgebrochen wurden, wenn die Laune zufällig gerade nach neuen Folgen war. Grob ein Drittel der Zuschauer wurde auf diese Weise vergrault.

Allmählich berappeln sich die Quoten seit ein paar Wochen wieder, weil es sich unter den Fans langsam herumgesprochen haben mag, dass nach vier Monaten Altware endlich wieder neue Folgen im Programm waren. Gestern erreichte Dr. House einen Jahresbestwert und zum ersten Mal seit Monaten wieder mehr als fünf Millionen Zuschauer.

So was muss natürlich verhindert werden. RTL reagiert deshalb umgehend und zeigt nur noch nächste Woche eine neue Folge, bevor nach sechs Folgen die sechste Staffel auch schon wieder abgebrochen wird. Die nächsten Monate überbrücken stattdessen antike Doppelfolgen von CSI: Miami.

Gegenüber dem US-Branchenmagazin Variety gab RTL sogar zu, dass die Ausstrahlungspolitik zu Verwirrung und Desinteresse geführt haben mag – einen Grund sie zu ändern, sieht man aber offenbar nicht.

Eine völlig andere Politik verfolgt RTL bei seiner Erfolgsserie Doctor’s Diary, die aber zum gleichen Ergebnis führen könnte: Zwei Sommer lang zeigte RTL jeweils sage und schreibe acht Folgen und bislang keine Wiederholungen. Dass nach der Pause von genau einem Jahr tatsächlich viele Fans zur zweiten Staffel zurückkehrten, scheint RTL Mut zu machen, deren Geduld weiter auf die Probe zu stellen. Die zweite Staffel endete mit einem Cliffhanger, und bis zur dritten Staffel dauert es mal eben doppelt so lang wie bisher.

Vergangene Woche verkündete RTL stolz den Drehstart zur neuen Staffel, machte aber wenige Zeilen später klar, dass dieses Jahr nicht mehr mit einer Ausstrahlung zu rechnen sei. Eine spielfilmlange und sechs 45-minütige Folgen werden produziert. Drehen und Schneiden dauert so lange nicht. Der umständliche Teil muss der sein, wenn das fertige Produkt irgendwie in die Sendestraße von RTL gelangen muss. Bei der Serie Der Lehrer hat das zweieinhalb Jahre gedauert. Bei der letzten Staffel von Mein Leben & ich auch. Da erinnerte sich kaum noch jemand daran. Die Dreharbeiten zum Film „C.I.S. – Chaoten im Sondereinsatz“, der am Sonntag gezeigt wird, endeten vor zehn Monaten. Insofern liegt Doctor’s Diary sogar noch im mittleren Bereich.

Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass Fernsehsender die Quoten ihrer Serien mutwillig in den Keller treiben. Aber dann ist nur noch Unvermögen eine Erklärung. Und dann wäre es auch hilfreich, sich nicht immer nur Sendungskonzepte in den USA abzuschauen, sondern auch Arbeitsweisen und Tempo. Die Serien, die dort ab September gezeigt werden, beginnen mit den Dreharbeiten in der Regel im Juli.

Boomtown

Montag, 17. Dezember 2007, 11:07

Ab 17. Dezember 2007 (13th Street). 24-tlg. US-Krimiserie von Graham Yost („Boomtown“; 2002–2003).

Ein Verbrechen aus verschiedenen Perspektiven: Police-Detective Joel Stevens (Donnie Wahlberg) und sein Partner Bobby „Fearless“ Smith (Mykelti Williamson), der aalglatte und karriereorientierte zweite Staatsanwalt David McNorris (Neal McDonough), die Streifenpolizisten Ray Hechler (Gary Basaraba) und Tom Turcotte (Jason Gedrick) sind mit der Aufklärung der Morde beschäftigt, die Reporterin Andrea Little (Nina Garbiras) berichtet darüber, und die Notärztin Teresa Ortiz (Lana Parrilla) kümmert sich um die Opfer. Aus allen sieben Blickwinkeln ist der Fall zu sehen. Die Einzelteile ergänzen sich zur ganzen Geschichte, können sich aber auch in ihrer Perspektive widersprechen.

Hauptdarsteller Donnie Wahlberg war gut zehn Jahre zuvor Mitglied der erfolgreichen Boygroup „New Kids On The Block“ und ist der Bruder des Schauspielers Mark Wahlberg.

Die ungewöhnliche Methode, die Tat aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erzählen, hatte dreißig Jahre zuvor bereits Petrocelli angewandt, seither aber eigentlich niemand mehr.

Boston Public

Dienstag, 19. September 2006, 18:53

2005. 81-tlg. US-Schulserie von David E. Kelley („Boston Public“; 2000–2004).

Der Alltag an einer Highschool in Boston aus der Sicht der Lehrer. Steven Harper (Chi McBride) ist der engagierte Schulleiter, besorgt um Schüler und Kollegen. Sein Stellvertreter Scott Gruber (Anthony Heald) ist ein harter und unbeliebter Durchgreifer, den Steven oft bändigen muss. Die Zusammensetzung des Lehrkörpers wechselt auffallend oft, nur Marla Hendricks (Loretta Devine), die Musiklehrerin Marylin Suder (Sharon Leal) und der alte Geschichtslehrer Harvey Lipshultz (Fyvush Finkel) gehören dauerhaft dazu. Englischlehrer Milton Buttle (Joey Slottnik) wird gefeuert, weil er eine Affäre mit einer Schülerin hatte, und Sportlehrer Kevin Riley (Thomas McCarthy) wird auch gefeuert, weil er davon wusste.

Lauren Davis (Jessalyn Gilsig) wird suspendiert. Der Junge, mit dem sie eine Affäre hatte, war zwar schon seit einer ganzen Weile nicht mehr ihr Schüler, doch er verfolgte sie, und sie bedrohte ihn mit einer Waffe. Der Exzentriker Harry Senate (Nicky Katt) wird von einem Jugendlichen niedergestochen, überlebt zwar, bleibt aber nicht mehr lange, weil er depressiv wird. Seine Ex-Freundin Ronnie Cooke (Jeri Ryan) übernimmt seine Klasse. Sie ist jetzt mit dem neuen Physiklehrer Zach Fischer (Jon Abrahams) zusammen. Neu dabei ist mittlerweile auch Danny Hanson (Michael Rapaport), außerdem kommen Colin Flynn (Joey McIntyre) und Kimberly Woods (Michelle Monaghan) dazu. Kimberly bleibt aber auch nicht lange: Steven versetzt sie, um sie vor einem psychopathischen Schüler zu schützen.

Obwohl Vox großen Erfolg mit David E. Kelleys Serie Ally McBeal hatte, wartete der Sender etliche Jahre, bevor er auch diese zeigte. Die einstündigen Folgen liefen dann werktags um 17.00 Uhr. Colin-Darsteller Joey McIntyre war gut zehn Jahre zuvor Mitglied der erfolgreichen Boygroup New Kids On The Block.

Brisant

Freitag, 28. Dezember 2007, 21:18

Seit 1994 (ARD). Tägliches Boulevardmagazin mit Klatsch und Tratsch, Unglücken und Katastrophen, Service und ausführlichem Biowetter.

Brisant war die öffentlich-rechtliche Antwort auf Explosiv und Blitz. Der produzierende MDR hatte keine Berührungsängste und versprach zum Start sogar „Know-how von den Privaten“. Erster Redaktionsleiter war der spätere Sat.1-Chefredakteur Jörg Howe. Die Sendung wollte Themen der „Bild“-Zeitung aufgreifen, Unterschiede sollte es allerdings bei der Umsetzung geben. Der Sender formulierte den Spagat so: „Ohne Scheuklappen, aber mit Niveau. Frech und doch sensibel. Investigativ statt voyeuristisch. Nicht reißerisch, aber rasant, nicht marktschreierisch, aber mitreißend.“ Natürlich sahen das Kritiker, auch ARD-intern, nicht so unproblematisch: Schon vor dem Start gab es heftige Diskussionen, ob sich so eine Sendung mit dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag vereinbaren lasse.

Es moderierten im Wechsel: Anja Wolf (die später Anja Charlet hieß; 1994), Andreas Spellig (1994–1996), Axel Bulthaupt (1994–2003), Ines Krüger (1997–2004), Griseldis Wenner (die anfangs noch Griseldis Promnitz hieß; seit 1995), Alexander Mazza (2004–2007) und René Kindermann (seit 2008). Maskottchen ist Wuschel, eine schwarze Figur mit drei dicken grünen Haaren und einer langen roten Nase, gezeichnet von dem Cartoonisten Graf Rothkirch.

Brisant ist eine halbe Stunde lang und wird montags bis freitags gegen 17.15 Uhr ausgestrahlt, seit Mitte 1996 auch samstags. 1997 und 1998 lief im MDR einmal im Monat ein Ableger namens „Brisant Privat“, in dem Axel Bulthaupt mit Prominenten plauderte.

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